Eine Nacht am Meer.
Bisexuell / Das erste Mal / Junge Männer
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Mit beiden Händen umfasse ich seinen von meinem Speichel glitschigen Schwanz und reibe sachte, aber mit festem Griff, das stählerne Fleisch, das zwischen seinen Beinen wächst. Mein Blick ist auf das kleine Loch fixiert, auf die precumglänzende Eichel.

 

Ich reibe.

Auf und ab.

Auf und ab.

Auf und ...

Er zieht die Luft zwischen zusammengebissene Zähne ein. In meiner Hand weitet sich die Ader in seinem Schwanz, die Eichel schiebt sich mir entgegen, sein Loch dicht vor meiner Nase.

Er jault auf.

Die erste Salve landet auf meinen Lippen.

Kurze Pause.

Zwei Tropfen.

Der nächste Schuss – trifft meine rechte Warze.

Milchige Tränen fließen über meinen Brustkorb.

Er ächzt und stöhnt.

Ich hebe seinen Schwanz an.

Die dritte Fontäne.

Kraftvoll und warm, trifft sie meine Nasenspitze.

Ich strecke die Zunge heraus, fange ein paar Tropfen ab.

Es schmeckt ... gar nicht so übel.

Er ist immer noch nicht fertig.

Der vierte Schuss landet auf meiner Handfläche, klebrig und glitschig.

Er sinkt auf die Knie.

Erschöpft und erleichtert.

Es träufelt aus seinem zuckenden Schwanz. Ein langer Faden, der endlich reißt und auf dem warmen Sand landet.

Er setzt sich breitbeinig vor mich hin, seine Schenkel über meine gespreizt.

Zwischen uns sein erschlaffender Schwanz und mein Schwanz aus Stahl.

Er streckt die Hand aus, ignoriert den Schaft, knibbelt stattdessen eine Weile an meinem Frenulum.

Es ist lustvoll, aber nicht genug.

Auffordernd blähe ich ihm meine Eichel entgegen.

„Ich will spritzen.“

Er lässt es sich nicht zwei Mal sagen.

Beide Hände umfassen meine Latte, und mit geschickten Bewegungen, die er stets dann unterbricht, wenn ich nur Sekundenbruchteile vom Orgasmus entfernt bin, verlängert er meine Lust, drückt meinen Schwanz so fest zusammen, dass ich schmerzvoll zusammenzucke. Sofort lockert er seinen Griff, reibt weiter, zieht die Vorhaut so straff hinunter, dass die Eichel nackter wirkt als je zuvor.

Ich komme.

Grunzend ziehe ich die Schließmuskeln zusammen im Versuch, ein, zwei Sekunden der Lust herauszuschinden.

Ich lasse mich fallen.

Ich lasse mich gehen.

Ich spritze.

Weiß und sämig.

Ich spritze noch einmal.

Eine klebrige Fontäne.

Ich spritze zum dritten Mal.

Klumpiger, salziger Samen.

Ich öffne die Augen.

Er hat meinen Schwanz vor seinen Mund gehalten und alles getrunken.

Fast alles.

Ein paar Tropfen von meinem Schmand laufen ihm übers Kinn, tropfen auf seine Schenkel, die immer noch über meinen liegen.

Seufzend lehne ich mich gegen den Felsen.

Und spüre seine salzigen Lippen auf meinem Mund.

Er schiebt meinen Samen aus seinem Mund auf meine Zunge.

Ich trinke mich, angereichert mit seinem Speichel, selber.

Ich schmecke mein Salz.

Ich schlürfe gierig seinen Mund leer.

Wir schauen uns an.

Wir lächeln.

Er tätschelt meinen geschrumpften Schwanz.

„Geil.“

„Echt geil.“

Eine Weile sitzen wir wortlos aufeinander, ich spiele mit seinen Eiern, er mit meiner Vorhaut, die er lang über die Eichel zieht.

„Es ist schon spät“, sage ich.

„Zeit fürs Bett.“

Ich will nach meiner Unterhose greifen, doch er beugt sich zur Seite, sucht etwas im Sand und hält mir seine vor die Nase. „Zieh die an“, fordert er mich auf und schüttelt ein paar Sandkörner aus dem dunkelblauen Stoff. „Gib mir deine.“ Er drückt mir die warme Baumwolle gegen meinen Schwanz, gegen die Eier, reibt sie flüchtig durch das weiche Gewebe. „Na los, zieh an“, wiederholt er und schaut mir dabei zu, wie ich in seine nachtblaue Unterhose steige, die genau meine Größe hat. „Steht dir gut“, grinst er, während er in meine gelben Briefs steigt und seine Lustinstrumente sorgfältig verteilt.

Er tritt zu mir und legt seine Arme um meinen nackten Rücken. Unsere Schwänze drücken sich durch den Stoff aneinander. „Morgen Abend“, raunt er mir ins Ohr, knabbert an meinem Ohr, schiebt seine Zunge tief in meine Ohrmuschel, so dass mir eine Gänsehaut über den Rücken läuft. „Morgen Abend tauschen wir wieder. Und wir werden richtig ficken. Das hier war nur ein Vorspiel. Ich will deinen Schwanz in meinem Hintern spüren, und ich schiebe dir meine Rute in den Arsch. Wir werden ficken bis zur Besinnungslosigkeit.“

„Morgen Abend“, wiederhole ich. Mehr nicht.

Er nimmt seine Shorts in die Hand, doch ehe er sie anzieht, zieht er seine angesteifte Latte aus dem Beinausschnitt meiner zitronengelben Unterhose und pisst in hohem Bogen in den weichen Sand. Er strullt unendlich lange, einen kraftvollen, hellgelben Halbmondbogen, glitzernd im Licht des Erdtrabanten. Etwa einen Meter von der Quelle entfernt versickert der satte Strahl mit leisem Zischeln im Sand, dunkelfeuchte Spuren hinterlassend. Während ich ihm dabei zuschaue, werde ich wieder hart wie Holz.

 

Der Bogen wird kleiner, schrumpft zu einem Rinnsal, wird zu Tropfen, die wie an einer Perlenkette aufgereiht hinunterfallen. Den letzten schüttelt er mit einer energischen Bewegung ab und verstaut seinen Urinspender zurück in das weiche Gewebe, das, bei ihm ein wenig straffer anliegend als bei mir, die Konturen seiner olivengroßen Eier betont. Er klopft den Sand aus seinen Shorts, ehe er hineinsteigt. Meine zitronengelbe Unterhose verschwindet unter seiner Sporthose.

„Bis morgen“, verabschiedet er sich erneut, presst seine Lippen auf meine und schiebt mit der Zungenspitze einen Klumpen Spucke in den Mund, die ich begierig hinunterschlürfe. Dann wendet er sich ab, winkt mir mit meinem schwarzen T-Shirt zu und verschwimmt mit der Dunkelheit, die sich hinter dem Felsen ausdehnt.

Langsam, nur mit seiner Unterhose bekleidet, sein weißes T-Shirt um den Hals gelegt, schlage ich die Richtung zum Hotel ein. Erst als ich in dessen Lichtkreis gerate, der sich über die weitläufige Terrasse ergießt, auf der Menschen sitzen und Ferien machen, und auf den Steinen dahinter Richtung Ozean verdimmt, schlüpfe ich in meine Shorts und streife mir das T-Shirt über den Kopf.

Durch die grell erleuchtete Lobby steuere ich auf die Aufzüge zu, fahre in den siebten Stock, schließe die Tür zu Zimmer 719 auf und gehe in den angrenzenden Raum, der mein Reich ist.

Meine Eltern sitzen noch mit ihren Freunden an der Bar.

Ich öffne die gläserne Schiebetür zum Balkon und trete hinaus in die milde Nachtluft. An manchen Abenden habe ich mich, wenn alle schliefen, nackt auf die Terrasse gestellt, mein Kopfkino eingeschaltet, bis sich mein Schwanz auf seine vollen dreizehn Zentimeter aufgebläht hat, und mich ein oder zwei Mal zum Höhepunkt masturbiert, meinen Samen über das Geländer der Terrasse auf den Vorplatz des Hotels geschleudert.

Ich ziehe mir sein weißes T-Shirt über den Kopf und steige aus meinen Shorts. Ich fasse den Gummibund seiner nachtblauen Unterhose, um sie mir von den Beinen zu pellen.

Ich entscheide mich anders.

Ich behalte die Unterhose an.

Eine halbe Stunde später lege ich mich ins Bett.

Meine Eltern sitzen immer noch mit ihren Freunden an der Bar.

Mit weit geöffneten Augen starre ich an die Decke, streichle meinen Penis durch den weichen Stoff seiner Unterhose.

In dieser Nacht ejakuliere ich noch weitere zweimal. Einmal kurz nach dem Einschlafen, als wirre, unverständliche Bilder den Lustimpuls auslösen und mein Schwanz drei kräftige Schübe weißen Samens ausstößt, die über meinen Bauch hinunterrinnen und über meinen Sack laufen und zwischen meinen Schenkeln versickern, während ich seufzend durch den Stoff über meinen Penis streichle, der erst nach vollendeter Pollution seine volle Härte erreicht, um kurz darauf zum Pinkeltool zurückzuschrumpfen.

Das zweite Mal einige Stunden später, kurz vor dem Aufwachen, als ein Scheibchen von der Sonne über den Horizont lugt, um die Nacht in die Wüste zu schicken und den Tag herbeizulocken. Noch einmal entleert sich, während durch meinen Kopf Bilder von hängenden und stehenden Schwänzen flirren sowie buschigen und rasierten Muschis, die sich über die erigierten Glieder stülpen und mit wilden Stößen zum Orgasmus reiten, unter lustvollen Zuckungen meine Samenblase und befeuchtet seine inzwischen von meinem Saft krustig gewordene dunkelblaue Unterhose ein weiteres Mal.

Nach diesem Schlaforgasmus nicke ich nur kurz ein. Zehn Minuten später werde ich wachgeklopft. „Der Bus zum Flughafen geht in einer halben Stunde!“, ruft mein Vater durch die geschlossene Tür.

Ich krieche aus dem Bett und gehe in mein eigenes Bad, schiebe seine Unterhose auf die Knöchel und pinkle den Vorrat einer Nacht ins Klo. Das Innere seiner nachtblauen Unterhose ist grau gefleckt und schorfig von meinen nächtlichen Ergüssen. Sie fühlt sich noch ein wenig klamm an. Mit einem Büschel Klopapier tupfe ich meine Schwanzspitze trocken und erhebe mich von der Brille.

Während ich die Spülung betätige, beschließe ich, keine frische Unterhose anzuziehen, nicht einmal meinen Schwanz und meine Eier vom weißen Schorf zu befreien, der in der Nacht auf meinen Genitalien eingetrocknet ist, sondern ziehe meine Shorts an.

Und sein weißes T-Shirt.

Sollte unser Flugzeug eine Notlandung machen oder gar abstürzen, sollte ich schwerverletzt in die Notaufnahme gebracht werden, würde die Krankenschwester, wenn sie meine Hose abstreift, sofort sehen, dass ich in den letzten Stunden sexuell sehr aktiv gewesen bin. Wenn sie denn überhaupt Zeit dafür hat, seine Unterhose zu begutachten.

Schließlich muss sie mein Leben retten.

Aber Flugzeuge stürzen nicht ab.

Jedenfalls nicht das, in dem ich gleich nach Hause fliege.

Als unser Bus das Nachbarhotel passiert, sehe ich ihn durch die riesigen Glastüren auf die Straße treten. In einer Hand die Beachball-Schläger, an der anderen seine kleine Schwester.

Ich stecke einen Finger durch das Loch in meiner Hosentasche und streichle über seine Unterhose, in der mein Penis sich gerade anschickt, steif zu werden, während ich den beiden nachschaue, wie sie in Richtung Strand laufen.

Immerhin habe ich ein Souvenir von ihm.

Meine zitronengelbe Unterhose wird ihn auch an mich erinnern.

Eine Weile jedenfalls.

Hoffe ich wenigstens.

 

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