Eine Nacht am Meer.
Bisexuell / Das erste Mal / Junge Männer
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Warm und weich quillt der Sand zwischen meine Zehen. Der volle Mond rollt einen glitzernden, funkelnden, diamantenen Teppich in die Unendlichkeit aus, der am Strand endet und zu einem schimmernden Streifen wird, ein Lichtfinger, der den Fuß des Felsens matt erleuchtet.

 

Mein abendlicher Spaziergang seit zwei Wochen. Meine Eltern sitzen mit ihren Freunden in der Hotelbar und halten sich an Gläsern mit dem All-inclusive-Whiskey, Rot- und Weißwein, Sekt und Cognac – alles fließt in Strömen - fest.

Mein Plan ist, wie jeden Abend, der gleiche: Ich gehe zu „meinem“ Felsen, setze mich an den warmen Stein, schaue auf das schwarze Meer, lausche dem Rauschen und Brechen der Wellen. Das Ewigkeitsgefühl verursacht mir eine wohlige Gänsehaut.

Plötzlich schrecke ich zusammen.

Wie aus dem Nichts aufgetaucht steht er da, eine dunkle Silhouette gegen das dunkle Meer, scharfkantig umrahmt vom hellen Mondlicht. Er schaut auf das Wasser hinaus.

Hat er mich gesehen?

Jetzt dreht er sich um.

Sieht mich.

Kommt näher.

Ich erkenne ihn, als das Mondlicht auf sein Gesicht fällt.

Ein sehr schönes Gesicht.

Er wohnt im Nachbarhotel.

Eine nach oben gebogene Stupsnase.

Ich habe ihn schon öfter am Strand gesehen.

Dunkelbraune Haare.

Mit seiner kleinen Schwester. Sie spielen stundenlang Beachball.

Tiefblaue Augen.

Er ist ein netter Mensch, denn er lässt seine kleine Schwester meistens gewinnen.

Muskulöser Oberkörper.

„Hallo.“

Dunkelbraune, fünfcentgroße Brustwarzen mit markanten Nippeln.

„Hallo.“

Schmale Taille.

„Darf ich?“

Kräftige Oberschenkel.

Ohne meine Antwort abzuwarten, setzt er sich neben mich an den Felsen, So dicht, dass unsere Hüften aneinander streifen.

Schöne schmale Füße mit sorgfältig gepflegten Zehennägeln.

Er dreht mir sein schönes Gesicht zu und lächelt. Zwei Reihen schneeweißer Zähne blitzen auf.

„Bist du oft hier?“

Wie zufällig berührt er meinen nackten Fuß mit seinem großen Zeh.

„Fast jeden Abend.“

„Ach, übrigens ... ich bin schwul.“

Sein Geständnis, kaum dass wir ein paar Worte gewechselt haben, verwirrt mich.

„Ähm ...“, sage ich. Mehr nicht.

„Hast du damit ein Problem?“

„Warum sollte ich?“

„Keine Ahnung.“ Er nimmt eine Handvoll Sand und lässt sie durch die Finger rieseln. „Manche haben ein Problem damit.“

„Ich nicht.“

„Und du?“

„Was ich?“

„Bist du auch schwul?“

„Ich weiß nicht ...“

In meinen feuchten Träumen bin ich nicht wählerisch. Ebenso bei meinem Kopfkino. Und auf den Pornoseiten, die ich regelmäßig besuche, da, wie ich gelesen habe, häufiges Masturbieren gesund ist, ergötze ich mich an schlaffen, erigierten, pinkelnden oder ejakulierenden Penissen ebenso wie an behaarten und unbehaarten, trockenen und feuchten, pinkelnden oder ejakulierenden Muschis gleichermaßen. Ohne angeberisch klingen zu wollen, kenne ich mittlerweile eine Unzahl von sexuellen Spielarten. Theoretisch zumindest. Außerdem bediene ich regelmäßig und mit wachsender Begeisterung meinen Hintereingang auf der Suche nach dem angeblich überwältigenden Prostataorgasmus, den zu erleben mir bisher allerdings noch nicht vergönnt war.

„Willst du es ausprobieren?“

Ehe ich antworten kann, spüre ich bereits seine Lippen auf meinem Mund.

Nicht nur seine Lippen.

Seine Zähne schrappen über meine.

Seine Zunge schiebt sich über meine.

Sein Speichel vermischt sich mit meinem.

Mit breiter Zunge leckt er meine Lippen und mein Kinn.

Und seine Hand liegt auf meinem Schritt.

Es funktioniert.

Mein Schwanz ist steinhart. Es hat nur wenige Sekunden gedauert, bis er sich zu voller Größe aufgebläht hat.

Volle Größe, nun ja.

Dreizehn Zentimeter von der Schwanzwurzel bis zur Spitze.

Zum Spritzen und zum Lustgewinn reicht‘s allemal.

Und dick ist er wie eine Blockflöte. Mit nur einem Loch. Zum Blasen ohne Töne.

„Wie war das?“

„Nass.“

Er lacht leise. Schiebt seine Hand unter mein T-Shirt. Tastet nach meinen Brustwarzen. Kneift und reibt sie.

Ich zucke zusammen.

Lustvoll.

Mein Schwanz pocht.

Meine Unterhose ist eng geworden.

Meine Shorts blähen sich am Reißverschluss.

„Wollen wir schwimmen gehen?“

Ich nicke.

Wir streifen gleichzeitig unsere T-Shirts ab. Seines ist weiß, meines schwarz.

Wir steigen aus unseren Shorts.

Er trägt dunkelblaue Boxerbriefs mit längerem Bein.

Ich ein ähnliches Exemplar in Zitronengelb. Kürzeres Bein.

 

Unsere Unterhosen sind prall gefüllt.

Ich wende mich zum Wasser.

„Du willst doch nicht in deiner Unterhose schwimmen gehen.“

„Warum nicht?“

„Mit einer nassen Unterhose erkältest du dir die Blase.“

Er pellt sich aus seiner dunkelblauen Unterhose und klopft sich auf die Brust wie Tarzan.

Sein Schwanz.

Stolz und stramm entwächst er dichtem, braunlockigem Gewölle. Leicht gekrümmt beugt sich die Eichel zurück zu seinem Bauchnabel, dessen Knorpel nach innen gedrückt sind und den ein feiner Haarflaum umkränzt.

Schätzungsweise vierzehn Zentimeter von der Wurzel bis zur Spitze, die bedeckt ist von cremefarbenem Präputium, das sich allmählich über die sich aufblähende Eichel zurückzieht.

Dahinter ein tiefhängender, faltiger Beutel mit zwei olivengroßen Testikeln, die sich in die warme Nachtluft hineindehnen und sachte hin und her schaukeln.

Ich streife meine zitronengelbe Unterhose über Schenkel, Knie und Waden und schiebe sie mit dem rechten Fuß beiseite.

Mein Schwanz.

Unwesentlich kleiner als seiner. Kerzengerade steht er in einem spitzen Winkel von meinem Unterleib ab, an der Wurzel umrundet von millimeterlangen dunklen Härchen, die von einer kürzlich erfolgten Intimrasur Zeugnis ablegen. Unter der Dusche mit scharfer Klinge meinen Wildwuchs, vorsichtig, um die empfindliche Haut nicht zu verletzen, befreie ich auch den Hodensack vom lichten Gestrüpp. Das mache ich etwa alle vier Wochen. Manchmal tropft Blut auf den Boden der Duschwanne. Meine Periode sozusagen.

Er betrachtet den Kahlschlag, raspelt mit der Daumenkuppe über das zögernd Sprießende, klopft spielerisch mit einem Finger gegen meinen harten Schwanz.

Er wippt hin und her.

„Na los.“

Er sprintet Richtung Wasser. Die Haut seiner prall gerundeten Pobacken schimmert seidig im Licht des Mondes; eng aneinandergeschmiegt verdecken sie den runzligen Aus- oder, je nach Perspektive, Eingang.

Ich folge ihm.

Das Wasser umspielt kühl meine Füße, meine Waden, meine Schenkel. Ich stürze mich kopfüber in eine Welle.

Er ist schon so weit draußen, dass ich ihn nur undeutlich wahrnehme.

„Hier bin ich.“

Ich schwimme zu ihm, wir prusten, schnauben, treten Wasser.

Seine Hand an meinem Schwanz.

Die Kälte hat ihn kleingekriegt.

„Meiner auch.“ Er lacht. „Fühl mal.“

Kaltes, weiches Fleisch. Ein Sack, der sich zusammengezogen hat, ein runzliger, kleiner Tabakbeutel, die Eier eng aneinander gedrängt. Dichte, nasse Haare zwischen meinen Fingern.

Seine Hände kneten meine Nüsse, ein Finger schiebt sich zwischen meine Pobacken, kitzelt mit dem Fingernagel mein Loch, schiebt die Kuppe in die feste Öffnung.

Unwillkürlich kneife ich die Muskeln an.

Ich halte die Luft an. Entspanne mich. Bereit, ihn in mich hineinzulassen.

„Komm, das reicht.“

Wir schwimmen zurück, erreichen festen Boden, stolpern an Land, tropfende Körper auf feuchtem, festem Sand, anschließend warmer, weicher, trockener.

Wir lassen uns vor dem Felsen in den Sand fallen, panieren unsere nassen Arschbacken. Mein Sack ruht auf einem kleinen Stein zwischen meinen Beinen, der die Wärme des Tages gespeichert hat. Mein Schwanz räkelt sich. Ich lehne mich gegen den Felsen, spreize die Beine.

Er soll ruhig sehen, was ich habe.

Ich will, dass er sieht, was ich habe.

Sein Schwanz steht bereits wieder wie eine Eins. Eine gekrümmte Eins.

Ich reibe meinen, um ihn zu wärmen.

„Lass mich das machen.“

Er schiebt meine Hand beiseite und nimmt das weiche Fleisch in seine Faust, das unter seiner Berührung wächst und wächst und wächst ...

... und steht.

Stramm und stolz.

Wie seiner.

Zwei harte Schwänze, einsatzbereit.

Ich überlasse ihm den nächsten Schritt.

Er stellt sich vor mich hin.

Seine Eier baumeln vor meiner Nase.

Sein Schwanz klopft gegen meine Stirn.

„Nimmst du ihn in den Mund?“

Ich zögere kurz. Dann öffne ich die Lippen.

Sein Schwanz, hart, aber noch kühl, schmeckt salzig. Ich lecke die Eichel ab. Stupse mit der Zungenspitze gegen die Vorhaut, die sich um den Kranz kräuselt. Ich taste mich am Schaft entlang. Lege meine Hände auf seine samtigen Pobacken.

Ziehe ihn näher an mich heran.

Meine Nase in seinem weichen Gewölle.

Die feuchten Locken kitzeln mir in der Nase.

Er schiebt sich langsam in meine Mundhöhle, tief und tiefer. Ich hechle, würge, rülpse an seinem harten Riemen vorbei.

Er zieht sich ein wenig zurück, schaut mich von oben herab an. „Du kotzt mir doch nicht etwa auf die Eier?“, fragt er.

„Nein“, keuche ich. „Bleib drin.“ Ich sauge an dem harten Fleisch, lecke den Schaft ab, schlucke ein paar Tropfen seines bittersüßen Precums hinunter.

Sein Schwanz bläht sich in meiner Mundhöhle. Ich bearbeite ihn mit meiner Zunge, knabbere an der harten Stange, lasse sie durch meine Lippen flutschen.

Sein Stöhnen wird lauter.

Seine Oberschenkel zittern leicht.

Er schließt die Augen.

Sein Sack nähert sich seinem Rumpf, die Eier prall in der dünnen Haut.

„Ich komme gleich“, warnt er mich keuchend. Ich sauge und schmatze weiter, geiler, als mich der geilste Pornofilm jemals gemacht hat.

Ich fasse an meinen Schwanz, der ganz glitschig geworden ist.

Öliges quillt aus meinem ovalen Schlitz.

„Willst du schlucken, oder ...?“, japst er, die Eichel dick und groß hinter meinen Zahnreihen.

Ich ziehe meinen Kopf zurück.

„Ich will sehen, wie du kommst.“

 

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