Jonas und Henk kommen sich noch näher.
Junge Männer
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Henk blieb die nächsten Tage einfach bei mir. An dem Wochenende, das mit dem Freitag begann sowieso. Wir schliefen, so wie wir waren, nackt, aneinander gekuschelt einfach ein. Ein tolles Gefühl. Immer wenn ich mich nachts bewegte, fühlte ich seinen Körper und nahm ihn wieder in die Arme. Am nächsten Morgen war ich vor ihm wach. Hin und her gerissen zwischen Begierde und Rücksicht auf seinen Schlaf bin ich mit Morgenlatte ins Bad. Ich musste mich echt beherrschen, mir nicht gleich wieder einen runter zu holen. Ich wollte meinen Saft aber für Henk aufheben. Nach einer Weile, die ich zum Zähneputzen nutzte, konnte ich auch endlich strullern. Dann habe ich geduscht und beim Waschen arg aufpassen müssen, dass ich nicht gleich die nächste Latte hervorrufe. Ich schnappte mir meine Sporthose und bereitete Frühstück vor. Das Rührei musste nur noch in die Pfanne und die Brötchen lagen zum Aufbacken parat.

 

Nach einer gefühlten Ewigkeit (zwei Becher Kaffee später) kam Henk in die Küche. Eine voll ausgefahrene Morgenlatte hatte er nicht, aber entspannt sah sein schöner Schwanz nun auch nicht aus. Mir lief das Wasser im Mund zusammen. Als er das bemerkte, grinste er und meinte, er müsse doch erstmal Druck ablassen und verschwand ins Bad. Offenbar hatte er sich kurz am Waschbecken gewaschen. In seinem kurz getrimmten Haar oberhalb seines nun ganz entspannten Teils glänzten ein paar Tropfen. Er hatte wohl auch mit der Mundspülung im Bad gegurgelt, denn er roch gut nach Minze, als er dicht vor mir stand und seine Lippen zart auf meinen Mund legte. Ganz weich fühlte sich das an. Er streichelte meinen Kopf und schob zärtlich seine Zunge in meinen Mund. Dann ließ er von mir ab und meinte, Kaffee sei aber jetzt auch eine gute Idee. Gespielt ärgerlich stieß ich ihn zurück und meinte, er sei völlig unromantisch. Ich goss ihm einen Becher Kaffee ein und er setzte sich auf den Stuhl und nippte vorsichtig daran.

Ich ging vor ihm auf die Knie, schob mich zwischen seine Beine und holte seinen Sack, auf dem er halbwegs saß nach vorne. Sein Rüsselchen lag süß nach vorne, mittig auf seinen Eiern. Ich konnte nicht widerstehen. Ich beugte mich vor und begann, mit den Lippen daran zu knabbern. Dabei kam Leben in sein Teil, es wurde dicker und drückte gegen meine Lippen. Also habe ich den Mund aufgemacht und ihn eingelassen. Noch war er nicht wirklich steif. Mit der Zunge spielte ich an seiner Vorhaut, versuchte dazwischen zu kommen. Als mir das gelang schmeckte ich seine süß-herbe Lust. Das war besser als Kaffee. Ich zog mit der Hand die Vorhaut nach unten und seine Eichel, immer praller werdend, kam in meinem Mund zum Vorschein. Meine Zunge umkreiste sie und immer wieder reizte ich seinen kleinen Schlitz an der Spitze. Ich brauchte ihn jetzt nicht mehr zu halten. Steinhart stand er wieder und er begann, wie ein Kätzchen zu schnurren. Ich entließ ihn aus meinem Mund und fuhr seinen Schaft mit der Zunge und viel Spucke entlang, bis ich an seinem Sack angekommen war.

Er rutschte auf dem Stuhl nach vorne, so dass seine Eier frei hinunter hingen. Ich nahm eins nach dem anderen in den Mund, saugte daran, drückte es von einer Seite im Mund in die andere. Von oben kam ein Kichern: die Eier für das Rührei hast du doch schon, sei vorsichtig. Mit der Hand rieb ich langsam Latte und dabei leckte und saugte ich seine Eier. Obwohl ich gar nicht besonders forcierend an ihm spielte und rieb hörte ich ihn stöhnen und immer wieder die Luft einziehen. Als ich hochsah bemerkte ich, wie sich seine Bauchmuskeln anspannten und dann schoss plötzlich ein erster Spritzer aus Teil und platschte auf seine Brust. Schnell nahm ich ihn in den Mund und sicherte mir die nächsten drei Ladungen. Oh sorry, meinte er, das war so geil und morgens bin ich immer so schnell. Ich gab ihm einen Kuss auf die Eichel und erwiderte, dass es doch toll sei, wenn er so sinnlich abgeht. Meiner war zwar schon wieder fast steif und hatte auch einen kleinen dunkeln Fleck in die Sporthose gezaubert, aber trotzdem frühstückten wir dann erstmal.

Beim Frühstück beschlossen wir, dass Henk in seiner Bude ein paar Klamotten für die kommende Woche holt und ich in der Zeit die üblichen Samstagsjobs wie einkaufen und aufräumen erledige. Nachmittags wollten wir uns wieder in meiner WG treffen. Unsere Liebe wollten wir in der Firma allerdings für uns behalten. Das musste dort keiner mitbekommen. Mit einem langen Kuss, der uns beiden schon wieder dicke Hosen bescherte, verabschiedeten wir uns später dann.

Nachmittags gegen fünf kam Henk dann endlich wieder zu mir. Neben seinen Klamotten hatte er zwei Flaschen Wein mitgebracht. Wir setzten uns auf den Balkon und leerten viel zu schnell die erste Flasche. Uns beiden stieg der Alkohol auf nüchternen Magen schnell zu Kopf. Wir alberten und kicherten und immer wieder haben wir uns lange und intensiv geküsst. Bevor wir uns an die zweite Flasche machten, beschlossen wir, erstmal etwas zu essen. Wir kochten Nudeln, schwenkten diese in Olivenöl mit viel Knoblauch und gaben ordentlich Parmesan dazu. Pappsatt und wieder etwas klarer im Kopf gingen wir in mein Zimmer. Henk hatte sich vorgenommen, nun mich zu verwöhnen. Ich sollte mich einfach aufs Bett legen und entspannen.

 

Aus seiner Tasche holte er eine kleine Flasche mit Massagegel. Er zog mich komplett aus und ich sollte mich auf den Bauch legen. Er begann im Nacken. Duftendes Gel und seine starken Hände ließen mich völlig entspannen. Sein Griff war irgendwo zwischen Streicheln und Massieren. Ich schnurrte wie ein Kätzchen. Er arbeitete sich den Rücken hinunter, meinen Po ließ er leider aus und bearbeitete meine Beine, erst das Linke bis zum Fuß und dann rechts wieder aufwärts. Seine Hände an der Innenseite meines Oberschenkels berührten ab und zu kurz meinen Sack. Mein Teil füllte sich erwartungsvoll mit Blut. Dann endlich begann er, auch meinen Po zu kneten. Mit einer neuen Ladung Gel knetete er meine Pobacken, mal schob er sie zusammen, mal fuhr er mit einer Hand durch die Ritze und schob sie dabei auseinander. Ich war inzwischen voll steif und es fühlte sich an, als hätten auch die ersten Tropfen einen kühlen Fleck unter mir auf das Laken gemacht.

Dann sollte ich mich umdrehen. Als er meine Latte sah, grinste er. Er meinte, wenn der noch schlaff gewesen wäre, hätte er aber auch was falsch gemacht. Auch seine Shorts stand deutlich ab. Als ich dorthin greifen wollte, schon er meine Hand zur Seite und murmelte, soweit sind wir noch nicht. Er begann wieder oben am Hals. Er streichelte mich mit den glitschigen Händen. Vom Hals abwärts auf die Brust. Mit jeder Hand spielte er an meinen Brustwarzen, die sich schnell hart wurden. Durch mich ging ein Schauer nach dem anderen und mein Schwanz zuckte immer wieder. Auch auf meinem Bauch hatte sich inzwischen ein Fleck von meinen Tröpfchen gebildet.

Henk arbeitete sich weiter abwärts. Wieder ließ er die Mitte nahezu aus. Ich war geil bis in jede Faser meines Körpers und sehnte mich danach, endlich gewichst zu werden. Obwohl er meine Lusttröpfchen aufgeschleckt hat, nahm er meine Latte nicht in den Mund. Ich spürte nur seinen Atem. Wenn er meinen Bauch massierte und streichelte, stupste sein Hand immer mal gegen mein Teil. Danach gegriffen hat er nicht. Dann waren wieder die Beine dran. Diesmal war er jedoch ziemlich schnell unten am Fuß angekommen und bereits wieder auf der anderen Seite auf dem Weg nach oben.

Endlich ließ er Gel auf meinen Schwanz tropfen, der zuckte ihm regelrecht entgegen. Er legte seine flache Hand darauf und rieb sanft hin und her. Dann umschloss er meinen Schwanz mit der Hand und bewegte die auf und ab. Ich hätte dieses Schneckentempo selber niemals ausgehalten und wild losgerubbelt. Er hatte offenbar alle Zeit der Welt. Es war Genuss und Qual zugleich. Während er mich in Zeitlupe wichste, zog er mit der anderen Hand seine Shorts aus, schob meine Beine sanft eng zusammen und kniete sich über mich. Sein Schwanz stupste gegen meinen und weil er auch schon tropfte, wurde es noch flutschiger. Er zog nun mit einer Hand meine Haut ganz nach unten. Die andere hatte er über meine nackte Eichel gestülpt und bewegte sie kreisend darum. Dann begann er wieder auf und ab zu wichsen. Seine andere Hand war irgendwie verschwunden und als ich neugierig schaute, was die gerade macht, konnte ich sehen, dass er damit an seinem Hintern beschäftigt war.

Ich will dich ganz sagte er und kam höher gerobbt. Mit den Knien auf Brusthöhe hatte er nun beide Hände hinter sich, die eine, die immer noch meinen Schwanz verwöhnte und die andere, mit der er sein Loch vorbereitet. Dann zauberte er aus dem Nichts ein Gummi hervor und stülpte es mir über den Schwanz. Keine Sorge, das Massagezeugs ist extra mit Gummis verträglich, meinte er. Dann nahm er erneut von diesem Gel, schmierte mein eingepacktes Teil und seinen Hintern gründlich ein und ließ sich dann langsam zurücksinken. Er wusste genau, wo er meinen Schwanz haben wollte. Ich spürte den Druck von seinem Muskel. Er ließ sich weiter ab und sein Loch öffnete sich. Es war der Hammer. Diese Enge, die sich warm und fest um mich schloss. Sein verklärtes Gesicht und sein Stöhnen. Immer mehr nahm er von mir in sich auf, bis er auf mir zu sitzen kam. Ich war vollständig in ihm drin.

Ich hielt ganz still und ließ ihn machen. Er hob und senkte seinen Körper, erst langsam und dann schneller werdend. Zwischendurch hielt ein an. Ich war ein paar Mal kurz davor zu kommen, aber er stoppte immer wieder im richtigen Moment. Sein Schwanz tropfte auf meinen Bauch. Als ich dorthin greifen wollte, raunte er, bitte nicht. Er beugte sich zu mir herunter und begann mich zu küssen. Unsere Zungen spielten und wir sabberten uns richtig gegenseitig ein. Sein Köper bewegte sich wieder hin und her und dann legte er den Kopf an meinen Hals und er wurde schneller in seinen Bewegungen. Ich spürte seine nasse Latte zwischen unseren Körper hin und her rutschen und merkte, wie sich mein Schwanz noch einmal mehr versteifte. Für mich gab es kein zurück mehr. Ich wollte kommen. Ich brauchte es jetzt und begann mich ihm entgegen zu bewegen und schon nach wenigen Stößen kam es mir. Es war so heftig, wie ich es noch nicht erlebt hatte und dann spürte ich seinen Schwanz pulsierend seine Ladung verspritzen. Er zuckte heftig, stöhnte in mein Ohr und schob sich immer noch hin und her. Langsam wurde er ruhig.

Sein Mund kam wieder höher und noch einmal küssten wir uns, beide außer Atem, glücklich und völlig erledigt.

 

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