Wozu ein Ferienjob gut sein kann.
Junge Männer
A−
A+
A⇆A

Die nachfolgende Story enthält basiert auf eigenen Erlebnissen, neben Wahrheit ist aber auch Fiktion enthalten.

Ich bin Jonas, 21 Jahre alt und studiere im vierten Semester Soziale Arbeit. Ich bin 190cm, wiege 76 Kg, bin halbwegs sportlich mit Schwimmen und Joggen und schwul seit ich mir über Sex Gedanken mache. Allerdings habe ich meine Orientierung nie besonders öffentlich gemacht, so dass es eigentlich niemand weiß, abgesehen von Mitschülern aus der Zeit auf dem Gymnasium, mit denen ich erste Erfahrungen gesammelt habe. Zum Glück waren ein paar Mutige unter den Mitschülern, ich selbst bin eher schüchtern und hätte mich nicht getraut, einen Anfang zu machen. Meine Wichsfantasien waren jedoch immer von geilen Jungs aus der Schule bevölkert.

 

Seit ich studiere und in einer WG wohne habe ich deutlich mehr Freiheit, jedoch nutze ich diese so gut wie nie. In unserer WG die beiden Jungs sind hetero, zumindest haben beide Freundinnen und geben mit ihrem Sexleben gelegentlich heftig an, vor allem, wenn wir nicht mehr ganz nüchtern sind. Passiert ist zwischen uns nie etwas. Wenn ich gelegentlich aus dem Nachbarzimmer eindeutiges Stöhnen höre, hat Leo entweder seine Freundin zu Besuch oder er skypt mit ihr und macht es sich selber. Klar, dass ich meine Latte (15 x 4cm) dann auch bald in der Hand habe. Ich hätte gerne einen Freund und eine Beziehung. Mit Schmetterlingen im Bauch hätte ich bestimmt auch den Mut, mich dann dazu zu bekennen. Leider bin ich nicht so der Typ, der angebaggert wird und vermutlich bin ich auch zu wählerisch, was einen Partner angeht.

Es ist Juni und für viele Mitstudenten sind diese Wochen jetzt Semesterferien. Da ich vom BaföG leben muss, ist es bei mir nur vorlesungsfreie Zeit. Ich habe mir einen Ferienjob gesucht und will möglichst viel Knete scheffeln, um dann im Wintersemester wieder voll auf das Studium konzentriert zu sein. Für zwei Monate habe ich einen Job in einer Papier- und Karton Fabrik ergattert. Ich werde in der Abteilung arbeiten, in der das Altpapier aufbereitet und zu Karton verarbeitet wird. Bei der Einstellung wurde mir ein Schichtplan ausgehändigt. Als Aushilfe bin ich allerdings Springer und muss jederzeit auf Änderungen gefasst sein.

Die ersten Tage liegen hinter mir. Der Job ist lässig, zumindest im Moment. Wir bekommen große Ballen Altpapier an die Pulper geliefert und müssen dafür sorgen, dass kein Draht mit in die Maschine kommt. In der ersten Schicht hat mir der Vorarbeiter nicht nur gezeigt, was ich machen muss, sondern auch wie der Verarbeitungsprozess weiter geht. Ich habe eine Vorstellung davon, was passiert, wenn wir Drähte übersehen und die ganze Anlage ins Stocken gerät. Das möchte ich nicht schuld sein. Dort wo ich arbeite, ist es nur so warm, wie es von der Temperatur her üblich ist, im Laufe des Herstellungsprozesses gibt es Abschnitte, wo es richtig heiß ist. Gut, dass ich dort nicht arbeiten muss. Wenn, mag ich die Hitze der Sonne, am liebsten auf der nackten Haut. In Arbeitsklamotten und mit dicken Handschuhen bei über 40 Grad zu arbeiten stelle ich mir schrecklich vor. Dorthin muss aber nur jemand, wenn es dort eine Störung gibt.

In meiner Schicht arbeiten drei weitere Kollegen und der Typ auf dem Gabelstabler, der uns immer mit neuen Ballen versorgt. Meine Kollegen sind schon seit Jahren ein Team und eine eher verschworene Truppe. Jeder von denen könnte mein Vater sein, definitiv nicht interessant für mich. Sie sind nett, aber wenig kontaktfreudig, klar, sie haben ja sich und ihre Gesprächsthemen. Der Staplerfahrer ist noch nicht so lange dabei und wäre schon eher was für mich. Ende 20 schätze ich, immer zerzauste Wuschelhaare in dunkelblond, Dreitagebart, offenbar auch ein sportlicher Typ, soweit man das in den Arbeitsklamotten erkennen kann. Er hat immer gute Laune und wenn grad nichts weiter zu tun ist, quatschen wir ab und zu ein paar Worte.

Dabei hat sich herausgestellt, dass er aus den Niederlanden kommt und erst seit drei Monaten in unserer Stadt lebt. Sein Akzent und seine Ausdrucksweise finde ich sehr sympathisch. Seine gute Laune ist ansteckend. Natürlich hat er mich auch neugierig ausgefragt. Er hat zwar nicht über die anderen drei gelästert, aber schon deutlich gemacht, dass er zu denen keinen näheren Kontakt finden konnte und jetzt froh ist, dass ich zumindest für die nächsten Wochen da bin. Er wollte mit dem Schichtleiter sprechen, dass der bloß nicht auf die Idee kommen soll, mich in eine andere Schicht einzuteilen. Das war mir sehr recht.

Auch wenn es sehr warm war, hatte ich keine Lust im Betrieb zu duschen und mich umzuziehen. Ich bin mit dem Fahrrad in 10 Minuten in meiner WG und kann dann dort an den arbeitsfreien Tagen meine Arbeitsklamotten auch gleich waschen. Ich hätte die auch im Betrieb zum Waschen abgeben können, das hätte aber ein paar Euro pro Woche gekostet und mitunter bekommst du dann auch nicht deine Klamotten, sondern welche, die nur mit gutem Willen als passend bezeichnet werden können.

 

In der letzten Schicht, vor dem freien Wochenende, passierte dann, was nicht hätte passieren dürfen. Die Anlage musste angehalten werden und genau in dem heißen Bereich gab es eine Störung. Henk, der Staplerfahrer hatte auch eine Schlosserausbildung und der Schichtleiter kam völlig verschwitzt zu uns und meinte, dass irgendwas klemmt und ob Henk mal gucken könnte. Er selber könnte die Anlage zwar steuern, aber nicht reparieren und bis der Reparaturtrupp anrückte, könnte noch dauern. Wäre ein schwarzer Freitag, weil mehrere Maschinen streiken. Ich glaube, Henk freute sich über die Abwechslung. Nach kurzer Zeit kam er allerdings zurück, ihm lief deutlich der Schweiß und er meinte, ob ich helfen kann, mit zwei Händen alleine komme er da nicht klar.

Mann, das war vielleicht heiß dort. Was dort im Einzelnen jetzt zu tun war erspare ich uns. Tatsache war, dass wir irgendwie an der Mechanik fummeln mussten und dazu beide halb in der Maschine lagen. Als ich, über Henk gebeugt, der auf dem Rücken lag mit einem Bein zwischen seinen Beinen stand und etwas festhalten sollte, fiel mir auf, dass seine Arbeitshose im Schritt deutlich dicker geworden war. Mein Bein drückte allerdings auch gegen sein Gemächt. Es dauerte nur den Moment, um das mitzubekommen, dass mir auch mein Teil dicker wurde. Nach einer Weile hatten wir aber mit vereinten Kräften das Problem beheben können. Wir schauten noch, ob die Mechanik wieder problemlos lief und sahen zu, dass wir aus dem Bereich wie der rauskamen.

Der Schichtleiter klopfte uns beiden auf die Schulter und meinte, für so einen Studierten sei ich scheinbar ja ganz gut zu gebrauchen. Unsere Schicht war inzwischen auch rum und wir konnten die Arbeit für diese Woche beenden. Henk meinte, er freut sich jetzt auf eine Dusche und ein Bier. Dem konnte ich nur zustimmen. Henk wohnt in einem möblierten Zimmer und meinte, dorthin könnte er mich nicht einladen, sonst könnten wir das Bier zusammen trinken. In meiner WG war ich zurzeit der Einzige. Also sagte ich, er kann gerne mit zu mir kommen. Bier ist noch da und ne Pizza können wir uns liefern lassen.

In der WG angekommen haben wir die Arbeitsklamotten gleich ausgezogen und standen uns in Unterhosen gegenüber. Henk hatte nur an den Beinen Haare, sein Bauch zeigte zumindest Ansätze eines Sixpacks und sein Slip hatte einen geilen Beutel. Ich musste an die Beule in der Arbeitshose bei Henk denken und sah jetzt, warum die so gut zu sehen gewesen war. Er trug so einen Slip mit extra Platz vorne von Andrew Christian. Da ist Spielraum, wenn seiner dick wird. Ich gab ihm ein Handtuch und eine Sporthose von mir und zeigte ihm das Badezimmer. Während er in die Wanne zum Duschen stieg, habe ich die Waschmaschine mit allen Klamotten befüllt und angestellt. Meine Boxer hatte ich auch ausgezogen und stattdessen nur ein Handtuch umgewickelt. Bier habe ich aus dem Kühlschrank schon mal auf den Balkon gebracht und da kam Henk auch schon aus dem Badezimmer. Die Sporthose stand ihm gut, offenbar hatte das Duschen und Waschen seinen Schwanz wieder anschwellen lassen. Er war in der Sporthose, vielleicht eine Nummer zu klein, schön zu sehen. Ich bin zügig ins Badezimmer, denn ich hatte Sorge, dass mein Handtuch in Kürze abstehen könnte.

Auch ich bin dann in Sporthose und barfuß zu ihm auf den Balkon. Er hatte die Flaschen geöffnet, aber noch nicht getrunken. Er bewunderte den Innenhof und die Bäume. Im Sommer sieht man ja keine Nachbarn, meinte er. Das ist cool. Leider kommt auch nicht so viel direkte Sonne hierher, ich wäre gerne knackig braun, aber auf dem Balkon klappt das nicht so, gab ich zur Antwort. In seinem süßen Singsang meinte er, wieso, du bist doch knackig. Dabei legte er seine Hand auf seine Sporthose. Wir prosteten uns zu und tranken beide einen langen Zug aus den Flaschen. Dann meinte er, du kannst doch hier sicher nackt in der Sonne liegen, sieht ja niemand. Ich habe bisschen erzählt, dass ich ja nicht alleine wohne, sondern mit zwei anderen Jungs zusammen. Oh, meinte er, seid ihr gay? Spontan sagte ich, die beiden anderen nicht. Sofort biss ich mir auf die Zunge und dachte: Scheiße, was wenn er jetzt schreiend wegläuft. Stattdessen strich er über seine Sporthose und meinte: cool, ich auch, du würdest besser mit mir zusammenwohnen.

 

Ich grinste ihn an und meinte mutig, hast du deswegen eben einen Dicken bekommen als ich halb über dir lag? Hast du das gemerkt? kam gleich von ihm zurück. Ja, gesehen und gefühlt, aber ich hatte ja beide Hände in der Maschine, da konnte nix passieren, war meine Antwort und er meinte: schade eigentlich. Dabei strich er wieder über seine Hose und inzwischen war deutlich zu sehen, dass sein Teil Richtung Ständer unterwegs war. Er stand auf und kam auf mich zu. Stell dich mal, meinte er. Ich stand auf und er schob seinen Unterleib gegen meinen, kam mit seinem Gesicht meinem ganz nah und flüsterte: das wollte ich am ersten Tag schon machen. Dann spürte ich seine Lippen auf meinen. Seine Lippen waren ganz weich. Dann fühlte ich seine Zunge, die meine Lippen abtasteten und sich dazwischen drängelten. Ich öffnete meinen Mund und schon waren wir in einen intensiven, zärtlichen und sehr feuchten Kuss vertieft.

Seine Hände streichelten meinen Rücken und meine Hände hielten sein Gesicht, wuschelten seine Haare. Beide stöhnten wir leise und küssten immer weiter. In einer Pause hauchte er: ich will keine Pizza, aber ich will dich. Du bist so süß und ich habe schon paarmal nach der Schicht auf dich gewichst zuhause. Hast du eigentlich keinen Freund? Nein, meinte ich, den richtigen habe ich noch nicht gefunden. Er grinste und meinte: doch, inzwischen schon. Wir tranken unsere Bierflaschen aus und gingen in mein Zimmer. Auf meinem 1,40er Bett legten wir uns nebeneinander und begannen erneut zu knutschen. Seine Hände wurden fordernder, aus dem zärtlichen Streicheln über den Rücken wurde ein angenehmes Kneten an meinem Po. Seine Hände glitten in meine Shorts und wir beide stöhnten leise auf, als er meine nackte Haut dort berührte und wieder knetete. Er meinte, es ist viel zu heiß für Stoff und streifte meine Shorts runter und auch ich befreite ihn und seinen voll ausgefahrenen Schwanz von dem Stoff.

Seine Latte war etwa so groß wie meine. Die Eichel war, obwohl er ihm stocksteif im 90 Gradwinkel abstand, so gar nicht zu sehen. Da war noch eine lange Vorhaut, die sich wie ein Rüssel über der Eichel schloss. Oh Mann, ich selber bin beschnitte und beneide jeden um dieses kleine Stück geile Haut.

Henk drückte mich auf den Rücken und begann nun, meinen Körper mit seinen Lippen vom Hals abwärts anzuknabbern. So, wie wir lagen, war ich zur Untätigkeit gezwungen, ich konnte nur seinen Rücken etwas streicheln und seine Liebkosungen genießen. An den Brustwarzen hielt er jeweils inne und knabberte auch hier mit den Lippen daran. Das war zärtlich und geil und ich stöhnte leise und lustvoll genießend. Sein Mund glitt weiter abwärts und seine Zunge erforschte meinen Bauchnabel. Ich war einfach hin und weg. Mein Schwanz war so hart und wartete sehnlichst darauf, endlich auch verwöhnt zu werden. Dann zog Henk eine mit der Lippe eine Linie vom Bauchnabel abwärts und dabei näherte sich seine Hand vom Oberschenkel aufwärts. Ich spürte seine Wärme an meinen Eiern. Er betastete sie vorsichtig und nahm dann endlich meine Latte in die Hand. Sanft schob er die Haut nach oben und an der Eichel spürte ich seinen Atem. Dann kam seine Zunge und tupfte auf meinen Schlitz. Hm, machte er, du bist lecker.

Langsam begann er, erst nur die Spitze, dann die Eichel mit seiner Zunge zu erforschen. Seine Hand fuhr sanft mit der Haut auf und ab und als er wieder mal ganz unten war, spürte ich seine Lippen, die sich warm und feucht um meine Eichel schlossen. Ein tiefer Seufzer war meine Antwort. Während er begann meinen Schwanz zu nuckeln und dann richtig zu lutschen, drehte er seinen Körper so, dass seine Latte neben meinem Kopf zu liegen kam. Ich drehte mich leicht in diese Richtung und sah, dass sein Teil vor Lust und Erregung tropfte. Das wollte ich schmecken. Ich beugte mich vor. Ich zog seine Vorhaut zurück und nahm gleich die ganze Eichel in den Mund. Er hielt stöhnend mit seinem Tun inne. Dann nahm er seine Lutscherei wieder auf und wir beide genossen uns gegenseitig. Einen Schwanz im Mund zu haben war immer schon mega geil für mich. Diese Härte und zugleich die samtige Weichheit zu fühlen, ein Traum. Wenn ich mit der Hand sein Teil dabei sanft wichste, kam immer wieder ein köstliches Tröpfchen in meinen Mund.

Ich merkte, wie mir der Saft langsam hochstieg und atmete schneller. Das bemerkte auch Henk und er fuhr mit seinem Kopf schneller auf und ab und unterstützte meine Geilheit durch schnelleres Wichsen. Ich konnte nicht mehr und warnte ihn: ich komme. Jaa, schmatzte er, gib mir deinen Saft. Und dann schoss meine Ladung auch schon in heftigen Schüben aus mir heraus. Ich war so weg, dass ich bei ihm gar nichts mehr machte und einfach stillhielt und genoss. Das wollte er nicht aushalten und er begann, langsam meinen Mund zu ficken. So kam ich in die Realität zurück und nahm mein Lutschen in seinem Rhythmus wieder auf. Er wurde auch schneller und ich merkte, er war auch soweit und dann spritze auch er seine Ladung in meinen Mund. Es war dickes leckeres glibberiges Sperma, mir lief es an den Mundwinkeln heraus. Henk konnte jetzt keine Liebkosungen an seinem empfindlichen Schwanz ertragen und drehte sich zu mir um. Es folgte ein tiefer Kuss, bei dem sich seine und meine Soße mit unserer Spucke vermischte und wir uns auch im Gesicht um den Mund herum richtig eingesaut haben.

Erschöpft lagen wir nach dem Kuss nebeneinander und aneinander gekuschelt auf meinem Bett. Henk meinte, du bist ein lecker Kerlchen, ich bin froh, dass ich dich gefunden habe. Sollen wir duschen?

Für die nächsten Wochen wohnte Henk bei mir in der WG und wir hatten noch viel Spaß zusammen.

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Junge Männer

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: schmutzige fantasie / wichsfantasien / schmutzige fantasie / geile jungs / fummeln / sexleben / erste schwule sex / dreitagebart / gay stories / trainingshose / geiler junge / dreitagebart / maulfick / geile boys / jogginghose / gay / jungs wichsen / hetero / sexy slip / verschwitzt / beschnitten / hetero / sixpack / nachbar / cooler typ / bauchnabel / schwule fantasien / knutschen / lustvoll / spucke / erregung
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden