Nachdem ich stundenlang verzweifelt durch die Stadt gelaufen war, läutete ich mit zwei Taschen .
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Nachdem ich stundenlang verzweifelt durch die Stadt gelaufen war, läutete ich mit zwei Taschen in der Hand an der Wohnung meines Onkels . Er erkannte sofort, was los war und nahm mich in die Arme. Nachdem ich mich bei ihm ausgeweint hatte, sagte er:

 

„Ach, jimy , ich habe das kommen sehen. Jungs wie wir sind nicht dafür geschaffen, nur für EINEN Mann da zu sein. Wir brauchen Sex und Orgasmen, weil wir halt sexsüchtig sind. Und EIN Mann alleine kann einen sexsüchtigem Jungen niemals dauerhaft befriedigen. Und wir brauchen auch das Gefühl, dass sich Männer an uns aufgeilen und befriedigen.

Schau, jeder Mensch soll das tun, was er am besten kann. Und wir beide sind halt am besten darin, Männer zu befriedigen. Du bist noch nicht mal 19, aber im Bett bist du sicher besser als die meisten erwachsenen Männer . Das ist dir in die Wiege gelegt. Und dieses Talent solltest du nutzen.“

Nachdem ich mich beruhigt hatte, meinte er: „Das Beste gegen Kummer und Sorgen ist immer ein ordentlicher Fick. Ich mache dir einen Vorschlag: Der dicke Hans will dich schon seit längerer Zeit wieder treffen. Es würde mich wundern, wenn sein Riesenprügel dich nicht wieder auf andere Gedanken bringt.“

Ich erinnerte mich gerne an den Mann mit dem großen Bauch. Er war eloquent und ich hatte mich gut mit ihm verstanden. Er war auch der erste, mit dem ich eine Nacht zusammen verbracht hatte. Dass faszinierendste an ihm war aber sein großer Schwanz, vor dem ich zuerst gehörigen Respekt gehabt hatte, der mich dann aber zu herrlichen Orgasmen verholfen hatte.

Ein paar Stunden später stand ich in seiner Wohnung. Hans war wieder ganz Gentleman und bot mir ein Glas Wein an. Ich akzeptierte, nahm aber nur einen Schluck und stellte dann das Glas weg, und begann, mich langsam auszuziehen. Ich war einfach geil und wollte kein langes Vorgeplänkel.

Den Blick fasziniert auf mich gerichtet, entledigte sich auch Hans seiner Kleidung.

Ich konnte meine Erregung kaum verstecken, im Gegensatz zu ihm. Mit wachsender Erregung beobachtete ich seinen schon in Ruhezustand gewaltigen Schwanz, wie er sich in wenigen Augenblicken versteifte. Immer schneller wuchs das Glied, bis es steinhart, dick und lang emporragte.

„Macht es dich geil, wenn ich für dich nackt bin?“, fragte ich lauernd. Er stritt es nicht ab, sondern nickte.

„Schau her“, sagte ich leise, stellte mich etwas breitbeiniger hin, legte beiden Hände auf meinen Schwanz . So präsentierte ich ihm meine schon auslaufende Eichel . Meine Eier glänzten feucht

. Immer wieder rann mein Saft heraus und lief über meine Schenkel zu Boden. Hans starrte auf meinen nassen Schwanz , und ich konnte förmlich sehen, wie er mühsam seinen angesammelten Speichel schluckte. Sein Schwanz zuckte nun noch schneller.

„Willst du mich ficken?“, fragte ich überflüssigerweise und fuhr fort, ehe er etwas erwidern konnte. „Also dein Schwanz will mich eindeutig ficken“, stellte ich mit einem Blick auf seinen Harten fest. Ich ließ meinen Schwanz los, drehte mich zum Esstisch und krabbelte auf die Tischplatte. Dort hatte mich Hans schon einmal gestoßen, weil die Missionarsstellung wegen seines Bauches kaum möglich war.

Er beobachtete mit großen Augen, wie ich mich auf die Tischplatte setzte, meine Schenkel jedoch noch artig schloss und sogar meine Arme um meine angezogenen Knie legte und so seine Sicht auf meinen Arsch vereitelte. Ein bisschen wollte ich das Spiel nun doch noch auskosten.

Er seufzte enttäuscht auf, anscheinend hatte er sich eine andere Reaktion von mir erhofft. Ich lächelte und wollte ihm gerade eben diese Reaktion zeigen, da stieg er auf meine Worte ein:

„Jimy, du bist sowas von geil. Ich bin so wahnsinnig scharf auf dich. Ich muss dir unbedingt jetzt gleich meinen Schwanz in deinen Arsch stecken. Spreiz die Backen und ich besorge es dir hier am Tisch.“

Während er das sagte, wichste er seinen dicken Schwanz.

Ich sah ihn mit großen Augen an. Mein Herz hämmerte wild in meiner Brust, mein Atem ging stoßweise, und in meinem Bauch kribbelte es. Ich hauchte ein: „Okay“, und öffnete meine Backen so weit ich konnte.

Hans starrte einen Moment auf meinen gespreizten Arsch , dann trat er mit einem schnellen Schritt auf mich zu. Er fasste meine angewinkelten und gespreizten Beine und zog meinen Körper mit einem harten Ruck zu sich, sodass meine Arschbacken fast die Tischkante berührten und er zwischen meinen gespreizten Schenkeln stand.

 

„Huch!“, keuchte ich von seinem Tempo überrascht . „Ich bin gerade so unglaublich geil auf dein enges Fickloch, dass ich dich jetzt ohne Hemmungen einfach nur hart durchficken und benutzen werden.“

„Tu dir keinen Zwang an“, gab ich ihm freie Bahn.

Als er seine Schwanzspitze grob durch meinen nasse arschspalte rieb, durchzuckte es mich vor Erregung. Und als er seine dicke Eichel an meinem kleinen, engen Arschloch ansetzte, konnte ich es kaum noch aushalten – er aber auch nicht.

„Dir liegt es wirklich im Blut, als Fickstück benutzt zu werden“, sagte er und drückte sein Becken hart nach vorne. Gleichzeitig zog er mich zu sich, sodass meine Erwiderung in einem leisen Schrei endete, als sich seine Schwanzspitze hart und schnell in mein enges Loch drückte und mich gnadenlos weitete. Ich spürte jeden Millimeter, den sich der riesige Mast in meinen Arsch bohrte.

Wie auch bei meinen ersten Erfahrungen mit dem dicken Schwengel tat es ein bisschen weh. Aber das war nicht der Hauptgrund, warum ich beim Eindringen laut aufstöhnte, sondern es war wegen des geilen Gefühls, das meinen Unterleib plötzlich wie eine Welle überschwemmte. Der Pimmel schob sich bis zum Anschlag durch meinen nasses Arschloch und steckte schlussendlich tief in mir und füllte mich komplett aus. Es kam mir vor, als sei dieser Schwanz genau für mein Arsch gemacht. Ich glaube, ich gab einen Schmerzensschrei von mir, der jedoch in ein lautes Stöhnen überging. Ich kann es nicht mehr genau sagen, ich weiß nur noch, dass es mir unmittelbar nach dem Eindringen kam.

Hans presste mich kräftig an seinen fetten nackten Leib, während mein Unterleib unkontrolliert zuckte. Ich schloss die Augenlider, lehnte meinen Kopf gegen die Tischplatte und stöhnte.

Ich hörte seine erregte Stimme dicht an meinem Ohr:

„Ich liebe es, wenn es fast kommt und du meinen Schwanz mit deinen zuckenden Arschmuskeln massierst.“

Kaum hatte sich mein Arsch etwas beruhigt, da zog er sein Becken sofort zurück und stieß seinen Schwanz wieder hart in mich. Ich stöhnte erneut auf. Darum klammerte ich mich einfach nur an ihn, während er seinen Unterleib in rhythmischen Bewegungen vor und zurückbewegte und mich schnell und hart durchzuficken begann.

Ich keuchte, stöhnte, jauchzte auf .

Er fickte mich noch eine ganze Weile in diesem rasanten Tempo und schließlich kam ich erneut. Während ich kam, stöhnte er auf und stieß seinen Schwanz bis zum Anschlag in mein armes kleines Arschloch .

Und dann besamte er mich. Er pumpte sein Sperma in mehreren Schüben in meinen Körper und ich spürte, wie er mich voll spritzte.

Ich presste meinen Körper weiterhin dicht an seinen schwitzenden Leib und seufzte glücklich. Hans drückte mich an sich und ich spürte, wie sich seine Brust hob und senkte, während er langsam wieder zu Atem kam.

Schließlich beugte er seinen Kopf etwas zu mir hinab und drückte mir einen Kuss auf die Stirn. Ich fragte immer noch erregt: „War’s gut für dich?“ Im selben Moment fiel mir ein, dass Männer es hassen, wenn man sie nach ihren Gefühlen fragt, aber er lachte nur leise und streichelte mit seinen Händen sanft über meinen Rücken.

„Ja, das war total geil.

Dass er mich Schatz nannte, gefiel mir. Er legte eine Hand auf meine Arschbacken und dann hob er mich vom Tisch. Zuerst ging er zur Spüle und nahm einen Küchenlappen, mit dem er die Spuren unserer Tat von der Tischplatte wischte. Na ja, eigentlich waren es zum größten Teil meinen Saft. Danach trug er mich langsam aus der Küche, löschte das Licht und trug mich in sein Schlafzimmer. Hier schaltete er das Licht ein und legte mich sanft ab, wodurch erst jetzt sein immer noch steifer Schwanz aus meinem Arsch glitt.

„Und wie war es für DICH?“, fragte er.

Ich lag in seinem Bett und schaute zu ihm auf, wie er zwischen meinen gespreizten Beinen hockte. Sein Bauch hing nach unten, sodass nicht mal sein ja sehr stattliches Gemächt zu sehen war.

Mein gefickter Arsch pochte stark, und ich spürte, wie sein Sperma aus mir lief. Ich lächelte und streckte meine Hände nach ihm aus.

 

„Hast Du das nicht gemerkt? Ich habe zweimal gespritzt . Ich glaube ...“, ich grinste, „es hat mir gefallen.

Er strahlte mich an und beugte sich über mich. Ganz sanft küsste er meine Lippen. Ich erwiderte den Kuss und keuchte leise auf.

Er kniete über mir, ohne sich auf mich draufzulegen. Mit einer Hand stützte er sich am Bett ab, mit der anderen Hand hatte er seinen Schwanz umfasst und drückte ihn wieder in mein Loch. Diesmal rammte er sein Glied jedoch nicht hart in mich, sondern ließ es langsam in meine gut geschmierten Arsch gleiten. Jetzt konnte er sich mit beiden Händen abstützen.

Ich stöhnte leise und sagte zwischen zwei Küssen:

„Du unersättlicher Lustmolch!“

Er hob seinen Kopf etwas und blickte mich ernst an.

„Soll ich nicht?", fragte er und machte Anstalten seinen dicken Pimmel aus meinem gefüllten Loch zu ziehen. Ich schlang schnell die Beine wieder um seine Taille und hielt ihn, wie in einem Schraubstock gefangen, bei mir.

„Wehe!“, sagte ich, und er lachte.

Er widmete sich nicht wieder meinen deswegen ein klein wenig enttäuschten Lippen, sondern beugte seinen Kopf tiefer zu meiner Brust. Mit seinen Lippen strich er keck über meine empor ragenden Brustwarzen und ich kicherte leise, da es kitzelte.

Im nächsten Moment schlossen sich jedoch eben diese Lippen um meine Brustwarzen und er saugte abwechselnd an ihnen und leckte mit seiner Zunge über ihre Spitzen. Mein Kichern verwandelte sich schlagartig in ein wohliges Stöhnen und ich drückte ihm meinen Oberkörper gierig entgegen. Währenddessen strich er mit einer Hand hinab zu meinem Schwanz und begann dort mit dem Daumen sanft meine Eichel zu reiben.

Zu alledem trieb er seinen Schwanz mit langsamen Beckenbewegungen immer wieder in mein nassen, mit Samen gefüllten Arsch und vögelte mich.

Ich wurde von einer Welle der Lust zur nächsten getragen und schließlich an den Strand der Orgasmen gespült, wo ich hilflos strandete. Ich wusste im Nachhinein nicht mehr, wie oft es mir gekommen war.

Schlussendlich küsste Hans zärtlich meine Lippen und drang dabei mit seiner Zunge in meinen Mund ein. Als ich sie gierig mit meiner empfing und ableckte, begann er mich stöhnend zum zweiten Mal in dieser Nacht zu besamen.

Hans Schwanz erschlaffte langsam und rutschte aus meinem Loch . Kurz verharrte er noch über mir und streichelte meine Brust, dann legte er sich neben mich. Ich drehte mich zu ihm und kuschelte mich ganz dicht an seine Seite. Ich seufzte zufrieden und strich mit einer Hand sanft durch seine Brusthaare.

„Danke, das war sehr schön", flüsterte ich. Er lachte sein leises kehliges Lachen und legte einen Arm auf meine Schulter und hielt mich dicht bei sich.

Wir lagen eng beieinander. Der dicke Hans mit seinen gut 150 Kilo und ich mit fast 100 Kilo weniger. Er streichelte mir übers Haar.

„Ich freue mich, dass du dich wieder bei mir gemeldet hast“, sagte er. „Seit unserem ersten Treffen hab ich mich ein bisschen in dich verliebt.“ Als ich etwas sagen wollte, legte er mir den Finger auf den Mund und fuhr fort: „Ich weiß, dass du gerade Pech mit deinem Freund gehabt hast. Dein Onkel hat mich angerufen, bevor du hergekommen bist. Er hat schon recht, du bist kein Boy für eine Beziehung. Aber es würde mich freuen, wenn wir uns jetzt öfters treffen können. Ich zahle auch dafür.“

Ich erwiderte, dass ich mich ihm ja aufgedrängt hatte und er natürlich nicht zahlen müsste, aber er bestand darauf.

Ich wollte ihm meine Dankbarkeit zeigen. Aber nicht nur deswegen fragte ich ihn:„Darf ich deinen großen Schwanz in meinen Mund nehmen und lutschen?“

„Und ich dachte, du fragst nie, mein Schatz“, sagte er erleichtert. Er wusste ja bereits von unserer gemeinsamen Nacht, dass ich durchaus in der Lage war, seinen fetten Freudenspender in meinem Mund nehmen konnte . Ich grinste ihn an und setzte mich auf. Erregt stellte ich fest, dass seine Männlichkeit mit bereits Lusttropfen hervor pumpend und leicht zuckend freudig erwartete.

Ich kniete mich so hin, dass sich mein Gesicht so direkt auf der Höhe des fetten Glieds befand. Ich sog den Schwanzgeruch tief ein und seufzte.

 

„Ich liebe es wie dein Schwanz riecht“, sagte ich, umfasste seinen dicken Stab mit einer Hand und wichste ihn schnell rauf und runter. Dadurch zerrieb ich etwas Sperma auf dem fleischigen Gerät. Hans stöhnte auf und ich beobachtete fasziniert, wie die Eichel jedes Mal praller wurde, wenn ich meine Hand wichsend aufwärts schob. Außerdem spritzte der Schwanz immer wieder Lusttropfen hervor, die an der leicht rötlichen Eichel hinab und über meine Hand liefen. Ich wichste langsam weiter, doch mein Blick wanderte zu dem großen Sack unter dem Pimmel. Vorsichtig umfasste ich die Hoden mit meiner anderen Hand und wog sie erst einmal. Dann begann ich den Sack sanft zu massieren, wodurch ich seine Eier spürte. Er keuchte leise auf und bewegte sein Becken unruhig unter meiner neugierigen Untersuchung. Eine Zeit lang ließ er mich noch sein Geschlechtsteil erkunden und damit spielen, dann sagte er mit vor Erregung zitternder Stimme:

„Wolltest du ihn nicht lutschen, ... Boy?“

Ich schaute auf, begegnete seinem Blick und musste lachen. Flink beugte ich meinen Kopf zu der prallen Eichel und küsste das kleine Loch an ihre Spitze. Danach schleckte ich mit meiner Zunge so lange die Samentropfen von ihr, bis sie von meinem Speichel glänzte. Zufrieden begann ich über den ganzen langen, dicken Stab zu lecken und schmeckte und sein Sperma.

Hans brummte zufrieden, streckte eine Hand aus und strich die Haare beiseite, die mir vors Gesicht gerutscht waren und seine Sicht auf meine Tätigkeit verdeckten

Ich beschloss ihm jetzt das Sperma aus seinem Pimmel zu saugen und stülpte meine Lippen über seine Schwanzspitze. Ich schaute mit dem Schwanz im Mund zu Hans auf und begann an der dicken Eichel zu lutschen. Sein lautes Stöhnen und der verzückte Gesichtsausdruck sagten mir, dass er die ganze Zeit darauf gewartet hatte. Ich massierte weiterhin seinen Sack und ließ den Schwanz noch etwas mehr in meinen Mund gleiten. Er fuhr mehrere Zentimeter tiefer, bis er mein Gaumenzäpfchen berührte und ich leicht würgen musste. Schnell hob ich meinen Kopf ein klein wenig. Umso eifriger ließ ich aber meine Zunge den Schwanzteil, der sich in meinem Mund befand, abschlecken.

Hans keuchte leise und ich sah nebenbei, wie sich seine Brust und damit auch sein dicker Bauch immer schneller hoben und senkten. Er umfasste meinen Kopf mit seinen beiden Händen und ich blickte ihm wieder in die Augen. Er erwiderte meinen Blick. Ich lächelte mit dem Mast im Mund und nuckelte nun an seinem Schwanz wie ein Baby an einem Schnuller.

Plötzlich drückten mich seine Hände auf seinen Schwanz, und die dicke Eichel stieß wieder gegen mein Gaumenzäpfchen. Ich machte große Augen, ohne den Blickkontakt jedoch mit ihm zu unterbrechen. Ich würgte leicht und wollte meinen Kopf wie eben wieder etwas anheben, aber Hans machte keine Anstalten meinen Kopf loszulassen. Im Gegenteil, er verstärkte den Druck auf meinen Kopf. Ich ließ seinen Sack los und legte beide Hände mit den Handflächen nach unten auf seine breiten Schenkel und stützte mich etwas ab.

Ich tat dies jedoch auch, damit ich Hans etwas Widerstand leisten konnte. Trotzdem drückte sich seine dicke Eichel langsam in meinen Rachen. Ich würgte stärker, bekam keine Luft und meine Finger krallten sich in seine Schenkel. Sofort hörte der Druck auf meinem Kopf auf und ich hob ihn schnell an, sodass der Schwanz aus meinem Mund glitt.

Ich atmete tief ein und starrte meinem Liebhaber weiterhin in die Augen. Mein Schwanz war wieder hart .

„Na, ... nochmal?“, fragte er.

Ich nickte eifrig.

Diesmal konnte ich mich darauf etwas einstellen und vorbereiten. Als sich die Eichel in meinen Rachen schob, würgte ich zwar, trotzdem harrte ich einen Moment länger aus als beim ersten Mal, sodass sich der Schwanz ein Stückchen tiefer in meinen Rachen schob. Dann krallte ich meine Finger wieder in seine Schenkel und er ließ mich augenblicklich los. Ich hob rasch meinen Kopf, sodass der Pimmel wieder aus meinem Mund rutschte. Ich hustete und spuckte dann etwas Speichelschleim auf seinen Schwanz. Er grinste mich an.

„Brav, mein junge “, lobte er mich, und ich lächelte stolz.

„Meinst du, er geht noch tiefer rein?“, fragte er und streichelte meine Wange. Ich nickte nur. Mein Gott war ich aufgegeilt!

Sofort legte er seine Hände wieder auf meinen Kopf und drückte mich hinab zu seinem steinharten Glied. Ich nahm den Schwanz gierig in meinen Mund auf und drückte meinen Kopf auf ihn.

Ich zog meinen Bauch fast krampfhaft ein, als sich der lange Schwanz jetzt deutlich tiefer in meinen Rachen schob.

Ich huste wieder und sog gierig Luft ein, entließ den Schwanz diesmal jedoch nur aus meinem Rachen, nicht aber aus meinem Mund. Meinen Speichel ließ ich einfach an dem dicken Stab aus meinem Mund laufen. Meine Augen begannen zu tränen und einzelne Tränen liefen meine Wangen hinab. Ich lockerte meine Finger und schaute Hans tief in die Augen. Er verstand. Sofort war der Druck wieder auf meinem Kopf.

So fickte mich Hans in den Mund. Immer tiefer glitt sein Schwanz, bis ich voller Stolz das ganze lange Teil in meinem Mund und Hals stecken hatte.

„Das ist einfach nur wahnsinnig geil, jimy “, keuchte er, und ich merkte, dass es ihm bald kommen würde. Ich entließ den Pimmel gerade wieder aus meiner Kehle und spuckte den mitkommenden Schleim aus.

Als ich ihn wieder in den Mund nahm, stöhnte Hans auf. Sein Sack zog sich zusammen und sein Schwanz begann zu zucken. Und dann begann er, mir sein Sperma in den Mund zu spritzen.

Oh, Gott, wie ich dieses Gefühl, diesen Geschmack liebte. Wenn jemand diese Veranlagung nicht hat, kann man ihm nicht erklären, was es bedeutet, spermageil zu sein.

Ich schluckte, ließ einen Teil seines Samens aber auch aus meinem Mund laufen, wo es auf seine Schamhaare tropfte.

 

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