Während der Ferien lernte ich Tim kennen, und mein Leben änderte sich dramatisch.
Bareback / Daddy & Boy / Große Schwänze
A−
A+
A⇆A

Während der Ferien lernte ich Tim kennen, und mein Leben änderte sich dramatisch. Eigentlich kannte ich ihn ja schon länger. Er verkehrte in mehreren der Lokale, die auch ich mit Freunden manchmal besuchte. Er war dunkelhaarig, groß und hatte einen sportlichen, vielleicht etwas zu dünnen Körper. Mit 58 Jahren war er vierzig Jahre älter als ich, aber ich hatte mich schon immer zu älteren Männern hingezogen gefühlt (Genau genommen fühlte ich mich zu allen Männern hingezogen, aber zu reiferen halt besonders.).

 

Er hatte mir schon immer gefallen, aber ich hatte mich nicht getraut, ihn anzusprechen. Wenn mir ein Mann wirklich gefiel, war ich oft recht schüchtern. Wir kamen erst über gemeinsame Freunde ins Gespräch.

Tim faszinierte mich. Er war wahnsinnig, intelligent und gebildet. Ich wäre sofort mit ihm ins Bett gegangen. Aber er ließ mich zappeln. Auch als wir uns schon zwei Mal verabredet hatten, brachte er mich immer nur bis zur Haustür und verabschiedete sich mit einem harmlosen Küsschen.

Verdammt, ich war scharf auf den Kerl! Ich merkte deutlich, dass mein Körper sich nach diesem Mann sehnte, konnte spüren, wie es in meinem Schritt immer härter wurde, wenn ich mit ihm sprach. Hatte der Typ noch nicht gehört, dass ich auch schwul war und dass mich jeder haben konnte?

Es stellte sich dann heraus, dass er sehr wohl gehört hatte, „was für einer“ ich war. Und gerade darum hielt er mich auf Distanz. Erst als wir ein paar wirklich gute Gespräche miteinander geführt hatten, lud er mich zu sich ein. Dort ließ ich ihn mir aber nicht mehr durch die Lappen gehen!

Ich fasste ihm vorsichtig zwischen die Beine und wanderte dann zu seinem strammen Po. Erfreut stellte ich fest, dass sein Glied sich schnell verhärtete. Auch Intellektuelle sind nur Männer, dachte ich bei mir. Jetzt war schon egal, was er von mir denken würde.

Deshalb kniete ich mich vor ihn hin und begann seine Hose zu öffnen – ich wollte endlich einen Schwanz! Und ich bekam einen Schwanz! Der Mann war nicht nur gebildet, klug und faszinierend – er hatte auch ordentlich was in der Hose!

Nicht nur, dass er beschnitten war, nein, er war auch mächtig groß – sicher fast 20 cm. Stramm und prall sprang mir der Penis entgegen, und meine Augen fixierten die glänzende Eichel – was für ein leckeres Blaurot! Die Haut war samtweich und sehr zart und wurde nur von sehr wenigen größeren Äderchen ausgebeult.

Ich nahm ihn zwischen meine Lippen und saugte schmatzend und ausgiebig daran herum. Ich wollte ihn davon überzeugen, dass ich von allen Boys , die er bisher vielleicht gehabt hatte, am besten blasen konnte.

Vor ihm hockend und mit seinem Schwanz im Mund, sah ich zu ihm hinauf und in seine Augen. Er sah verblüfft und erfreut zugleich aus, jedenfalls schien es ihm zu gefallen, wie ich seinen schönen Penis immer wieder in mein Mündchen hinein flutschen ließ.

Er war sicher nicht frisch geduscht, aber das hatte mich noch nie gestört. Ich mochte es immer, wenn ein Typ männlich-herb roch.

Hoffentlich hielt er mich nicht für einen läufigen boy, der nur für einen schnellen Fick zu gebrauchen war! Denn er war der erste Mann, von dem ich mehr wollte als nur Sex. Ich musste ihm unbedingt zeigen, dass ich ihm mehr bieten konnte, als einen schnellen Abspritzen in meinem Mund.

Gerade noch rechtzeitig ließ ich von ihm ab. An seinen Hoden konnte ich fühlen, dass er beinahe gekommen wäre.

„Nicht so hastig, ich will auch meinen Spaß haben“, sagte ich in gespielter Selbstsicherheit – schließlich schrie meine Arschfotze förmlich nach seinem Stängel, und der vor Saft tropfte praktisch schon an meinen Beinen hinunter.

Ich stand auf und blickte auf seine Männlichkeit, die prachtvoll in den Raum hinein stand. Mit stupsenden Fingern brachte ich ihn dazu, sich vor das Bett zu stellen. Deutlich konnte ich an seinen Augen ablesen, dass ihn die Situation erregte. Nachdem ich ihm alle Kleidung ausgezogen hatte, schubste ich seinen Körper ein wenig, sodass sich Tim auf das Bett fallen ließ.

Er blieb passiv, als ich begann, ihn mit leichten Stupsen in die Mitte des Bettes zu befördern.

Ich stieg aufs Bett und begann mit einem sehr langsamen Strip. Sollte er doch denken, was er wollte, ich war viel zu scharf, um mir noch Gedanken darüber zu machen. Und an seinem schweren Atmen merkte ich, dass ihm gefiel, was ich machte.

Als ich endlich den letzten Stoffrest zu Boden fallen ließ, stand ich breitbeinig über ihm, sodass er meinen schon sehr feuchte härten dicken sehen konnte.

 

Jetzt musste die Geilheit in ihm fast unerträglich sein, denn ich sah deutlich, wie er immer wieder seine Unterliebesmuskeln anspannte und dadurch seinen Schwanz zum Wippen brachte.

Ich merkte, dass seine Augen auf meinem Schwanz verweilten. Ich sah ihm das Verlangen an, deshalb sollte er meinen dicken auch zu spüren bekommen.

Ich beugte mich vor und drückte ihm meinen Schwanz ins Gesicht.

„Mmh, du riechst gut“, gab er von sich, als er sich an mein Fleisch drückte.

Er hatte bekommen, was er wollte. Jetzt war ich dran.

Leckend wanderte meine Zunge an seinem Körper hinunter. An seinen Brustwarzen musste ich unbedingt länger herum nuckeln, denn sie waren wirklich sehr niedlich. Auch am Nabel züngelte ich herum, denn dort kitzelten mich schon seine Schamhaare an der Zunge und in der Nase.

Ich wollte zwar nicht, aber trotzdem konnte ich nicht verhindern, dass ich seinen Schwanz wieder in den Mund nahm. Er sah eben zu lecker aus! Das wäre fast ein großer Fehler gewesen, denn beinahe hätte er in meinen Mund abgespritzt. Immerhin schmeckte ich schon die ersten Tropfen seines Spermas, bevor ich im letzten Moment innehielt.

Ich wollte, dass er seinen Liebessaft in meinen Arsch spritzte.

Also führte ich mir seinen Penis zwischen die Po backen und setzte mich ruhig auf ihn. Es war toll, als er in mich eindrang!

Sein warmer Riemen ruhte in mir, und das war gut so.

Wir sahen einander in die Augen – er hatte wirklich schöne braune, die irgendwie lachend aussahen.

An meinem Blick musste er sich noch zusätzlich aufgegeilt haben, denn nun kam es. Ich spürte seinen Schwanz in mir pumpen, konnte fast sein heißes Sperma in meinen Darm fließen fühlen. Für ihn musste es unglaublich sein, denn er bäumte seinen Leib unter mir auf, versuchte mich förmlich abzuschütteln. Mit mächtigen Stößen drückte er sich näher an meinen Unterleib heran, sodass er auch mein Schwanz bearbeitet .

Ich war sehr überrascht, als ich feststellte, dass sein Schaft noch immer steif in mir steckte, obwohl er gerade gekommen war!

Noch überraschter war ich, als er mich zu sich heranzog, um mir seine Zunge in den Mund zu schieben. Es war toll, wie er in mir herumlutschte! Wie bei jedem Kuss machte es mir auch jetzt enorm Spaß, ihm meine Zunge entgegenzustrecken und gegen ihn zu kämpfen.

Wegen der Konzentration auf unseren ersten richtigen Kuss merkte ich erst ziemlich spät, dass er mich in die Rückenlage rollte und bereits wieder mit vorsichtigen Bewegungen in mich eindrang.

Ja, endlich! Beinahe hatte ich geschrien, dass er mich doch gefälligst schneller und härter ficken sollte, aber so war es auch OK. Es war sogar mehr als OK, denn ich spürte schon einen Orgasmus nahen und wollte ihn voll auskosten.

In meinen Eiern verspürte ich einen unheimlich großen Druck. Dieses Gefühl hatte ich immer, wenn mein Schwanz damit begann, reichlich viel vor Saft zu produzieren. Es konnte aber auch daran liegen, dass ich so geil war, dass meine Eier vor Freude das Letzte gaben, um auch ja rechtzeitig genug Sperma auszustoßen. Es war in jedem Fall immer sehr angenehm.

Als unsere Körper einen gleichmäßigen Rhythmus gefunden hatten, fuhr er mir mit seiner Zunge durchs Gesicht und leckte mir dann über die Augen, die ich reflexartig schloss. Ich liebte es, so von einem Mann abgeleckt zu werden. Besonders wenn er mir, so wie jetzt, auch noch den Schweiß von der Stirn küsste.

Jetzt bohrte er mir mit der Zungenspitze sogar in die Nase. Verwundert musste ich mir eingestehen, dass es mir gefiel.

Während er mich langsam vögelte, sah ich ihn nun direkt an, da ich hoffte, in seinem Gesicht etwas ablesen zu können. Wenn ich mich nicht irrte, dann gefiel es ihm offenbar auch, wenn er sehen konnte, wie seine Zunge im Nasenloch eines Boys bohrte.

Er griff mir an die Stirn und ließ seine Hände unter meinen Nacken wandern, nur um meinen Kopf festzuhalten. Ich hatte das Gefühl, von ihm beschützt, aber auch gleichzeitig benutzt zu werden. In jedem Fall eine Mischung, die mir einen freudigen Schauer über den Rücken jagte.

 

Ich merkte, dass mein Atem schneller wurde, dass ich ihm ins Gesicht pustete und dass ich in einer Sekunde so weit sein würde.

Ich war völlig locker und konnte jede Körperzelle an dem Orgasmus teilhaben lassen „Jjaaahoohhhhjaaaa!! Jaajahaha!“ kam es aus meinem Mund.

Unterbewusst merkte ich, dass er wieder mein Gesicht ableckte. In der Art hatte das noch keiner meiner Liebhaber gemacht. Zumindest musste ich ihm also sympathisch sein.

Mein Körper zuckte, ich wand mich unter diesem Mann, so als wollte meine Arsch noch mehr aus ihm heraussaugen. Ich war befriedigt, wie schon lange nicht mehr. Deshalb war es fast schon lustig, als ich feststellte, dass er soeben nicht gekommen war und noch steif in mir steckte. Ruhig wartete er ab, bis ich mich wieder einigermaßen beruhigt hatte. Orgasmus mäßig waren wir nun quitt.

Gerade als ich aber noch mal einen letzten Schauer durch meinen Körper schütteln fühlte, entzog er mir seinen Schwanz und mein Körper wurde auf den Bauch gerollt. Dabei wollte ich seinen Harten noch in mir haben!

Um diese Forderung meines Arsches erfüllt zu bekommen, hob ich meinen Hintern an und streckte ihn Tim entgegen, der auch gleich wieder seinen Mast in mich hineinschob.

Endlich fickte er mich nun heftig durch. Deutlich spürte ich seinen Schwanz von hinten in mir hin und hergleiten.

Da ich so unheimlich geil und läufig war, kam es mir nach wenigen Augenblicken erneut!

Erst jetzt merkte ich, dass der erste Orgasmus mir keine wirkliche Erleichterung verschafft hatte, aber jetzt war es so weit.

„Ahhhhh! Oh mein Gott! Nein! Ja! Ja!“ Der Höhepunkt kam über mich, gefolgt von weiteren, die praktisch nahtlos ineinander übergingen. Ohne auf mich zu achten, trieb er mir seinen harten Penis immer heftiger in den Körper.

„Ja, mehr, .. bitte!“, hörte ich mich jammern.

Ich spannte die Po- und Bauchmuskeln an. Es war kaum noch auszuhalten, ich musste mich diesen Stößen entziehen, wollte aber gleichzeitig immer heftiger gestoßen werden. In meiner Verzweiflung bäumte ich meinen Körper auf und merkte, dass dadurch der Druck nur noch erhöht wurde. Egal, denn ich stellte fest, dass nun auch Tim endlich in mir abspritzte. Wieder einmal hatte ich es geschafft, gleichzeitig mit einem Lover zu kommen.

Und wir schrien auch gemeinsam unsere Lust heraus.

Er war erledigt und sank über mir zusammen. Trotzdem ließ er sein Glied noch in mir, fühlte sich wohl da drinnen.

Sehr wohl sogar, denn ich stellte fest, dass sein Ding schon wieder anschwoll.

„Noch mal?“, fragte ich ungläubig. „Du wirst ja schon wieder spitz!“, keuchte ich, da ich noch nicht genug Luft bekam.

Nach einer kurzen Pause meinte er, dass er mich gerne von hinten nehmen würde „Aber das hatten wir doch gerade?“ fragte ich.

„Nein, ich meine, ich würde dich gerne dauernd in den Arsch ficken“, sagte er. „Du wirst mir doch nicht erzählen wollen, dass ein so geiles Stück wie du nicht genug davon bekommst, wenn dein Arsch gefickt wird?“

Der Mann hatte instinktiv meine Vorliebe erkannt, oder er war, wie viele andere schwule Männer, eben scharf auf Analsex.

„O ja, schon öfters. Und ich stehe total drauf“, stellte ich klar.

Das war der Beginn einer intensiven Beziehung. Auch wenn ich schon mit etlichen Männern im Bett gewesen war, war Tim mein erster richtiger Freund. Ich war total verliebt.

Nur eine Woche, nachdem wir das erste Mal Sex hatten, zog ich bei ihm ein. Wir wollten einfach möglichst viel Zeit miteinander verbringen. Tim war ein großartiger Liebhaber mit einem starken Sexualtrieb. Wir trieben es mehrmals am Tag miteinander.

Oft schliefen wir nach einem abendlichen Gute-Nacht-Fick die ganze Nacht in der Löffelchenstellung nebeneinander. In Tims Armen fühlte ich mich geborgen. Am Morgen merkte ich dann meistens, wie er langsam lebendig wurde. Seine Hände gingen dann immer auf Entdeckungsreise

Wir kannten den Körper des anderen schon in und auswendig, aber trotzdem war es immer wieder schön, wenn ich spürte, dass es ihm gefiel, mich zu berühren.

 

Sein Penis lag gut eingebettet in meiner Po-Spalte. Ich merkte jetzt, wie er langsam härter wurde und drückte ihm meinen Hintern entgegen. Meine Brustwarzen wurden hart und es war eine Wohltat, als er eine meinen Schwanz in die Hand nahm.

Ich merkte, dass er in mich eindringen wollte und beugte mich leicht nach vor, um es ihm leichter zu machen. Er hielt mich am Becken fest und drang langsam und genießerisch in mein Arschloch . Als er ganz drinnen war, beugte ich mich wieder zurück, sodass er mich wieder umfassen konnte. Ich fühlte mich geborgen und begann seine Männlichkeit mit meinen Schließmuskeln zu massieren. Durch unseren häufigen Sex konnte ich meinen Muskel gut kontrollieren und melkte seinen Schwanz regelrecht. Auch meine Pobacken drückte ich fest zusammen, sodass sie sich eng um seinen Penis schlossen.

Minutenlang lagen wir dann so nebeneinander, ohne uns viel zu bewegen.

Dann merkte ich, wie seine Erregung stärker wird. Er begann, mich mit leichten Stößen zu ficken.

Ich drückte ihm dann meinen Arsch entgegen und es dauerte meist nicht lange, bis wir unseren ersten Orgasmus des Tages erreichten.

Aber Tim war nicht nur ein toller Liebhaber, er machte sich auch über meine Zukunft Gedanken und ermunterte mich. Wieder regelmäßig in die Berufsschule zu gehen, um einen Abschluss zu bekommen.

Was Tim aber überhaupt nicht leiden konnte war, dass ich auch mit anderen Männern Sex hatte. Er wollte mich exklusiv für sich und verbot mir, mit anderen Leuten ins Bett zu gehen. Lediglich, dass ich mich selbst befriedigen wollte, akzeptierte er widerwillig. Da Tim es mir mehrmals am Tag besorgte, akzeptierte ich das. Anfangs gefiel es mir sogar, dass er so eifersüchtig war.

Mein Onkel war von dieser Entwicklung überhaupt nicht begeistert.

Zwei Monate lief es mit Tim und mir großartig. Aber allmählich wurde meine Lust auf andere Männer immer größer. Ich konnte kaum noch einen Kerl anschauen, ohne ihn mir nackt vorzustellen und mir zu überlegen, wie sein Schwanz aussah. Ich versuchte, diese Gedanken zu vertreiben. Wenn Tim gerade nicht greifbar war, um mich zu ficken, dann masturbierte ich und stellte mir vor, wie ich von anderen Männern gefickt wurde.

Eines Tages traf ich Lukas, einen Mann, den ich in einer Klappe kennengelernt hatte, zufällig in der Stadt. Wir verstanden uns gut und es war schnell klar, dass wir scharf aufeinander waren.

Um es kurz zu sagen: Ich nahm ihn mit in Tims Wohnung, wo ich jetzt auch wohnte. Wir hatten großartigen Sex. Lukas konnte sich noch sehr gut erinnern, wie gerne ich in den Arsch gefickt wurde. Und das wollte er jetzt wieder machen.

Dieses Erlebnis war die Initialzündung dafür, dass ich Tim nun regelmäßig betrog. Ich kannte ja etliche Männer und junge Burschen, die mich immer wieder anriefen, wenn sie einen wegstecken wollten. Wochenlang hatte ich diese Anrufe immer abgewürgt, aber jetzt traf ich mich mehrmals in der Woche mit Männern – entweder in deren Wohnung, in Hotels und gelegentlich auch in Tims Wohnung. Ich hatte danach immer ein wahnsinnig schlechtes Gewissen, aber mein ausgeprägter Trieb machte es mir unmöglich, nur mit einem Mann auszukommen.

Einmal war ich gerade mit einem voll bärtigen Typen so richtig schön bei der Sache. Er nahm mich gerade von hinten, als Tim in der Tür stand. Ich bekam es zunächst gar nicht mit; erst als mein Ficker plötzlich innen hielt, drehte ich mich um.

Tims Gesicht war erstarrt. Mein Lover zog sein Ding aus mir heraus, sammelte seine Kleidung ein und war nach ein paar gestammelten Entschuldigungen ziemlich schnell verschwunden. Tim und ich blieben zurück.

„Raus“, sagte er, „ich will dich nicht mehr sehen. Pack deine Sachen!“

„Bitte, Tim, ... ich kann dir das erklären“, jammerte ich und merkte selbst, was für eine abgedroschene Phrase das war.

„Ich gehe jetzt und komme in einer halben Stunde wieder. Und dann möchte ich, dass du weg bist.“ sagte er und verschwand.

Heulend packte ich meinen Krempel zusammen. Ich versuchte ihn anzurufen, bekam aber nur eine SMS: Er habe schon länger den Verdacht gehabt, dass ich ihn betrügen würde. Mit einem wie mir wolle er nicht zusammen sein.

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Bareback / Daddy & Boy / Große Schwänze

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: sexualtrieb / erster fick / er nahm mich / sexualtrieb / junge burschen / bär / sexualtrieb / analfick / in den arsch ficken / masturbation / erste sex / in den arsch gefickt / in den arsch gefickt / mich eindrang / er nahm mich / masturbation / arsch ficken / arsch gefickt / benutzt werden / jugendlich / mann fickt mann / mit älteren mann / strammer arsch / sperma schlucken / fickte er mich / onkel / quickie / im mund abspritzen / in den arsch ficken / männer mit männer / mich eindrang
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden