Des Falkners Lust ist geweckt, wird es auch Liebe?
Bareback / Daddy & Boy / Das erste Mal / Junge Männer / Muskeln / Romantik
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Hoch erfreut und motiviert nach diesem homoerotischen schönen Liebeserlebnis, stocksteifen, sabbernden Schwanz in meiner Unterhose, mache mich auf und gehe in die Küche und bereite ein schönes Frühstück für meinen sanft ermatteten Vogelpfleger zu. Der Kaffee duftet schon und ich bereite leckere, frische, gefüllte Waffeln im Waffeleisen mit viel Schlagsahne, Kakao und Zimthonig zu. Till ist sehr neugierig durch den verführerisch süßen Duft und kommt nackt in die Küche und schaut mir beim Zubereiten über die Schulter zu. Frech und keck nimmt er ohne zu fragen seinen Finger und nascht vom Inhalt der Waffelfüllung. Ich schlage ihn leicht auf die Hände. „Du kannst es wohl nicht abwarten, oder?“ Ich grinse ihn dabei an und er gibt mir wieder einen tiefen Kuss und wir tauschen züngelnd den wohlschmeckenden, süßen, sahnigen Inhalt.

 

Ich bin so elektrisiert mit Gänsehaut von diesen sehr schönen Empfindungen bei jedem Kuss mit ihm. ‚Liebe schmeckt man‘, vielleicht ist da etwas Wahres dran. Er schmeckt und riecht unbeschreiblich schön, und ich bin irgendwie in seinem Bann seiner anziehenden, grünbraunen, dackeligen Augen dieses für mich unbeschreiblich hübschen Mannes gefangen.

Ich bereite die Waffeln fertig zu und wir frühstückten ausgiebig und schön zusammen an diesem verregneten, feuchten frühen Morgen, grau in grau. Wir reden viel und ich finde seine humorvolle Art sehr reizvoll an ihm. „Dominik?" „Ja?" „Wie sieht es eigentlich mit Nachtisch aus?“ „Ähm, weiteren Nachtisch habe ich leider keinen gemacht mit den Waffeln, mehr gibt es nicht, das war ja schon mehr süß genug.“ „Ich meine doch nicht diesen Nachtisch...“ Er fasst mich direkt im Stehen an meiner feuchten, angesabberten, weiß gefleckten, schwarzen Unterhose an und grinst mir sehr frech zu ... Etwas überrumpelt und rot werdend habe ich wohl keine andere Wahl ...

Ich habe nicht damit gerechnet, dass Till jetzt auch die Initiative aktiv ergreifen möchte und selber von sich aus anscheinend neues Terrain ergründen will. Er tastet meine Pants mit meinem steifen, sabbernden Schwanz behutsam und sanft ab. „Dominik, darf ich? " „Nur, wenn du es wirklich willst, du musst nicht.“ „Aber falls du es willst, mache bitte ganz langsam und vorsichtig.“ „Ich bin leider sehr geil und auch richtig vollgeladen.“

Er zieht meinen Pant zu meinen Füßen herunter und bückt sich zu meinem Penis herunter. Mein halbsteifer, aber ausgefahrener Schwanz wippte sofort heraus. Mein Schwanz ist genau das Gegenteil von Tills. Meine Eichel ist schmaler, aber mein Stamm dafür recht breit. Nachdem die Pants unten liegen, tastet er meinen Schwanz und meine vollgeladenen großen Eier ab. „Interessant, wie es bei dir anders aussieht, Dominik.“ Er fährt hoch und runter mit seinen Fingern meinen stark erregten Unterleib ab wie auf einer Forschungserkundung und saut sich richtig viel mit seinen Fingern von meinem fließenden Vorsaft ein. Meinen glitschig, schmierenden, ergiebig spendenden Glückstropfen nutz er als Gleitmittel für meinen gesamten Schafft, den er vorsichtig und liebevoll erkundend weiter massiert.

Er riecht daran und ihm gefällt mein männlich herber aber angenehmer Duft. „Ich werde dich und deinen feuchten Freund jetzt komplett probieren, das ist mein erstes Mal mit einem Mann, also sei bitte nachsichtig.“ Und schon nimmt er meinen Penis in seiner warmen und feuchten Mundhöhle auf und kostet ausgiebig auch meine reichlich absondernden Liebestropfen. Bei diesem wunderschönen Falknersmann ist es kein Wunder, dass mein Penis ganz undicht ohne Zutun von allein unkontrolliert bei diesem Mann weiter herumsabbert. Ich erschrecke leicht und muss schon stärker und schneller atmen, denn diese vielen schönen Reize zu empfangen sind gar nicht einfach zu kontrollieren. „Du schmeckst sehr gut, Dominik, ich werde weitermachen, denn dein kleiner Freund und du gefallen mir zusammen gut.“

Er züngelt und melkt meine gesamte Männlichkeit entlang, um neue Erfahrungen zu sammeln, und geht dann nach seiner langsamen Erforschung meines Körpers fortan schneller ans Werk. Till bläst schneller meinen Schwanz in absoluter Größe, erregt und saugt, und nimmt ihn komplett von der Spitze bis zur Wurzel in seinen Mund immer schneller wiederholend auf. Der hübsche Falknersmann bläst meinen Schwanz intensiv und genüsslich, immer melkend weiter. Ich merke in meinem Körper sogar, wie es beginnt zu fließen, wie er stark fordernd weiteren Vorsamen intensiv anfordert. Bisher haben es keine Männer meiner geschafft, mich so derart intensiv zu reizen, dass so stark mein Precum zu fließen erregt. Es gefällt mir sehr gut, wie er es stets weiter absolvierend, intensiv und voller Hingabe leistet und alles in sich genüsslich aufsaugt. „Langsam, bitte, bitte Till!“ „Wenn du so weitermachst, werde ich bald wirklich sehr stark kommen müssen.“

 

„Mache ich es gut, Dominik?“ „Du bist sehr gut und anscheinend ein Naturtalent“, erwidere ich ihm mit rotem Kopf beim Schwitzen und Schnaufen. Weiterhin am sehr intensiven Blasen und Melken möchte er wohl meine reichlich und milchig sämige Belohnung komplett einsammeln und einfordern. Die Schwelle of no Return kommt immer näher, und Till setzt sein schmatzendes Werk ohne zu zögern weiter ungehindert fort. „Urghhh, ahhhhh, Till, ich komme!“ Gerade so mühevoll am Warnen meines Abschusses setzt Till sein Werk weiterhin trotzdem ungehindert und derart ignorierend fort. Meine möglichen Wahrnehmungen konzentrieren sich gerade auf das Feuerwerk der Reize und des Finales, das sich unten an meinem Penis abspielt.

Sehr intensiv und laut schnaufend feuere ich Salve um Salven meines Spermas in seinen gierigen, schmatzenden Mund. Kurzzeitig wird es mir schwarz und schwindlig, doch Till hält mich weiter fest und lässt nicht los, ehe er wohl komplett alles aus mir heraussaugt. Kein Mann konnte mir bisher einen solch derart heftigen und schönen Orgasmus schenken wie Till. Völlig außer Atem und am Luft japsen komme ich langsam wieder zu mir. Ich blicke in ein glückliches Gesicht von Till, der weiter schmatzend meinen Penis beglückt und womöglich noch nicht genug bekommen hat.

„Danke Till, das war unbeschreiblich schön. Selbst mein Ex konnte es nicht so schön und dass du gleich beim ersten Sex mit einem Mann so hineingehst, hat mich sehr umgehauen.“ „Es hat mir auch viel Freude bereitet, Dominik.“ „Das erste Mal, mit einem tollen Mann wie dir Oralsex zu haben, und dein herber, nussiger Nachtisch nach dem sehr süß-klebrigen Frühstück war genau richtig.“ Wir küssten uns nochmal sehr ausgiebig.

„Dominik, wie du an mir erkennst, würde ich sehr gerne das noch weiter vertiefen, aber der Regen hört auf und ich muss zu meinen Greifvögeln.“ „Ich möchte dich sehr gerne wiedersehen, hier hast du meine Handynummer, Till.“ Ich drücke ihm den Zettel in die Hand und Till verlässt leider schnell und angezogen, mit weiter komplett ausgefahrener feuchter Beule an der Hose mein Haus. Die Schwalbe dröhnt und mit dem Rauch fährt er wieder in die Ferne.

Die Bienenvölker erfordern auch wieder weiter meine volle Aufmerksamkeit. Von morgens bis späten Nachmittag bin ich beschäftigt mit Umsetzen, Besatz- und Brutkontrolle sowie Honigernte. Zudem sind auch die Bäume dran, mit Abernten. Nach den gestrigen Unwettern ist der Tag heute sehr schön und wieder sehr warm. Diesmal geht alles irgendwie viel leichter. Ich bin durch das unvorhergesehene Ereignis zuletzt mit Till sehr gut beglückt. Es dauert normal lange, bis ich mich einem Mann so vertraut nähere und er mich zudem sehr glücklich und zufrieden macht. Till hat mich im wahrsten Sinne des Wortes umgehauen. Das bleibt meinen Gedanken den ganzen Tag nicht verborgen, denn ständig muss ich an Till denken, was er wohl bei seinen Greifvögeln gerade tut.

17 Uhr und ich bin mit meinen Außenarbeiten fertig und erledige noch Papierkram und Bestellungen im Büro. Danach bin ich dann fertig und schaue auf mein Handy. „Hey Dominik, ich bin es Till. Ich muss dich heute nochmal besuchen. Passt dir 19 Uhr?“ „Ich habe leider erneut meine Geldbörse bei dir liegen gelassen, es ist mir so peinlich, habe beim letzten Mal wieder nicht daran gedacht, sie mitzunehmen, du hast meinen Kopf echt durcheinandergebracht beim letzten Mal.“ „Klar Till, kein Problem, du kannst bei mir gerne vorbeikommen, ich freue mich, bis später.“

Ich dusche mich noch schnell frisch, ziehe mir meinen bequemen grauen Shorty an und esse einen kleinen Snack zu Abend. Dann klingelt es schon und wieder und ist Till um 18:50 Uhr überpünktlich. Diesmal in keiner Arbeitskleidung, sondern in schickem türkisen Hemd, lange, beige, enganliegende Stoffhose und blauer Jeansjacke sowie einem betörend schönen männlichen Parfum und gestylter Frisur und einem schönen Strauß Blumen lächelten mich seine schönen Augen an. Keck boxt er mir mit seiner rechten Fausthand leicht auf meine Brust und gibt mir mit verliebtem Blick einen Kuss, anscheinend seine vertraute Begrüßungsart, wenn er jemanden besonders mag. Wie bei einem offiziellen Date komme ich mir gerade vor, und die schönen Blumen schmeichelten mir mit hochrotem Gesicht sehr.

 

Hoch peinlich stehe ich nun in meinen grauen Schlabberlookhomeshorty vollkommen daneben da, weil ich absolut nicht damit gerechnet habe, dass Till so „overdressed“ vorbeikommt. „Hey Dominik, wie wäre es noch mit einer schönen Spritztour unterwegs zusammen mit meinem Moped im Harz, was meinst du? Der Abend ist schön und ich möchte diesen gerne mit dir zusammen verbringen.“ „Hey Till, sehr gerne, aber vorher nimmst du die hier mit!“ Ich drücke ihm endlich seine Geldbörse in die Hand. „Bevor wir losfahren, musst du mich bitte noch etwas anderes anziehen lassen.“ Schnell passte ich mich dem Look von Till an und mache mich im Bad noch kurz zurecht und ziehe mir eine engere schwarze Dreivierteljeans, ein weißes schickes Poloshirt von Joop und meine Schwarze Jeansjacke darüber.

Till setzt mir einen passenden Helm auf und passte ihn mir sitzfest an. „Heute habe ich meine größere Habichtmaschine mit kleinem Hänger und einem Zelt dabei, denn auf der kleinen Schwalbe zu zweit ist es viel zu unbequem.“ „Wo willst du mit mir hin?“ „Lass dich überraschen, Dominik“. Und schon düsen wir los, an einem sehr schönen und tropisch warmen 30 Grad Sommerabend machen wir einen kleinen Zwischenstop bei einem Lieferdienst in Quedlinburg. „Die Bestellung Harzer Brotzeitteller für Till zum Mitnehmen bitte.“ Till bezahlt und packte die Lieferung ein. Wir fuhren weiter, wechselnd zwischen sanften Berghügeln und schroffen Felsen, Wäldern, Feldern und wildromantischen Fachwerkstädtchen kommen wir in Blankenburg an. An einer entlegenen, sehr schönen Burgruine am Waldrand hält er in der Dämmerung an. Daran anliegend ist eine gepflegte und gemähte Wiese. „So, hier bleiben wir, Dominik.“

Geübt und sehr lässig packt er den Inhalt aus dem Moped-Hänger aus und es ist ein kleines Zelt mit zwei Schlafsäcken. Es wird schnell von ihm routiniert aufgebaut. Ich liebe diese schöne Spontanität von ihm, wie er mich damit überrascht. Es weht eine leichte Brise und der Vollmond beginnt romantisch zu leuchten bei wolkenfreiem Himmel. Till holt eine etwas größere Öllampe noch heraus, die er dann anzündet, um die Dämmerung und Nacht zu erleuchten. Das Zwitschern der Vögel und das laute Zirpen der Grillen, die die Nacht einleiten, runden den schönen Sommerabend mit ihm zusammen ab. Wir erzählen sehr viel aus unserem vergangenen Leben. Es war noch etwas lockerer als beim ersten Treffen. „Dominik, heut gibt es mal keinen Alkohol, denn ich habe eine selbstgemachte Brombeerlimo mit dabei und der Alkohol gestern tat mir nicht gut.“ Auf einer Decke essen wir zusammen den Harzer Brotzeitteller. Wir füttern einander küssend die Happen zu, lachen und genießen dieses offizielle richtige „Picknick Date“.

Überraschend fragt er viel nach Details aus meiner vorherigen Partnerschaft mit meinem Ex bei erfrischender Brombeerbrause. Anscheinend will er wohl generell mehr dazu wissen, wie wir damals zusammenlebten und was ich vor der Imkerei gemacht habe. Er erzählt mir wiederum, dass er einen eineiigen Zwillingsbruder namens Robin hat und in welchen Gebieten im Harz er als Vogelschützer zusammen im Team arbeitet. Wir zeigen uns gegenseitig Fotos aus Urlauben und der Arbeit. Ich stelle mir dazu seinen genauso hübschen Zwillingsbruder Robin vor und grinse ‚noch so ein geiles, hübsches Exemplar von Mann in zweifacher Ausfertigung‘, na so ein Zufall.

„Das Gehege mit den Greifvögeln musst du mir auch noch zeigen und deine Wohnung auch“. „Das habe ich ein anderes Mal vor, eins nach dem anderen, Dominik.“ „Till, was macht dein Bruder Robin eigentlich?“ „Robin hat es zu ganz anderen Sachen hingezogen. Er ist ein begnadeter Pflanzenwissenschaftler und in Leipzig tätig.“ „Du musst mir ihn mal unbedingt vorstellen.“

Till kuschelt sich wieder an mich näher heran und mag meine Nähe. Die Nacht bricht herein und es ist nach 22 Uhr. „Wollen wir da anfangen, wo wir heute Vormittag leider aufhören mussten?“ Till gibt mir mit diesen Worten einen intensiven Kuss im Stehen und beginnt, mich langsam am Oberkörper auszuziehen und küsst mich leicht saugend am ganzen Oberkörper ab, spielt und züngelt mit meinen sehr erregten Brustwarzen. Bei ihm müssen sich wohl nach Jahren von gewollter Enthaltsamkeit Samenstauungen ungeahnten Ausmaßes in seinen großen Hoden angesammelt haben. „Der Arme“, denke ich mir mit sehr frechem Grinsen im Gesicht. „Was grinst du so frech, Dominik?“ „Ach, es ist nichts, bin nur erstaunt, wie lange du Single geblieben bist und auf so schöne Sachen so gewollt verzichtet hast.“

 

„Ich habe mich erst mal nach dem Abitur nur auf die Bundeswehr und danach auf mein Studium der Biologie voll konzentriert, Dominik.“ „Das wirst du sicherlich verstehen können, dass Liebe und Romantik da keinen Platz haben, Süßer.“ „Umso schöner ist es, dass ich es jetzt mit dir in vollen Zügen nachholen kann, Till“. Wieder hängen wir eng umschlungen und mit Zungenküssen. aneinander minutenlang weiter erforschend fest.

Till bekommt bei der intensiv erregenden Küsserei eine feuchte Stelle an der Hose. Ich merke, wie sein voll ausgefahrener, feucht von Lusttropfen triefender, eingepackter Lümmel seine Hose durchnässt und sogar durch meine dünne Jeans hindurch bis zu meiner Haut durchfeuchtet. „Ich kümmere mich mal um deinen kleinen, sehr feuchten Freund, Till“, und gehe kniend herunter und befreite sein kompakt steifes Lustpaket vom Stoff. Befreit nehme ich in schöner Erwartung langsam seinen schönen, feuchten Penis in meinem Mund auf. Vor lauter Geilheit laut gestöhnt, sondert Till unaufhörlich wieder schöne Lusttropfen ab, die ich beim langsamen Blasen in mir wohlschmeckend aufnehme. Sein Glücksspender ist wieder sehr erregt und empfindlich und ich spüre an den Impulsen seines Geschlechtsteils, dass es wieder nicht mehr lange dauert, bis seine Liebesmilch wieder aus ihm herauskommt. Mit lautem Stöhnen und Schnaufen kurze Zeit später ist es bei Till wieder so weit und er spendet mir im starken Zittern seine nächsten, wertvollen und köstlichen sowie süß nach Brombeere schmeckenden Samenpakete in 5 starken Schüben, die ich alle wieder intensiv in mich aufnehme.

Etwas später gehen wir ins Zelt und verwöhnen einander blasend in der 69 Position. Tills Penis stand weiterhin wie eine eins und er hat immer noch nicht genug. Da ich schon gut Erfahrung habe und meine Lust gut kontrollieren kann, und Till jetzt, nachdem er schon wieder vorher einmal seinen Samen abgeschossen hat, ist das jetzige gegenseitige Blasen nun synchroner, ausdauernder und noch schöner. So liegen wir und vergessen die Zeit, Till verwöhnt lange meinen Schwanz sehr intensiv saugend und möchte meine Belohnung empfangen, während ich ihm beim Blasen seines immer noch voll erregten Penis, seinen Damm und seinen Schließmuskel intensiv mit dem weiter laufenden Precum und meinem Speichel massiere. Ich drücke sanft mit meinem Zeigefinger in seinen Schließmuskel und Till lässt mich weiter gewähren. Ich ertaste mit dem Finger seine schöne Lustdrüse und drücke und massiere sanft. „Oh was machst du da, Dominik?“ „Es gefällt dir, nicht wahr, Till?“ „Oh ja, das ist der Megahammer, mache bitte weiter.“ „Soll ich dir davon noch mehr zeigen?“ „Bitte Dominik, mach es mit mir und zeig es mir!“

Ich bitte Till, dass er sich auf den Bauch legen soll. Sein gut eingeschmiertes Loch dehne ich wieder mit meinem rechten Zeigefinger weiter und erweitere es mit meinem Mittelfinger und fahre die Prozedur einige Zeit fort. Etwas vorgedehnt ist Till jetzt willig und summend bereit. Ich setze meinen sabbernden Schwanz an seinen Anus sanft an und drückte leicht hinein. Mit einem kleinen wohltuenden Seufzer zeigt mir Till, dass es ihm gefällt.

Langsam drückte ich meinen breiter werdenden Penis in seine sehr enge Lustgrotte und Till nahm ihn ohne Probleme weiter auf. „Wie, gefällt es dir, Till?“ „Es war leicht schmerzhaft, aber ich habe mich schnell gewöhnt und nun fühle ich dich komplett in mir und bin mit dir vereinigt.“ „Für den Anfang ist diese Position am angenehmsten, wenn es dir zu schmerzhaft ist, dann hören wir sofort auf.“ „Nein, es ist sehr angenehm und unglaublich geil, bitte Dominik fahre damit weiter fort. “Ich fahre wie gewünscht fort und erhöhe den Druck und die Geschwindigkeit des Ficks und möchte ihm ein unvergessliches, sehr schönes erstes Mal mit einem Mann bereiten.

Mit meinem Luststab massiere ich unaufhörlich ausdauernd seine stark erregte Lustdrüse, und es dauert nicht mehr lange und in seinem Inneren beginnt ein wellendes Beben. „Ahhh, ahhh, ahhhhhh!“ Till kommt sehr stark ein weiteres Mal in seinen Schlafsack, während ich ihn von hinten weiter ficke. Der enge Lustkanal, und Tills Geilheit und sein Orgasmus, geben auch mir den finalen Rest, und ich donnerte stark am Schnaufen mein ganzes Sperma in seinen schönen, knackigen, potenten Apfelhintern. Und wieder war der Orgasmus so wundervoll und intensiv, das kann wohl nur an Till und mein liebendes Verlangen an ihn liegen. „Oh es ist so schön, Dominik, ich spüre dich so intensiv.“ Vereinigt liegen wir noch einige Zeit und küssen uns gegenseitig.

„Hat es dir gefallen, dein erstes Mal, Till?“ „Ja es war sehr schön, danke mein süßer Imker.“ „Ich habe dich lieb, Till und möchte mit dir zusammen sein.“ „Bitte lasse mir noch etwas Zeit, ich habe dich auch gern Dominik, möchte aber nichts überstürzen.“ Weiter mit mir vereinigt möchte sich Till von meinem noch steifen Schwanz in seinem Hintern nicht trennen. Es dauerte nicht lange und mein schöner Falknersprinz schläft erschöpft ein. Ich schwebe gedanklich voller Glücksgefühle auf Wolke 7, und lasse das absolut verrückte Zusammenkommen mit Till Revue passieren und schlafe zusammen gekuschelt in seinem feuchten Schlafsack mit ihm zusammengekuschelt ein.

 

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