Verabredet zur Jagd.
Bareback / Bisexuell / Daddy & Boy / Dominant & Devot / Dreier & Orgie / Große Schwänze
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Da meine Söhne und Frau am Montag wieder kamen, machte ich mit Johann und Rainer für den nächsten Sonntag was ab, wir wollten ganz früh am Morgen zu meiner Jagdhütte losfahren und bis Montag früh bleiben. Um zu jagen, dies wollte ich meiner Familie als Alibi sagen.

 

Wir wollten mit getrennten Autos fahren, damit es nicht auffällt, meine Söhne schauten eh komisch, weil ich Rainer und Johann so freundlich grüsste und die immer so komisch, nett rüberlächelten. Schöpften aber keinen Verdacht, wie auch, für meine Söhne und Frau, war ich der starke stolze, sportliche Macho-Vater, die könnten sich nicht mal im Traum vorstellen, das ich mich von zwei jungen 19jährigen Burschen wie eine billige Hure in den Arsch und in Maul ficken lasse. Selbst ich hätte mir das bis vor einer Woche nicht vorstellen können, aber nun ist es so und ich geniese es meine bisexuelle Seite zu leben.

Als der Sonntag morgen kam, meine Familie schlief noch, packte ich die typischen Jagdsachen und verschwand leise aus dem Haus, der Pick-Up von Johann und Rainer war schon weg, wahrscheinlich schon auf dem Weg zum Jagdhütte, ich hatte ihnen die GPS Daten durchgegeben, sodas sie die Hütte leicht finden konnten. 45 Minuten später kam ich beim Ziel an und sah bereits den Pick-Up geparkt und Rainer kam gerade hinter der Hütte vor.

Er war etwas verschwitzt und schmutzig. "Hi Gustav, wir hacken gerade Holz, das haben wir als Kinder immer gemacht". Jetzt kam Johann auch begrüsste mich und sagte, wir haben Dir noch ne Überraschung mitgebracht, da hörte ich schon eine tiefe Stimme rufen, "Johann bring mir mal ein Bier mit wenn Du wieder kommst".

Ich war erschrocken und sagte, "seid ihr verrückt? Das könnt ihr vergessen, wenn das rauskommt, ihr habt es mir hoch und heilig versprochen."

Johann kam zu mir rüber, legte die Hand um meinen Rücken, sofort regte sich mein Schwanz vor Geilheit. "Gustav, das ist unser Cousin, er ist wirklich ein ehrlicher Kerl, hat nur Pech mit Frauen, weißt Du der ist recht gross, breit und ein wenig Bärig, das schreckt die Mädels ab, aber er hat von uns den längsten, so dachte ich mir, das er Dir vielleicht gefallen könnte."

Rainer stand nun vor mir und ich sah bereits seine Beule vorne in seiner Hose, ich glaube es machte ihn schon geil zu wissen, das ich ihnen gleich einen blasen würde oder sie mich ficken konnten.

Jetzt kam auch Robert nach vorne. Stellte sich neben Rainer, der immer noch seine Beule massierte und fragte, "is er das?"

"Ja" sagte Johann, "darf ich vorstellen, Gustav – Robert." Wir grüssten uns und Robert hatte dieses Funkeln in den Augen, der Vorfreude und Geilheit.

Ich packte langsam alles in die Hütte und fragte dann die anderen, ob wir erst mal schwimmen gehen am See, dort ist nie jemand, deshalb könnten wir nackt einfach schnell mal rein springen.

Gesagt getan. Ein paar Minuten später planschten wir alle im Wasser. Robert, war nackt gar nicht mehr zu verachten. 1.90 gross vielleicht 85 kg, behaarte Brust, schöne Taille und wirklich einen grossen Schwanz, der irgendwie schon halb steif an ihm runter hing. Als wir auf unseren Handtüchern lagen, sagte Johann, "wie wäre es mit der ersten Runde Gustav? Fang mit Robert an, der hat einen richtigen Samenstau, der Typ onaniert am Tag 2-3 mal und ist dauergeil."

"Klar" sagte ich drehte mich zu Robert um der mit verschränkten Armen und einer fast Latte neben mir lag. Wirklich ein grosser schöner Schwanz bestimmt über 22cm und dick. Ich schob langsam die Vorhaut zurück, er roch gut und so begann ich zu schlecken und schon kamen Robert die ersten Vorsafttropfen.

Ich hatte den Schwanz mitlerweile schon halb im Maul und war im siebten Himmel. Johann und Rainer gingen hoch zu Hütte um alles "Vorzubereiten" meinten sie. Robert packte meinen Kopf und sagte: "Johann hat mir erzählt das Du es gerne etwas hart magst, einen echten Kerl eben." Ich stöhnte nur und er drückte meinen Kopf Richtung Schwanzwurzel, ich musste würgen und Robert sagte nur, "entspann dich" und hielt seinen Griff. "Dir schmeckt mein Schwanz aber wirklich, so hab ich es gerne, Johann hat mir schon von Dir vorgeschwärmt, aber das du so gut blasen kannst hätte ich nicht gedacht!"

Er sah mich an. "Seit wann lebst Du den schon offen schwul Gustav, Du siehst gar nicht so aus?" Ich ging trotzt des festen Griffes hoch und sein dicker geiler Schwanz glitt aus meinem Mund, der Speichel tropfte aus meinem Maul und ich sagte: "Ich bin nicht schwul ich bin nur leicht bisexuell, ich bin verheiratet und habe Kinder!"

 

"Ist ja schon gut, kein Grund zur Aufregung" meinte Robert grinsend und drückte meinen Kopf wieder auf seinen leckeren dicken Schwanz," mir ist es ja egal, ich dachte nur schwule Männer können so gut blasen wie Du, deshalb."

Ich wollte wieder protestieren, aber Robert lies diesmal nicht locker und hielt mir den Kopf schön unten und begann mit leichten Stössen mir das Maul zu ficken. Ich und er begannen zu stöhnen da kam er auch schon und zog seinen Schwanz aus meinen Mund um nicht in mir abzuspritzen. Ich jedoch versuchte trotz dem alle seine Spermaspritzer einzufangen und hielt meinen Mund direkt über seinen Schwanz und leckte ihn anschließend Sauber. Robert legte sich jetzt zurück und entspannte: "Das war vielleicht geil, ich wusste gar nicht das Du auf Männersoße stehst, du geile Sau!" und lachte.

Nach ein paar Minuten gingen wir rauf zur Hütte. Wo wir Johann und Rainer sich prügelnd im Dreck vorfanden. Der eine beschuldigte den anderen. "Was ist denn los" fragte ich: "Was soll das!" Rainer hatte schon ein blaues Auge und Johann eine blutige Nase. Schon wieder gingen sie aufeinander los.

"Komm Robert hilf mir mal", ich packte Johann und Robert griff sich Rainer, so hielten wir die beiden und ich fragte: "so jetzt mal langsam was ist passiert". Ich hielt den dreckigen Jungen fest und bekam schon wieder eine dicke Latte in der Hose, hatte ich doch gerade erst Roberts Schwanz abgesahnt.

Johann fauchte: "Du Idiot, hast das Grillfleisch vergessen, und Du wolltest was zu rauchen mitbringen. Dir ist immer alles Scheissegal, Rainer, das kotzt mich echt an", brüllte Johann.

"Ist ja schon gut", entgegnete ich, ich hatte ja zwei Söhne in deren Alter, ich wusste was zu tun sei. Wir sprachen und langsam beruhigten sich die beiden. Robert und ich liessen die beiden los und Robert kam erstmal mit dem Bier aus der Hütte und wir stiessen alle gemeinsam an.

Nach dem ersten Bier, beruhigten sich alle wieder. Johann fragte Robert, wie ihm der blowjob gefallen hätte. Robert sagte nur "1 A, besser wie jede Fotze, der versteht sein Handwerk", grinste er in die Runde. Johann sagte jetzt: "Ok, ich hab noch so viel Dampf in mir ich muss den erstmal rauslassen, ich will dich jetzt ficken Gustav, aber richtig! In der Hütte auf dem dem Tisch, ich muss mich erstmal abreagieren", meinte er. Ich verstand ihn gut, ich kannte das, in meinem Fall gehe ich immer lange Laufen oder im Keller Boxen.

"Ok", sagte ich, "dann mal los. Mein Loch ist extra frisch gespült". Ich zog mich aus, legte mich auf den Tisch, Johann meinte nun zu Robert und Rainer, "ich will das ihr ihn festhaltet, das wird ein wilder Ritt!" und er grinste animalisch brutal.

Er schob mir langsam aber mit Nachdruck die Beine hoch zu meiner Brust, sodas mein Loch schön freilag für ihn, "entspann dich Gustav", meinte er im Befehlston. "Hier Robert, Rainer jeder ein Bein, schön festhalten, je stärker ich ihn ficken werde, um so besser müsst ihr ihn festhalten, verstanden Jungs!?"

"Ja, klar", meinte Rainer, "wir sind ja nicht blöd".

Johann blickte Rainer wieder grimmig, fast wütend an, spuckte sich auf die Hand und begann sich seinen Steifen einzuspeicheln. Dann noch mal um mein Loch zu befeuchten, ich stöhnte, lag ich doch auf dem Holztisch, wurde von zwei Kerlen gehalten und der dritte bohrte sogleich seinen dicken Schwanz in mein Arschloch.

Es tat kurz weh, aber schon bald stellte ich das nun bereits bekannte Wohlgefühl ein und ich entspannte und genoss die noch leichten Stösse von Johann in meinem Arsch. Links und rechts von mir, Robert und Rainer, von Dreck verschmiert und beide mit einem vollen Rohr in der Hose, hatten meine Beine voll umklammert und geilten sich beim Anblick von Johanns Schwanz, wie er immer wieder in mich Eindrang voll auf.

Ich hob meinen Kopf und sah Johann mit geschlossenen Augen, rythmisch zustossend, seine Bauchmuskeln waren total angespannt bis zum Schamhaar runter. Ich sah wie sein grosser Steifer, ganz rausglitt um mich dann wieder erbarmungslos zu pfählen. Ich spürte jetzt die Stösse bis zu meiner eigenen Schwanzwurzel, mein Schwanz auch hart wie Beton.

Es war zu geil, ich würde bald abspritzen, wenn Johann so weiter fickt. Robert und Rainer sahen das Johann sein Tempo erhöhte und pressten nun regelrecht, meine Beine an meinen Brustkorb, so das mein Arsch sich von Tisch erhob, mein Loch mehr dehnte. Johann prallte nun fast mit seinem Becken gegen meinen Arsch. Es war so geil, ich war diesem jungen wütenden Burschen voll ausgeliefert.

Er benutzte mich für sein Vergnügen und um sich abzureagieren. Ich war glücklich, war ich doch selbst ein Kerl, der dies 100% Verstand. Johanns Schwanz begann anzuschwellen, das spürte ich durch die zusätzliche Dehnung in meinem Loch und ich spürte das er gleich absahnen würde. ich packte meinen Schwanz und begann ihn zu wichsen.

Johann brüllte, "AAAAHHH, JAAAAA, ich komme!" Robert und Rainer drückten nun meine Schenkel auch noch runter, mein Loch auf volle Dehung ich spritzte ab und auch Johann mit vollen Stössen, pumpte alles in mein williges Loch. Es war der beste Orgasmus den ich je hatte.

Einen Moment später trat Johann zurück. "der nächste bitte" sagte er grinsend. Ich kletterte langsam vom Tisch, durch die Überdehnung in meinen Schenkel und die Penetration meines Loches, war ich doch etwas geschwächt. Ich musste mich kurz am Tisch festhalten um im Gleichgewicht zu bleiben. Da fühlte ich nun Robert hinter mir mit seinem steifen Riesenschwanz, der drückte nun leicht meinen Rücken nach vorne und sagte, "heb Deinen Arsch ein bisschen an... ja so", da sprang Rainer dazwischen, "Du hast schon, jetzt bin ich erstmal dran" und schupste Robert ein wenig weg. Johann lachte und sagte: "Oh Gustav, deine Fotze ist aber heute sehr begehrt, keine Angst Jungs jeder kommt mal dran!" und er grinste mich an. Ich grinste zurück. Es war einfach nur geil mit den Jungs!

Langsam spürte ich wie Rainer seinen Schwanz in mein, durch die neue Position, engeres Loch bohrte. Langsam am Zielstrebig drang er ein und begann mich wieder zu ficken. Ich stützte mich auf die Ellenbogen und streckte ihm meinen Arsch entgegen, damit wir es noch besser genießen konnten. Robert stand mit seinem Prügel in der Hand am anderen Ende des Tisches und drückte sich schon den Vorsaft aus seinem Schwanz. Er wartete nur darauf, dass er dran kam meinen Arsch zu benutzen, die Geilheit war ihm ins Gesicht geschrieben. Rainer kam schnell und samte gründlich in mir ab.

Nun war endlich Robert mit seinem XXL-Prügel dran. Gott sei dank war ich schon gut vorgeweitet und somit war es nicht ganz so schwer ihn aufzunehmen. "Spreiz deine Beine", sagte er als er eindrang und ich hob eines meiner Beine hoch auf den Tisch, damit er leichteres Spiel hatte. Robert fickte mich fast über 15 Minuten, Man merkte richtig, das er einigen Nachholbedarf hatte. Er war nicht gerade hässlich, aber ein recht derber Kerl, diese hatten es eher schwer bei Frauen zu landen, dann noch dieser Monsterschwanz, das waren definitiv zwei Merkmale, die es Kerlen schwer machte eine Frau flach zu legen.

In meinem Fall, hatte er vollstes Verständnis und ich bot mich ihm bereitwillig an, sein Loch zu sein, damit er ordentlich absahnen konnte, mich mit seinem dicken Mpnsterschwanz ordentlich verwöhnen konnte, ich war nun wirklich vom "Fantasie Bi-Mann" zur schwanzhungrigen Stute verkommen und genoss jeden Stoss der Kerle in mir. Bis er schließlich seine Bullensahne in mich spritzte...

Ich hatte an diesem Tag viel zu tun alle drei Schwänze zu versorgen und mein Arsch und Mund bekamen kaum eine Pause.

 

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