So schnell kann es gehen...
Bareback / Daddy & Boy / Das erste Mal / Gewalt / Dominant & Devot / Dreier & Orgie / Große Schwänze / Inzest
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Mein Name ist Gustav und ich bin der hiesige Fussballcoach. Bin verheiratet habe zwei fast erwachsene Söhne. Ich bin recht gross und breit gebaut: 1,85 m, 85kg. Meine Frau und ich haben ein erfülltes Sexleben, bis auf die Tatsache, das ich eine leichte Bi-tendenz habe. Das halte ich aber gut unter Kontrolle, ich schau mir ab und zu mal nen bi-porno an, damit hat sich die Sache. Natürlich hatte ich schon mal die Gedanken es mit einem Kerl zu machen, ist mir aber dann doch nicht so wichtig.

 

Es war der Nachmittag im Sommer letzten Jahres. Meine Söhne waren im Ferienfussballlager, meine Frau über das Wochenende weg, ich allein zuhause. Unten im Keller hatten wir einen Kinoraum, das nutzte ich dieses Wochenende voll aus, zog mir ein paar Filme rein, unter anderem auch einen Bi-Gay Porno.

Wir lebten auf dem Land und da liesen wir unsere Häuser meistens offen, Einbrecher gab es so gut wie gar nicht. Ich war also voll bei der Sache, wichste mir schon gemütlich einen, auf der Leinwand wurde ein geiler Kerl gerade von zwei Typen in den Arsch gefickt, als ich plötzlich Geräusche auf der Kellertreppe hörte. Ich tat erst so, als wenn ich nichts hören würde, machte den Film aus, drehte mir in Ruhe eine Zigarette und sprang dann schnell auf, riss die Tür auf und erblickte die Eindringlinge, die nun von der Wucht, der sich öffnenden Tür umfielen. Es waren Johann und Rainer, die beiden 19 jährigen Nachbarsöhne. Meine Söhne und sie, waren regelrecht verfeindet. Unsere Nachbarn waren richtige Asis, dreckig, dealten mit Drogen und vulgär. Das passte einfach nicht zu uns, wir waren extrem Fit, sportlich und ernährten uns gesund, ausserdem waren meine Söhne die Klassenbesten, nicht so Loser wie die beiden Nachbarsburschen.

Ich packte Rainer am Arm und drehte ihn nach hinten, Johann brüllte: wir wollten nur fragen ob sie Milch für uns haben, unsere Mutter wollte Kuchen backen. Das ist kein Grund hier im Haus herum zu schleichen, brüllte ich. Johann sagte: lassen Sie Rainer sofort los, oder wir erzählen in der gesamten Nachbarschaft, das sie sich Schwulenpornos reinziehen, die beiden lachten jetzt dreckig. Die beiden waren echt ecklig, stanken nach Schweiss und waren dreckig, hatten ungewaschene Klamotten, an die nach Zigaretten und Bier rochen.

Vor Schreck liess ich Rainer los. "Gut so" sagte Johann ging in den Kinoraum und sagte dann, "komm Alter entspann dich hol uns mal ein Bier und wir überlegen, wie Du aus der Sache heil herauskommst!" Ich sagte, "das war ausversehen, das war ein bi-porno, habt ihr so was noch nie gesehen", fragte ich. Johann sagte nur, "halts Maul und hol uns das Bier, das war kein Bi-porno da waren nur Typen, die sich gegenseitig denn Arsch gefickt haben, mein Lieber Herr Nachbar". Ich fluchte noch, bei raufgehen und überlegte mir eine Strategie, während ich das Bier holte.

Als ich zurück kam, hatten die beiden schon ne Kippe im Maul, ich sagte hier ist Nichtraucherzone. Johann sagte nur: "entspann dich mal und gib mir das Bier rüber, mach mal nen Film an aber keine Schwulenpornos, verstanden".

Ich machte einen der Heteropornos an und wollte gerade was sagen, als Johann meinte, w"enn Sie schwul sind, dann könnten sie uns doch auch einen blasen oder?" Die beiden grinsten mich an. "Ich sagte doch, ich bin nicht schwul oder bi. Das ist ein Missverständnis."

"Das sagen Sie alle, aber wir haben Sie auf frischer Tat erwischt, mit heruntergelassener Hose, übrigens sie haben ja ein Prachtstück von Schwanz, fast so gross wie meiner", lachte Johann frech. Ein schmutziger, ungewaschener aber ganz hübscher Kerl, wenn der etwas auf sich achten würde, dachte ich bei mir. Muskulös waren sie beide, ungefähr wie meine Söhne, aber eben dreckig und ungehobelt.

Johann sagte nun, "also ich habe einen Vorschlag, wenn sie mir einen blasen, dann vergessen wir die Sache, einverstanden." Er zückte nun sein Telefon und sagte, "ja oder nein, wenn nicht, weiss es gleich das ganze Dorf".

Shit, dachte ich bei mir, was sollte ich tun. Dann sagte ich, "das muss aber unter uns bleiben, sonst könnt ihr was erleben!"

"ok!" Johann nickte und Rainer schaute ganz gespannt, was jetzt wohl abgeht.

"Komm rüber und knie dich vor mich Gustav, so heisst Du doch, oder?"

"Ja, sagte ich und ging langsam auf die Knie."

"Mach mir die Hose auf und hol Dir Deine Prämie ab, das gefällt Dir doch, oder."

Ich machte langsam den Reisverschluss und seinen Gürtel auf, Johann hatte ein Sixpack und war untenrum unrasiert und unbeschnitten. Sein Schwanz war schon fast steif, wirklich gross, um die 21cm so wie meiner, auch dick für einen schlanken Kerl wie ihn.

 

Johann sagte, "los Mann fang an oder...". Er packte meinen Kopf und zog ihn über seinen nun total steifen Kolben. Ich streifte ihm nun die Vorhaut hiner den Eden Rand der dicken Eichel, öffnete nun meinen Mund, da schob mich Johann mit eine Ruck auf seinen Schwanz, ich würgte, Rainer lachte, mit den Worten, "ach Du Scheisse, der lutscht Dir wirklich einen, das gibt’s ja nicht". Ich würgte, musste fast kotzen weil Johann mir seinen Schwanz so tief reinsteckte. Rainer halt ihm seine Arme am Rücken, "der soll leiden die Sau". Schon spürte ich Rainer hinter mir, der mir meine starken Arme jetzt hinter auf meinem Rücken gekonnt ihm Polizeigriff festhielt.

Johann begann nun von unten mich richtig ins Maul zu ficken. Rainer machte es Spass mir Schmerzen zu bereiten, indem er jedes Mal wenn Johann zustiess, meine Arme leicht hochdrückte und ich vor Schmerz stöhnte. Sein Schwanz schmeckte und roch ein wenig wie eine Männerumkleide. Ich liebte den Geruch, war ich doch Fussballcoach, der Geruch in der Mannschaftskabine, sorgte manchmal ungewollt für ne dicke Latte in meiner Hose, auch den verschwitzen Geruch nach dem Spiel, fand ich immer geil.

Durch die Reibung von Rainer an meinem Rücken, merkte ich schnell das auch er einen Ständer hatte. Johann goss mir gerade einfach das Bier über den Kopf, ich riss mich los, wollte in anschreien, als er mir den Kopf rumriss und mir den Rest der Dose anflöste, ich schluckte, verschluckte mich, Rainer hatte mich wieder im Griff und ich war schon wieder über seinem Schwanz. Johann, sagte jetzt: "Komm schon Herr Gustav, es macht Ihnen doch Spass, mir auch, also blass einfach weiter, dann haben wir doch alle was davon" und nun drückte er mir meinen Kopf wieder runter und ich öffnete meinen Mund.

So langsam wurde mir meine auswegslose Situation bewusst, wenn ich nicht machte was die wollten, würden die überall rum erzählen, was sie gesehen hatten. Auch wenn die beiden nicht besonders vertrauenswürdig waren, würden viele ihnen glauben.

Johanns Schwanz wurde immer steifer, ich wusster der würde bald kommen. Er fickte mich zusätzlich mit kleinen Stössen immer schneller, sein Schwanz war nach kurzen Gewöhnungsphase richtig lecker. Ich sass zwar in der Klemme, aber genoss auch den Moment, endlich mal einen Schwanz im Maul zu haben. Jetzt merkte ich wie sich der Six-Pack von Johann immer mehr anspannte, er drückte mir den Kopf nun ganz fest runter und sagte zu seinem Bruder: "halt in schön still, der Sau werde ich jetzt in den Hals spritzen", Rainer lachte und drückte mir die Arme ganz nach oben, ich stöhnte vor Schmerz und Lust und spürte bereits die ersten Spritzer in meinem Rachen, immer mehr, Johann ergoss sich nach Lust und Laune in meinem Hals, ich schluckte alles, was hätte ich auch anderes tun sollen?

Rainer liess jetzt langsam locker und auch Johann entliess meinen Kopfgriff. Ich kam langsam hoch, etwas ausser Atmen, Johann grinste mich an: "Ich wusste es doch, Du bist ein schwanzgeiles Stück, von wegen Du bist Hetero. Du stehst auf Schwänze und lässt dir sogar ins Maul wichsen", er lachte und trank den Rest Bier aus.

Ich setzte mich langsam neben die beiden, Johann immer noch mit runtergelassener Hose und Rainer mit ner dicken Latte in der Hose, auch ich hatte durch die geile Aktion einen Halbsteifen. "Hast Du Bargeld hier", fragte Johann: "50 oder 100 Euro, als Schweigegeld", lächelte er. "Ja sagte ich: damit ist aber jetzt Schluss, hier sind 70 Euro, mehr hab ich nicht hier".

Er nahm das Geld und sagte: "Ok, für den Anfang reicht es, da musst Du aber meinem Bruder auch noch einen blasen, den hast Du anscheinend total geil gemacht", Johann lachte, aber Rainer schaute verklemmt weg. "Ich sagte: Hör mal das muss genug sein, ich bin nicht schwul, ihr habt mich erpresst."

"Ach", sagte Johann, "ich kann sehrwohl einen Schwanzlutscher von einem echten Kerl unterscheiden. Du hast dich nicht mal gewehrt, komm schon, es hat Dir Spass gemacht, Gustav" sagte Johann.

"Ok, ein bisschen vielleicht schon."

 

"Na also, komm blas meinem Bruder noch einen und wir sind Quitt" sagte er und grinste mich frech an. Johann war echt ein hübscher Bursche. Rainer war der grössere und breitere von beiden, obwohl Johann ganz klar das sagen hatte. "Hol uns noch ein paar Bier", bevor es weiter geht Gustav, i"ch glaub ich hab auch noch mal Lust abzuspritzen und begann sich seinen Schwanz zu wichsen".

Als ich zurück kam, sassen die beiden in den Sofasesseln und wichsten sich ihre Schwänze zum Pornofilm. Rainer hatte bestimmt ein 22cm Ding, gross und dick. Wie gesagt, beide gross und schlank, Waschbrettbauch, drahtig und sehnig. Ich hatte gleich zwei Sechserpackungen Bier mitgebracht, verteilte diese und setzte mich ebenfalls holte meinen Schwanz raus und begann zu wichsen. Johann fragte mich wie lange ich schon bi wäre und das ihn das auch nicht störe, "mir ist egal wer mir den Schwanz lutscht" sagte er, "Hauptsache er wird gelutscht!" Er und Rainer lachten nun. Ich sagte, ich sei nur ganz leicht bi und hätte kaum Erfahrung damit, fast gar keine. "Dann wird es ja Zeit das Du etwas Erfahrung bekommst. Wir werden dich ab heute trainieren Gustav, einverstanden?" Er prostete mir zu!

Wir tranken ein Bier nach dem anderen, es war Samstag Abend und erst Montag morgen würde meine Familie wieder heim kommen. So sassen wir zu dritt im Keller schauten Porno und unterhielten und wichsten uns einen. Johann fragte mich ob ich mich schon mal hätte ficken lassen, von einem Kerl, er dachte, wenn ich bi wäre, wäre das doch auch normal?

Ich sagte, "nein", aber nach fünf Bier, sagte ich auch: "Wäre aber schon mal geil."

Johann sagte zu mir: "ok. Komm rüber setzt dich hier mal über den Steifen von meinem Bruder, lass uns mal sehen ob Du wirlich bi bist oder nicht Gustav."

Er lachte und auch ich lachte, sein Bruder grinste vor Vorfreude und ich ging rüber, Johann hielt mich am Arm, als ich rittlings auf seines Bruders Schoss kletterte und ich dann seinen fetten Schwanz an meinem Loch spürte. Es war geil, wie ein Porno, die beiden jungen Kerle mit ihren geilen Schwänzen, auch meiner stand wie eine eins vor Geilheit. Johann spuckte sich auf die Hände und ich spürte plötzlich seine nasse Hand an meinem Loch, ich zuckte zusammen, er sagte nur: "ganz ruhig, wir werden dich jetzt gut einreiten Gustav. Sowas wie dich haben wir gesucht, zwei willige Löcher für unsere dauersteifen Schwänze".

Jetzt spürte ich Rainers Schwanz langsam eindringen, ich entspannte automatisch und flop, seine Eichel war schon drin. Erst eine starke Dehnung, doch dann liess ich locker und ich glitt fast bis zur Hälfte runter an seinem 22cm-Ding. Johann wichste sich einen und hielt mich mit der anderen fest, auch ich hielt mich an Johanns Schulter fest, da Rainer langsam mit Fickstössen begann. Es war unglaublich geil, endlich wurde ich mal gefickt, das hatte ich mir nur in meinen kühnsten Träumen gewünscht, aber nie geglaubt, das es jemals passiert. Rainer war nun fast ganz in meinem Arsch. Ich stöhnte, sagte zu Rainer und Johann, "ja fickt mein Loch, fickt mich!" und Rainer stiess nun brutal zu von unten und ich verlor fast das Gleichgewicht auf seinem Schwanz, Johann musste mich nun mit beiden Armen halten, so stark fickte mich Rainer in mein Loch. "So ist es richtig, so brauchst Du das Gustav, du schwanzgeiles Stück!"

Johann sagte: "Ich komme gleich Gustav, willst Du meine Sahne wieder schlucken?"

"Ja", sagte ich.

"Rainer mach mal langsamer sonst verschluckt er sich noch", Rainer lachte und hielt seinen Schwanz kurz mal fast still, er bewegte ihn nur in leichten rhythmischen Bewegungen rein und raus aus meinem Arschloch, das war fast noch geiler und ich merkte wie mein eigener Schwanz kurz vor der Explosion stand. Johann kam nun näher und ich nahm seinen Schwanz wieder auf in meinen Mund, dieser spritzte sofort ab und ich schluckte die Jungssahne, die ganz warm und lecker war, gierig runter. Rainer begann nun auch vor lauter Geilheit weiter zu ficken und sagte: "Halt ihn fest! Ich komm auch gleich!". Mein Arsch wurde nun wild gefickt und ich wichste mir einen, als ich Rainers Spermastösse tief in meinem Loch spürte. Das war so geil, das hatte ich noch nie erlebt und auch ich spritze ab.

Nach einem Moment stieg ich langsam von Rainers Schwanz ab, war kurz etwas schwindelig auf den Beinen aber Johann stütze mich mühelos. "Geht schon wieder" sagte ich: "Jemand noch ein Bier?"

Drei Minuten später kam ich wieder mit einer Chipstüte und mehr Bier. Die beiden völlig nackt und verschwitzt auf dem Sofasesseln und rauchten. "Na wie geht’s unserer Fotze", lachte Johann.

Ich sagte nur: "Das war vielleicht geil, der Arschfick, super geiles Erlebnis."

Ja sagte Rainer, "ich ficke echt für mein Leben gerne".

 

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