Beim Wiedersehen der jungen Freunde fallen alle Hemmungen. Und Klamotten. Wer wird wohl hinhalten müssen?
Alpha Männer / Bareback / Das erste Mal / Dominant & Devot / Dreier & Orgie / Große Schwänze / Junge Männer / Muskeln / Sportler
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Ich hatte mir zunächst Sorgen gemacht, dass die gemeinsame homosexuelle Erfahrung unsere Freundesgruppe belasten würde, aber tatsächlich bemerkte man keinen großen Unterschied in der nächsten Zeit. Klar fielen mal ein paar dumme Sprüche, besonders von Can, aber keiner hatte sich zurückgezogen oder schien die anderen sonst wie zu meiden. Da ich für den Samstagabend noch keine Dates am Start hatte, kam mir der Gedanke, vielleicht mal wieder was mit den drei anderen Jungs in Gang zu bringen. Als der „Gruppen-Homo“ dachte ich, würde es den anderen vielleicht leichter fallen zuzusagen, wenn der Vorschlag von mir kam.

 

Ich schrieb also in unsere Chat-Gruppe „Hey Jungs, was geht bei euch Samstag? Bei mir ist derzeit bisschen Flaute und da dachte ich, man könnte sich ja mal wieder bei Mo treffen, bisschen was trinken und schauen, was der Abend bringt. Was sagt ihr? 😉“ Schon kurze Zeit später, kamen die ersten Antworten: „Hat da etwa Einer Druck? 🍆💦“ kam natürlich von Can. Mo schrieb „Also Samstag würd' bei mir gehen, muss nur bisschen aufräumen“ und Robert schickte einfach nur einen Daumen Hoch-Emoji.

„Dann ist die Sache ja abgemacht. Sagen wir 19 Uhr? Und zieht was Bequemes an!“ Damit stand der Plan also und ich spürte bereits, wie sich mein Schwanz vor Vorfreude zu regen begann. Was würde uns wohl dieses Mal erwarten?

Pünktlich um 19 Uhr klingelte ich also am Samstag bei Mo. Ich hatte mich für Flipflops, ein enges weißes Tanktop und eine kurze, lockere Sporthose entschieden. Darunter hatte ich einen Jockstrap angezogen, der meinen prallen Arsch nochmal ein wenig betonte und auch mein Gemächt vorne gut in Position brachte. Dass Mos Blick, nachdem er mir die Tür öffnete kurz darauf verweilte, zeigte mir, dass ich eine gute Wahl getroffen hatte. Wir begrüßten uns mit einer Umarmung und er nahm die Flasche Rum und die Cola, die ich mitgebracht hatte, entgegen und stellte sie kalt. Mo selbst trug eine lange Jogginghose in schwarz mit einem engen schwarzen T-Shirt, dass seinen schlanken Körper betonte. Dazu war er barfuß.

„Willst du gleich was trinken? Paar Sachen hab ich schon kalt. Robert kommt bestimmt auch gleich und bei Can weiß man ja nie...“, fragte mich Mo und mixte sich schon mal eine Rum-Cola, was neben Bier so der Standarddrink in unserer Gruppe geworden war. Ich meinte, er soll mir das Gleiche machen, als es wieder an der Tür klingelte. Ich öffnete und zu meiner Überraschung standen Can und Robert gemeinsam vor der Tür, sie hatten sich wohl auf dem Weg schon getroffen.

„Du hast ja sogar noch was an! Ich hab eben schon zu Robert gesagt, dass du bestimmt schon blank gezogen hast, wenn wir kommen, weil du's nicht mehr aushältst!“, feixte Can und Robert rollte nur mit den Augen. Can trug wieder sein übliches Outfit von weißen Socken in Sneakern mit Puma-Hose und Shirt. Robert trug ein ärmelloses Shirt über einer kurzen Hose und Turnschuhen. Beide hatten ein Sechserpack Bier mitgebracht, sodass es an Alkohol am Abend nicht mangeln würde.

Ich grinste und meinte nur „Mir scheint, du kannst es hier von allen am wenigsten erwarten, mein Lieber. Hat's mit den Chicks wie immer nicht geklappt?“.

„Alter, hör mir auf mit Mädels! Alle verklemmt, da schickt man denen mal ein heißes Bild, um sie in Fahrt zu bringen und wird direkt geblockt!“, kam es als Antwort von Can und wir anderen drei lachten laut. Die Antwort passte perfekt zu ihm und ich freute mich, dass auf jeden Fall einer schon mal rattig genug ist, dass sich was Geiles ergeben wird.

Ich machte den Vorschlag, dass wir uns jeder erstmal einen Drink genehmigen und uns dann überlegen, wie's weiter geht. Dem wurde zugestimmt und wir setzten uns mit unseren Getränken um Mos Couchtisch. Ich schaute in die Runde und alle schienen darauf zu warten, dass einer den ersten Schritt macht. „Also, gibt es Vorschläge, wie wir's angehen? Ich weiß, letztes Mal war spontan und geil, aber uns fällt bestimmt was ein. Ich möchte nur mal eine Sache in den Raum stellen: Wahrheit oder Pflicht!“

Mein Vorschlag stieß erst auf Gelächter, wir seien doch keine 13 mehr etc. aber ich konnte es rattern sehen in ihren Köpfen und nach und nach wurde zugestimmt. Mo holte eine leere Flasche aus der Küche und durfte als Hausherr den ersten Dreh machen. Sie zeigte auf mich und auf seine Frage antwortete ich selbstbewusst „Pflicht.“

„Okay, dann steh auf und zeig uns, wie dein Hintern in deiner Unterhose aussieht“, kam es von Mo. Ich wusste natürlich, dass ich einen Jockstrap angezogen hatte und präsentierte mit breitem Grinsen meinen Freunden meinen Knackarsch. Can johlte und auch Robert meinte nur, er wäre überrascht, dass ich überhaupt was drunter trug heute. Nachdem ich einige Sekunden mit fast blankem Hinterteil herumstand, fragte ich, ob es genug sei und durfte mich wieder setzen und die Flasche drehen. Die zeigte prompt auf Can der sich für „Wahrheit“ entschied.

 

„Erstens, langweilig, und zweitens, sei ehrlich, wie oft hast du in letzter Zeit beim Wichsen an Männer gedacht?“, war meine Frage und die Blicke richteten sich gespannt auf Can. „Müssen ja ehrlich sein bei dem Spiel hier und deswegen sag ich, schon ziemlich oft. Muss nur an dein enges Arschloch denken und schon steht er bei mir wieder. Da, schau nur!“. Er deutete auf das ansehnliche Paket zwischen seinen Beinen, wo die Glanzshorts eine deutliche Beule zeigte. „Okay, jetzt ich.“ Die Flasche deutete auf Mo, der zu meiner Überraschung zögerlich „Pflicht“ sagte.

„Geil! Hätte ja lieber unser Sport-Ass getroffen, aber du bist ein guter Trostpreis, Mo“, stichelte Can. Er rutschte an die Vorderkante des Sofas und spreizte seine Beine. „Also gut, dann knie dich mal vor mich hin und leck mir bisschen die Eier durch die Shorts. Hab das Gefühl, du wirst das gut machen.“ Dann lachte er dreckig und schaute lüstern auf Mo, der der Aufforderung tatsächlich ohne große Widerworte nachkam. Er kniete nun zwischen den behaarten Schenkeln Cans und drückte sein Gesicht auf dessen Shorts. Er öffnete den Mund und ließ seine Zunge über die Beule gleiten.

Can fiel das fiese Grinsen fast sofort aus dem Gesicht und es wurde ersetzt durch einen Ausdruck von Ekstase. Bei ihm schien echt Notstand gewesen zu sein, so wie er es genoss, durch die Shorts bearbeitet zu werden. „Ja, Mann, das ist geil so. Drück dein Gesicht richtig rein, inhalier meinen Duft, du kleine Sau!“ Mo ließ sich vom Dirty Talk nicht beeindrucken und machte weiter. Er hatte nun auch seine Hände auf Cans Schenkel gelegt und dessen Shorts ein Stück weiter hochgeschoben, sodass sie quasi nur noch dessen Beule bedeckten. Cans Latte war deutlich zu erkennen und auch, dass die Spitze bereits ordentlich feucht war.

Mo verwöhnte ihn noch eine Weile weiter und Cans Stöhnen wurde immer stärker. Nach einem besonders lauten Seufzer stand er aber abrupt auf und ging wieder mit einer guten Beule in der Jogginghose an seinen Platz. „Ich glaub, das ist erstmal genug, du willst ja nicht schon in der ersten Runde rausfliegen, Can, oder?“, sagte er süffisant zu dem schwer atmenden und sichtlich frustrierten Türken. Die Flasche wählte diesmal Robert aus, der sich ebenfalls für Pflicht entschied.

„Also was ich wirklich gern sehen würde, Robert, ist wie du und Can euch küsst. Auf den Mund und mit Zunge und viel Gefühl!“ Ich musste lachen, das hatte ich Mo gar nicht zugetraut, dass er unsere Alphamännchen so zusammenbringt. Robert stand zuerst auf und zog den zögerlichen Can erst auf die Beine und dann an sich ran. Fordernd drückte er seinen Mund auf den des Türken, der ihm Einlass gab. Die ganze Körpersprache von Robert war dominierend, nicht nur, dass er ein ganzes Stück größer war als Can, er besaß auch das breitere Kreuz und die stärkeren Arme. Er umarmte Can fest und ließ sich nicht davon stören, dass dessen Erektion an seinem Bein rieb. Can wehrte sich nicht mal, als Roberts große Hand ihren Weg zu seinem Hintern fand und diesen fest knetete, während ihre Münder noch aufeinander lagen.

Das Schmatzen und Gefummel machte mich wirklich geil und ich setzte mich neben Mo und legte meinen Arm um ihn. Er verstand die Geste sofort und drehte sich zu mir, um mit mir rumzumachen. Der Kuss war etwas zögerlicher, als ich es sonst von meinen Partnern kannte, aber Mo hatte wunderbar weiche Lippen und auch die Haut seiner Brust fühlte sich samtig an, als ich meine Hand unter sein Shirt schob. Ich umkreiste seine Brustwarze und entlockte ihm sanfte Stöhner. Ich wechselte die Position und rutschte auf seinen Schoß. Das Hemd hatte ich ihm schnell ausgezogen und saugte an den süßen rosa Brustwarzen, die sich von der hellen Haut abhoben. An meinem Hintern spürte ich seine pochende Erektion.

Ich rieb meinen Hintern an ihr und genoss das Gefühl. Schnell hatte Mo auch mir das Tanktop über den Kopf gestreift und küsste meinen Hals. Ich dachte nur, dass wir kaum ein paar Runden gespielt hatten und jetzt schon alle komplett horny waren, was mich natürlich nicht im Geringsten störte. Hinter mir hörte ich noch das Schmatzen der Münder von Robert und Can, wollte mich aber auf Moritz' Liebkosungen konzentrieren, als dieser mich plötzlich an den Seiten packte und mir andeutete, ich solle von ihm runter. „Basti, ich find's total geil mit dir gerade, aber ich glaube, du möchtest sehen, was da gerade hinter deinem Rücken abgeht.“

 

Ich setzte mich neben ihn und er hatte nicht zu viel versprochen. Auch Robert und Can waren inzwischen oben ohne, aber Roberts Hände waren unter den Bund von Cans Shorts gewandert und kneteten dessen Backen nun direkt. Mit ein paar Bewegungen schaffte Robert es, dass auch Cans Shorts und die Puma-Boxer nach unten rutschten und Can zu Füßen fielen. Völlig nackt und mit einer harten, von Vorsaft triefenden Latte stand der hübsche Türkenmacho nun vor dem Ruderer, in dessen Händen er wie Butter geschmolzen war.

Can hatte die Augen geschlossen und ließ sich von Robert weiter nach unten zu dessen breiter, leicht behaarter Brust dirigieren. Robert schaute kurz zur Seite, fast als würde er sich vergewissern, dass wir ihnen auch ja zusahen. Anerkennend nickte er uns zu, schaute auf unsere ausgebeulten Hosen und streckte kurz das Kinn vor, als würde er uns sagen wollen, wir sollen auspacken. Dem kamen wir nach und entledigten uns schnell unserer Kleidung. Robert grinste und wandte sich dann wieder Can zu, der verträumt an seinen Nippeln leckte. „Und jetzt bläst du mir einen, Can“, sagte Robert ganz ruhig und bestimmt. Es war keine Frage, sondern eine einfache Feststellung, der Can tatsächlich direkt nachkam.

Robert setzte sich auf das uns gegenüberliegende Sofa und spreizte die Beine, so wie Can es am Anfang gemacht hat, als er sich von Mo bedienen ließ. Nur dass Can Robert an die Hosen griff und diese mit einem Ruck herunterzog, was den dicken Prügel des Sportlers gegen dessen trainierten Bauch klatschen ließ. Can umgriff die Latte und begann zunächst, Roberts Eier zu lecken. Der verschränkte die Arme hinter dem Hinterkopf und präsentierte uns seine buschigen Achseln. Der Anblick war göttlich. Can kniete nackt vor Robert und gewährte uns einen Blick auf seinen trainierten Arsch. Er wirkte nicht übermäßig behaart, man sah aber ein paar dunkle Haare, die aus seiner Spalte herausschauten.

„Sollen wir die beiden das unter sich ausmachen lassen oder meinst du, wir sollen uns mal dazugesellen?“, flüsterte ich Mo ins Ohr und ließ es mir nicht nehmen, ihm zusätzlich ein bisschen am Ohrläppchen zu knabbern. Can hatte inzwischen tatsächlich begonnen, Roberts Schwanz zu lutschen, auch wenn offensichtlich war, dass ihm die Erfahrung fehlte. Roberts pralle Eichel hatte ihren Weg in Cans Mund gefunden, der seine Zunge enthusiastisch um sie kreisen ließ. Robert stöhnte genussvoll und sah zu uns rüber. Er legte eine Hand auf Cans Kopf, um diesen in seinem Schritt zu halten und winkte uns mit der anderen tatsächlich zu sich.

Dieser Aufforderung kamen wir natürlich nach. Wir standen auf, zogen uns die Hosen komplett aus und mit wippenden Latten wechselten wir auf das andere Sofa. Can hob kurz den Kopf, wurde aber von Robert weiter auf dessen Schwanz gedrückt. „Bleib du mal da unten, bisher machst du echt einen guten Job für, ich vermute, dein erstes Mal“, sagte er sanft und ganz ohne gehässigen Unterton. Dann drehte er sich zu mir und sagte: „Wie wär's, wenn du dem Can mal ein bisschen die Hinterpforte verwöhnst. Das hat er letztes Mal ja schon so genossen.“ Ich war überrascht, wie selbstverständlich Robert uns alle anleitete, aber es passte zu seiner natürlichen, bestimmten Art.

„Dann wollen wir doch mal sehen, wie dir das hier gefällt, Can“, sagte ich und ging hinter ihm in Position. Ich zog kurz an seiner Hüfte, damit er auf alle Viere ging und mir seinen Arsch entgegenstreckte. Dann spreizte ich seine hübschen Bäckchen mit den Händen und fuhr mit der Zunge einmal von oben nach unten durch seine Furche. Can stöhnte von der Behandlung so gut wie es mit dem Schwanz seines Kumpels im Mund eben ging, während ich sein leicht schwitziges Loch ausleckte. Immer wieder stieß ich mit der Zunge gegen die enge, zarte Rosette und spürte den immer geringer werdenden Widerstand. Ich nahm einen Finger dazu und begann schon bald, Can mit den Fingern zu ficken. Nachdem ich ihn eine Weile mit drei Fingern gelockert hatte, schaute ich wieder nach oben. Mo und Robert küssten sich leidenschaftlich und Robert wichste dabei tatsächlich die Latte seines schmächtigeren Freundes. Da die beiden noch abgelenkt waren, entschied ich mich, Cans Grenzen etwas zu testen und ging hinter ihm mit meinem Schwanz in der Hand in Position.

 

Ich rieb meine dicke Eichel gegen das weiche Loch und griff an seinen Schwanz, der die ganze Zeit hart war und eine kleine Lache unter sich von Tropfen gebildet hatte. Als ich weiter Einlass mit meiner Schwanzspitze forderte, entließ Can Roberts Schwanz kurz aus seinem Mund und nuschelte nur: „Nee, Mann, nicht du, deiner ist zu fett. Von mir aus kann Mo, der hat den kleinsten von euch.“ Für diese freche Antwort klatschte Robert ihm seinen Schwanz links und rechts gegen die Wangen und auch von mir gab es ein „Hey, Großmaul!“ und einen Klaps auf beide Arschbacken. Ein kleinlautes „Ist doch wahr...“ kam gejammert von Can zurück, der nun seinen Kopf einfach zwischen Roberts Beinen auf das Sofa gelegt hatte, zahm wie ein Schoßhund.

„Er hat ja nicht unrecht, im Vergleich zu euren Knüppeln ist meiner eher Durchschnitt. Also lass mal Position tauschen, Basti, dann zeig ich dem Großmaul mal, was mein ‚Kleiner‘ so kann.“ Er grinste dabei selbstbewusst. Beim Vögeln zeigte sich echt eine andere Seite vom liebenswerten Nerd. „Und Basti, wie wär's, wenn du dich an Roberts fettem Teil versuchst. Bist ja schon ein bisschen erfahrener.“ Ich schaute rüber zu Robert, der mit den Schultern zuckte und seinen Schwanz präsentierte. Die Chance würde ich mir natürlich nicht entgehen lassen und stieg zu ihm auf das Sofa, sodass ich mich auf sein fettes Teil setzen konnte. Gleitgel hatte Mo bereitgestellt, aber Kondome hatte er nicht herausgelegt. Da keiner der anderen danach fragte und ich ihnen allen vertraute, dachte ich nur, ohne ist eh geiler.

Ich schmierte mein Loch schön ein und tat auch etwas auf den Schwanz von Robert. Mo war ebenfalls dabei, Can weiter vorzubereiten. Zu meiner Überraschung, hatte Mo sich neben Robert auf das Sofa gesetzt, Can und ich würden die beiden also nebeneinander reiten. Dass Can das alles so mit sich geschehen ließ, überraschte mich ein wenig, aber er wäre nicht der erste Kerl, dessen Verhalten im Bett ein völlig anderes ist. Mo und er waren sich in der Hinsicht wohl recht ähnlich.

Erwartungsvoll hielten Mo und Robert ihre Schwänze in die Höhe, damit Can und ich uns gut auf sie setzen konnten. Roberts Größe war schon durchaus anspruchsvoll, aber trotzdem hatte die fette Eichel recht schnell meine Pforte durchdrungen. Es war ein wunderbares Gefühl, wie mich die Prachtlatte immer mehr ausfüllte und schon bald konnte ich die krausen Härchen von Roberts Busch an meinem Hintern spüren. Ich ließ ein gefühlvolles Stöhnen hören und blickte rüber zu Can.

Can stütze sich mit den Händen auf der Sofalehne ab. Seinen Rücken hatte er geil durchgebogen, was seinen Arsch schön betonte und spreizte. Mo rieb seinen Schwanz an Cans Ritze und feuchtete diese weiter an. Offensichtlich wollte er ihm genügend Zeit geben, sich auf den nahenden Anstich vorzubereiten, aber als Can weiter zögerte, übernahm er die Initiative und drückte die Hüften des süßen Südländers mit Bestimmtheit nach unten, sodass Cans Loch erstmals in Kontakt mit der Schwanzspitze seines Freundes kam.

Ein leises „Fuck!“ entkam Cans Lippen, aber er ließ sich weiter auf Mos Latte nieder. Ein kurzer Schmerz durchzuckte ihn, als sein Loch Mo Einlass gewährte, aber man sah Can an, dass er trotzdem mehr wollte. Dass Mos Schwanz ganz dem deutschen Durchschnitt entsprach, half ihm dabei, sein erstes Mal schnell genießen zu können und dann saß auch Can bald wie ich aufgespießt auf dem Schoß unseres jeweiligen Partners.

Can schaute zu mir rüber und betrachtete, wie ich meine Hüften bewegte, um in einen Rhythmus zu kommen. „Boah, dass du Roberts Keule einfach so in dir hast, ist schon krass. Und wie hart du auch einfach immer noch bist!“

Er hatte nicht Unrecht, mein eigener Schwanz stand prall von meinem Körper ab und wippte im Takt der Fickbewegungen. Robert hatte meine Hüften umgriffen und begann ebenfalls in mein Loch zu ficken. Der Fick war, wie ich es mochte. Kräftige, tiefe Stöße, die genau den richtigen Punkt in mir trafen. Ich hatte erwartet, dass Robert ein guter Ficker wäre und es ist doch immer schön, wenn solche auch erfüllt werden.

 

„Mann, Basti, deine Kiste fühlt sich so gut an. Eng und feucht und wie du deine Hüften bewegst... Fühlt sich an, als würde mein Schwanz gemolken werden, so ein geiles Gefühl!“, stöhnte Robert, auf dessen Körper sich ein Film aus Schweiß gebildet hatte, der seine Muskeln glänzen ließ. Ich beugte mich vor, um ihn zu küssen und wir tauschten einen intensiven Zungenkuss aus.

Mo und Can hatten etwas länger gebraucht, um einen gemeinsamen Rhythmus zu finden, aber schon bald hörte ich neben mir das schnelle Schmatzen eines guten Ficks. Schon mit Robert hatte Mo ja gezeigt, dass er einen aggressiven Fick-Stil hatte und auch Can machte diese Erfahrung nun. Der hübsche Macho hatte sich ebenfalls vorgebeugt und knabberte abwechselnd an Mos Hals und seinen Brustwarzen. Den Arsch hatte er so gut es geht herausgestreckt und ließ sich von Mo durchrammeln.

Die Luft in Mos Wohnung war wieder einmal erfüllt vom Duft nach Schweiß und Testosteron. Es würde nicht mehr lang dauern und der Geruch von frischem, warmem Sperma würde sich dazugesellen. Könnte man diese Luft abfüllen, man würde ein Vermögen damit als Aphrodisiakum verdienen. Ich bedeutete Robert, dass er einen Arm hinter den Kopf tun sollte, um seine behaarte Achsel zu lecken. Man bekam gar nicht genug davon!

Ich flüsterte ihm ins Ohr „Und, Bock mir deine Sahne tief in mein Loch zu spritzen? Kann es kaum erwarten, die Schübe zu spüren, Großer!“ Roberts Augen weiteten sich erfreut, dies war eine Chance, die er sich offensichtlich nicht entgehen lassen wollte. Er fickte mich immer härter und ich spürte seinen Schwanz pulsieren und sich dem Höhepunkt nähern.

Als es dann soweit war, drückte er seine Hüfte nach oben während er mich tief auf seinen Schwanz drückte. Ich hatte fast das Gefühl, die Schübe würden meinen ganzen Körper durchstoßen, die sich aus Roberts Schwanz ergossen. Der Orgasmus dauerte einige Sekunden und ich wünschte, ich hätte ein Bild von dem Ausdruck purer Ekstase auf seinem Gesicht machen können. Ich ließ ihn den Moment voll auskosten, aber beugte mich dann zu ihm und forderte einen erneuten Zungenkuss.

Meine Latte tropfte auf seinen Bauch und plötzlich schloss sich seine Hand um sie und begann mich abzuwichsen. Robert wollte mich offensichtlich schnell zum Höhepunkt bringen, was ihm auch gelang. Nach wenigen kräftigen Bewegungen ergoss sich meine Ladung über ihn, spritzte auf seinen Bauch, seine Brust, hoch zum Hals und tatsächlich traf ihn ein Spritzer auf die zarten Lippen, den er zögerlich mit der Zunge aufnahm.

„Mann, was ein Abgang, Basti, was geht? Das ist ja unnormal viel, Alter!“ Can hatte trotz Schwanz im Arsch zu alter Aufmüpfigkeit gefunden. Geburt eines Power-Bottoms kam mir in den Sinn und angeschmiegt an Roberts breite Brust, mein verschmiertes Sperma zwischen uns und sein erschlaffender Schwanz samt Ladung noch in mir, betrachtete ich das Finale des anderen Ficks neben uns.

Mo zog seinen Schwanz immer wieder aus Cans Arsch, dass nur noch die Spitze im Loch war und trieb ihn dann bis zum Anschlag rein, sodass seine volle Länge stimuliert wurde. Es war ein ziemlich heftiges Gevögel, aber Can schien es zu genießen, wenn man die Härte seines Teils betrachtete. „Komm, besorg's mir richtig, Mo, baller in mich rein, das ist saugeil!“, stöhnte er und stütze sich auf dem haarlosen Oberkörper des süßen Nerds ab. Auch Mo stöhnte und genoss es, dass Cans Anfeuerungsrufe. Bald darauf stieg auch ihm die Sahne auf und spritzte Can in den Kanal. Der jaulte auf bei dem ungewohnten Gefühl, besamt zu werden, aber behielt Mos Schwanz weiter in sich.

Al er sicher war, dass nichts mehr kam, stieg er von Mos Schoß ab und stand kurz auf wackligen Beinen vor dem Sofa, bevor er sich zwischen Mo und Robert setzte. Er war der einzige, der noch nicht gekommen war und noch eine volle Erektion hatte. „Also ich denke, dafür dass mein Arsch heute so bearbeitet wurde, hab' ich mir 'ne Belohnung verdient. Robert, was sagste, Bock meinen zu lutschen und mich abzuschlucken?“.

Seine Worte sollten selbstbewusst klingen, aber Can war ziemlich außer Atem und eine leichte Unsicherheit lag in seinem Blick. Im Eifer des Gefechts hatte er seine Macho-Einstellung ja komplett abgelegt und versuchte nun wohl, ein wenig von seinem Alpha-Status wiederherstellen zu können.

Zu meiner Überraschung ging Robert tatsächlich darauf ein. Behutsam half er mir, aufzustehen und ging vor Can auf die Knie. Schnell hatte er den Türkenschwanz im Mund, der so geladen war, dass es gar nicht lange dauerte, bis Can sich in Roberts Mund entlud. Es war nicht genug Zeit, um Roberts Technik bewerten zu können, aber er hatte schon mehr als nur die Spitze im Mund und das Sperma nahm er, ohne mit der Wimper zu zucken auf. Er saugte noch die letzten Tropfen aus dem beschnittenen Türken-Schwanz und schluckte einmal, was Cans Augen vor Freude glänzen ließ.

Dann kam Robert hoch und setzte zu einem Kuss auf Cans Mund an. Auch dies ließ Can geschehen, aber plötzlich veränderte sich sein Gesichtsausdruck und er stieß Robert von sich. „Bäh, du hast ja noch das halbe Maul voll mit Wichse, was soll das?!“, sagte er wütend, aber erst, nachdem er kräftig geschluckt hat. Robert zuckte nur grinsend mit den Schultern und schluckte den Rest selbst hinunter.

Erschöpft und zufrieden gingen wir dann nach und nach unter die Dusche. Gesprochen wurde erstmal nicht mehr viel, ich glaube jeder brauchte erstmal ein bisschen, um den geilen Abend für sich zu verarbeiten. Dass meine Kumpels es so faustdick hinter den Ohren hatten, hätte ich nicht gedacht, aber immer gut zu wissen, dass man sich nun auch in Notständen der sexuellen Art sicher auf sie verlassen kann.

 

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