Nach der gemeinsamen Action ist die Vorfreude auf eine Wiederholung bei allen Beteiligten groß.
Alpha Männer / Dreier & Orgie / Große Schwänze / Junge Männer / Muskeln / Sportler
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„Boah, Alter, was für ne Ladung, Mo, du kleiner Ficker! Hätte ich dir gar nicht zugetraut, Respekt!“ Can grinste breit und setzte zu einem High-Five an, der eine schwache Erwiderung vom immer noch nackten und schwer atmenden Moritz fand. „Und wer hätte gedacht, dass sich unsere Sportskanone so geil in den Arsch ficken lassen würde?“ Er tätschelte nun fast liebevoll den geröteten Po von Robert, zog aber etwas angewidert die Hand zurück, als er merkte, dass sich Sperma auf ihnen befand, das er nun an der Hand kleben hatte. „Und Basti, Mann, was für ne geile Kiste du hast, so geil eng und weich!“ Can hielt eine Hand vor sich und stellte pantomimisch dar, wie er jemanden in Doggy ficken würde.

 

„Jetzt mach hier mal nicht so auf Macker, Can. Als Basti seine Finger in dir hatte hast du auch geschnurrt wie ein Kätzchen, ich dachte du fängst gleich an zu sabbern, so beglückt sahst du aus!“, erwiderte Robert, der vom Sessel aufstand und seinen verklebten Rücken abtastete. „Oh, und sorry wegen des Sessels, Mo, hab‘ da bisschen ne Sauerei gemacht...“ Schuldbewusst betrachtete der große Ruderer die Lache von Sperma, die sich auf dem Polster ausgebreitet hatte.

„Ich denke, da kann ich ein Auge zudrücken. Bin ja selbst nicht ganz unschuldig dran...“, sagte Moritz, dessen Blick immer wieder zwischen den nackten Körpern seiner Freundesgruppe hin und her ging. Nie hätte er erwartet, so etwas einmal zu erleben. „Vielleicht gehst du dann zuerst unter die Dusche, Robert, ich glaub, du hast am meisten abgekriegt. Oder willst du, Basti?“ Er schaute zu mir rüber und riss die Augen auf, als er sah, wie ich genüsslich einen Batzen meines eigenen Spermas mit dem Finger auflas und ableckte.

„Nee, passt schon, wenn Robert will, kann er gern zuerst.“ Auch ich war erstaunt über die Wende, die der Tag genommen hatte. Erst Gangbang mit Fremden und dann Gruppenaction mit meinen Freunden. Manchmal war das Leben eben doch wie im Porno.

„Alter, isst du da gerade deine eigene Wichse?!“, kam es plötzlich von Can, der mich anstarrte. Er hatte sich nach der Dusche noch nicht wieder angezogen und ich sah seinen beschnittenen Schwanz zucken, als er mich dabei beobachtete, wie ich meine Ladung in den Mund genommen hatte.

„Du wolltest ja nicht und bevor ich hier alles volltropfe...“, sagte ich mit einem Grinsen. So bereitwillig wie die drei auch mitgemacht hatten, merkte ich eben doch, dass ich vermutlich am meisten Interesse an Männersex mit allem Drum und Dran von uns hatte. Robert ging ins Bad, aber die anderen beiden schauten mich an. Ich genoss die Aufmerksamkeit irgendwie und nahm genussvoll einen weiteren Finger.

„Ich find’s halt geil, aber noch besser schmeckt’s frisch vom Zapfhahn. Falls wir die Aktion mal wiederholen, müsst ihr auch mal probieren. Wenn ihr euch testen lasst, kann man das Gummi auch mal weglassen, schwanger wird von uns ja niemand, aber trotzdem will man sich ja nichts holen.“ Die beiden schauten mich weiter an und ich konnte sehen, wie sich ihre Schwänze langsam wieder mit Blut füllten. Für heute hatte ich genug Action, aber die Aussicht auf Wiederholung wollte ich schon noch in den Raum stellen. Zumindest die beiden schienen auch nicht abgeneigt.

„Falls wir das wiederholen ist dein Arsch aber fällig, Can.“, kam es von Robert, der mit dem Duschen fertig war. „Wer austeilt muss auch einstecken können, mein Lieber, also wird dein süßer Türkenarsch geknackt, ich hoffe das ist dir klar.“ Robert liebte es einfach, seinem Kumpel den Wind aus den Segeln zu nehmen. Er und Can hatten eine ganz eigene Dynamik, die Mo und mich immer wieder amüsierte. Robert war wieder ins Wohnzimmer getreten und ließ nun sein Handtuch auf den Arsch von Can schnalzen, der aufschrie und vor dem Ruderer in Deckung ging. Ich ließ die beiden weiter rumwitzeln und ging ins Bad.

Mo folgte mir und meinte, er müsse vermutlich neue Handtücher holen. Ich stellte mich schon mal unter die Dusche, als ich hörte, wie er ins Bad. „Bist du das, Mo? Danke für das Handtuch. Bist echt ein toller Gastgeber.“ Ich stieg aus der Dusche und sah, dass Mo immer noch etwas unschlüssig im Raum stand. „Alles gut? Ich hoffe, das war heute alles okay für dich, ist ja einiges passiert.“

Er sah etwas verloren aus und schaute mich dann aber direkt an. „Ja, passt schon. Ich hätte ehrlich gesagt nie gedacht, dass sowas wie heute irgendwann mal passiert. Ich wollte es dir schon länger sagen, aber ich glaube, ich steh auch auf Männer. Can und Robert wirkten nur immer so... machomäßig und ich hab nicht das gleiche Selbstvertrauen wie du.“ Als ich das hörte, ging ich auf ihn zu und umarmte ihn fest. Es war angenehm, seinen dünnen warmen Körper zu spüren und ich freute mich, dass er sich getraut hat, sich vor mir zu outen. „Wenn es für dich okay ist, würde ich noch etwas warten, bevor ich es den anderen beiden sage. Ich mein, eigentlich war das heute ja von uns allen irgendwie... schwul, aber ich brauch einfach noch ein bisschen.“ Er erwiderte die Umarmung und drückte mich fest an sich. Er war nicht viel größer als ich und unsere Schwänze rieben aneinander. Ich genoss eine Weile das Gefühl, wollte es aber nicht zu weit treiben und löste mich von ihm.

 

Ich sah ihm ins Gesicht und sprach ihm Mut zu.

„Mach wie du es meinst, Mo, da geht jeder seinen eigenen Weg. Von mir erfahren die beiden nichts, aber ich habe so leise die Vermutung, dass sie nicht wirklich etwas dagegen haben werden.“ Da mussten wir beide lachen. Während Mo unter die Dusche ging, ging ich zurück ins Wohnzimmer, wo sich Can und Robert weiter zankten.

Beide waren inzwischen wieder angezogen, in ihrer jeweiligen „Uniform“: Can der türkische Edelproll und Robert der breitgebaute Sportler. „Ihr seht aus wie aus nem Gay-Porno in euren Outfits!“ grinste ich die beiden an, die mir den Mittelfinger zeigten.

Dazu grinste Can mich lüstern an und ließ seinen Blick über meinen Körper gleiten. „Also wenn hier einer ne Karriere als Pornostar vor sich hat, dann ja wohl du. Ungelogen, dein Loch war so unglaublich geil zu ficken, richtig warm und feucht und eng. Kann gar nicht glauben, dass du es dir vorher schon von paar Kerlen hast besorgen lassen!“ In seiner Glanzshorts von Puma bildete sich schon wieder ein Zelt, welches er tatsächlich zu streicheln begann. „Komm zeig’s nochmal, ich will mental ein Kopf im Bild haben!“

Kaum zu glauben, wie frech er geworden ist. Seinen Arsch zu nageln oder zumindest dafür zu sorgen, dass es jemand anders tun würde, stand eindeutig oben auf meiner Liste für das nächste Mal. Leider wurde ich bei positiver Aufmerksamkeit immer schwach, also drehte ich mich kurz um und zog meine Backen auseinander während ich mich leicht nach vorn beugte. Das aufgegeilte „Boah“ von Can und ein anerkennender Pfiff von Robert gingen runter wie Butter.

Aus Robert wurde ich tatsächlich am wenigsten schlau. Mo war schwul, das hatte er mir nun gesagt, Can ist bekanntermaßen ständig untervögelt, seine Macho-Art zieht bei Frauen nicht so wirklich und vermutlich konnte er es nicht fassen, wie unkompliziert der Sex mit Kerlen war. Türken wird ja eh oft unterstellt, Sex unter Kerlen nicht abgeneigt zu sein, weil sich Türkinnen für die Ehe aufsparen mussten, auch wenn ich das eigentlich für ein Klischee hielt. Aber Robert hatte doch eine Freundin, mit der es an sich auch im Bett gut lief. Würde er ihr wohl von unserer Eskapade erzählen?

„Dann pack deine Kiste mal wieder ein, du kleiner Exhibitionist, bevor der Türke dich nochmal bespringt.“ Robert schaute etwas abschätzig auf seinen Kumpel neben ihm. Aber auch in seiner Sporthose beulte es ein wenig mehr als vorher. Von meinen Freunden war er für mich eindeutig der attraktivste. Mit seiner Körpergröße, den breiten Schultern, dem leichten Pelz auf Brust, Bauch und – wie ich nun wusste – Arsch verkörperte er einfach selbstbewusste Maskulinität. Ich war etwas enttäuscht, dass diesmal zwischen uns nichts lief, aber ganz abgeneigt scheint er dem Spaß unter Männern ja nicht zu sein. Vielleicht musste ich mich einfach gedulden.

Als auch Mo wieder im Wohnzimmer stand und wir alle angezogen waren, standen alle etwas unschlüssig rum. Es lag immer noch eine gewisse Spannung in der Luft, fast als würden alle darauf warten, dass einer erneut etwas starten würde. Aber für heute reichte es mir, also verabschiedete ich mich. Robert und Can machten sich ebenfalls auf den Weg. Ich war sicher, heute Abend nicht der einzige zu sein, der sich auf das Erlebte noch genüsslich einen wichsen würde.

*Can*

Can lag auf seinem geräumigen Bett und hatte seine Hand in der Hose. Er hatte mit Absicht nicht bei Mo geduscht, um möglichst viel von dem Geruch nach Schweiß, Sex und Testosteron an sich zu behalten. Ja, es geilte ihn extrem auf, an das Geschehene zurückzudenken. Ein schlechtes Gewissen hatte er eigentlich nicht, Loch war schließlich Loch, und solange er nicht der Gefickte war, konnte er alles mit seinem Stolz vereinbaren. Nur wurmte es ihn, dass er außer ein paar flüchtigen Berührungen die Chance nicht genutzt hatte, sich weiter vor seinem „Rivalen“ Robert zu profilieren.

Can sah sich selbst als Alpha-Tier und Basti und Mo waren in seinen Augen auch keine Konkurrenz. Gut, es wurmte ihn ein wenig, dass der Nerd offensichtlich mehr Standkraft bewiesen hatte beim Ficken, aber insgesamt schienen für Can die Waagschalen immer noch deutlich zu den eigenen Gunsten zu stehen. Aber Robert war eine andere Sache. Robert war größer, kräftiger und schien in jeder Lebenslage in sich zu ruhen, was ihm eine gewisse Aura der Coolness verlieh, auf die die Mädels flogen, wenn sie zu viert mal im Club waren. Can war dann immer nur Nebensache und es ärgerte ihn.

 

Aber auch wenn er nicht selbst den Anstich vorgenommen hatte, er wusste nun, dass Roberts Arsch auch Männern offenstand. Während der junge Türke an den kräftigen Hintern seines Freundes dachte, schob er seine weiße CK-Boxer runter und rieb sich die prallharte Latte. Der Vorsaft lief ihm wie immer reichlich aus dem Pissschlitz, so dass außer ein wenig Spucke trotz seiner Beschneidung kein Gleitgel nötig war zum Masturbieren. Ja, er würde es Robert richtig zeigen. Ihm fett auf das enge Loch rotzen und ihm dann sein Teil reindrücken bis zum Anschlag. Er würde ihn richtig stöhnen hören wollen vor Lust, bis er zugab, dass Can der geilere Ficker von beiden war. Can war sich in seiner Fantasie noch unsicher, ob er Robert lieber den Arsch besamen oder eine fette Ladung in den Mund und übers Gesicht spritzen wollte. Aber das gute an der Fantasie war ja, dass er sich einfach beides vorstellen konnte.

Seine eine Hand fuhr auf und ab an seinem Schaft und die andere kraulte seine Eier. Er mochte das Gefühl, beim nächsten Mal würde er sie sich sicherlich auch einen blasen lassen. Basti würde das bestimmt, so bereitwillig wie der schon sein Loch präsentiert hat und sich nageln ließ, hätte er bestimmt kein Problem damit, würde noch voll abgehen dabei. Vielleicht würde er ihm auch erlauben, ihm erneut Finger reinzuschieben. Auch wenn es nicht ganz in sein Selbstbild passte, musste er doch zugeben, dass es ein geiles Gefühl war. Auch seine eigenen Finger hatten nun seine Rosette gefunden und drückten dagegen.

Er feuchtete sie kurz an und durchstieß den engen Muskel mit dem Zeigefinger. „Alter war das geil“, dachte er. Die Vorstellung, selbst hinhalten zu müssen, falls es ein erneutes Treffen gäbe, kam ihm gar nicht mehr so schlimm vor. Und so wichste und fingerte er sich weiter, erst nur einen Finger, aber er nahm später noch einen weiteren dazu. Immer schneller fickte er sich mit ihnen, bis sie bis zum Knöchel in ihm steckten und es ein sattes schmatzendes Geräusch gab, wenn er sie rauszog und wieder reinschob. Dann begann es, in seinen Eiern zu brodeln und er verspürte das bekannte Ziehen. Er entlud sich in mehreren heftigen Schüben, die seinen Oberkörper benetzten. Er atmete den Geruch von Schweiß, Sperma und seinem noch etwas offenstehenden Loch ein und schloss die Augen. Dass das letzte Bild vor seinem inneren Auge eines von Roberts breitem Körper, der über ihm lehnte, während er seinen türkischen Freund heftig fickte, verdrängte Can und genoss den abklingenden Orgasmus.

*Mo*

Mo war nun wieder allein in seiner Wohnung und konnte auch am Abend sein Glück noch kaum fassen. Nicht nur hatte er sich endlich vor zumindest einer Person, die ihm nahestand, geoutet, sondern er hatte auch noch unfassbar geilen Sex mit einem der attraktivsten Männer, die er persönlich kannte, gehabt. Und das auch noch in der aktiven Rolle! Jungfrau war Mo keine mehr, aber seine bisherigen Erfahrungen hatten sich auf vereinzelte Blowjobs und One Night Stands beschränkt, oft mit Männern, die älter waren als er. Seine überfürsorglichen, christlichen Eltern hatten es ihm nicht furchtbar leicht gemacht, aber seit dem Studium lief es für ihn immer besser.

Die Aktion heute war nun wirklich der absolute Höhepunkt. Bei dem Gedanken daran, wie er seinen Schwanz zwischen die durchtrainierten Backen von Robert schob, langsam seine Eichel in das weich gefingerte Loch drückte und das tiefe Stöhnen von seinem Freund genoss, ließ seinen Schwanz steif wie ein Brett werden. Der Sportler hatte sich ihm komplett hingegeben und den Fick offensichtlich ebenso genossen, wie Mo selbst.

Moritz holte nun eines seiner liebsten Sexspielzeuge hervor, eine Art Fleshlight in Form eines engen Lochs und stülpte sie sich über seine steife Latte. „Nicht so eng wie das von Robert“, stellte Mo etwas enttäuscht fest. Aber zumindest konnte er sein Spielzeug ohne Gummi ficken und seine Ladung in ihm deponieren, was er nach einigen Minuten auch begleitet von einem lauten Seufzer tat.

*Robert*

Robert lag in der Nacht mit einer beinah schmerzenden Erektion im Bett neben seiner Freundin, die bereits eingeschlafen war und von der nur ein langsames, rhythmisches Atmen zu hören war. Er hatte gehofft, sie wäre mal wieder in der Stimmung gewesen, für ihn die Beine breit zu machen, aber wie so häufig in letzter Zeit wich sie seinen Küssen aus und sagte nur leicht angewidert „Boah, du hast getrunken, oder?“, bevor sie ins Bett ging.

Er hatte erwartet, dass er irgendwann schwach werden würde und sie betrügen würde. Dass es mit einem anderen Jungen und noch dazu einem engen Freund geschehen war, hatte zugegebenermaßen auch ihn etwas überrascht, aber die Situation hatte einfach gestimmt. Der Fick, den Mo ihm verpasst hatte, ließ seine Rosette auch jetzt noch leicht brennen und sorgte so dafür, dass er die Situation noch einmal vor seinem inneren Auge abspielte.

Leicht schuldbewusst vergewisserte er sich noch einmal, dass seine Freundin schlief und begann dann, sich die Eier zu massieren und seinen Schwanz zu reiben. Einen Schwanz im Arsch zu haben, hatte sich besser angefühlt, als er vorher gedacht hätte und die zusätzliche Stimulation durch Mos Hand hatte ihm einen ungeheuren Orgasmus verschafft. Er würde sich vermutlich noch einige dumme Sprüche von Can dafür anhören müssen, aber dessen Verhalten während der ganzen Sache hatte auch Robert genug Munition gegeben, um dagegenzuhalten.

Ja, sein Schwanz, der auch von seiner Rudererhand umschlossen noch groß wirkte, zuckte bei dem Gedanken, die Aktion von heute zu wiederholen. Gerne würde er einmal den prallen Arsch von Basti ficken, der ihm seit längerem aufgefallen war und der nach Bastis Ausführungen schon einiges an Action gesehen hatte. Mit ein wenig Überzeugung würde er ihn sicherlich auch dazu kriegen, dass Robert in ihm drin kommen dürfte. Seine Freundin nahm nicht die Pille und somit musste er sich beim Sex mit ihr stets ein Kondom überziehen. Sex mit Männern schien ihm so viel unkomplizierter. Alle waren geil, alle hatten Spaß, alle sind gekommen.

Der Vorsaft lief ihm über die Hand und er ertappte sich, wie er seine Finger so ableckte, wie er es bei Basti gesehen hatte. Dieser freche Bayer machte ihn fast rasend. Ja, er würde ihn und Can vor sich knien und seinen Schwanz bearbeiten lassen. Basti würde es genießen und Can hätte es verdient, dass ihm ein großer Schwanz das lose Maul einmal stopft. Immer schneller wichste Robert sich bei diesen Gedanken. Mos Schwanz in seinem Arsch. Sein eigener Schwanz in Cans Mund und wer weiß, vielleicht würde er sich einmal an Bastis Keule versuchen, auch wenn ihm das kein Einsteigermodell schien.

Letzten Endes spielte Robert alle möglichen Stellungen und Szenarien in seinem Kopf durch. Sie alle endeten mit multiplen Orgasmen, spritzenden Schwänzen, gefüllten Löchern und Mündern und breiten, zufriedenen Grinsen auf den Gesichtern von sich und seinen Freunden. Genau so eines wie er es jetzt im Gesicht trug, nachdem er seine Ladung in ein Taschentuch schoss und diese gekonnt in den Mülleimer auf der anderen Seite des Schlafzimmers warf.

 

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