Unser erster Fick war so unglaublich geil.
Daddy & Boy
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Martin und ich waren bei GayRomeo miteinander in Kontakt gekommen. Ich war schon Mitte 40 und er mehr als 20 Jahre jünger, als wir uns nach einigen Anlaufschwierigkeiten das erste Mal trafen und feststellten, daß wir uns gegenseitig geil fanden und uns gerne auf erotische Weise massierten. Wir liebten es, uns den ganzen Körper zu massieren - vor allem auch unsere schönen Schwänze, die wir mit großer Geilheit mit dem Mund massierten.

 

Wir trafen uns meistens jede Woche zu so einer geilen Massagesession und wurden immer vertrauter miteinander. Es war eine tolle Mischung von verspielt, versaut und zärtlich, wie wir das zelebrierten und immer mit einem Wahnsinnsorgasmus zum Abspritzen kamen.

Wir kannten uns schon einige Jahre. Martin hatte anfangs gesagt, ficken würde er nicht wollen, das könne er sich nicht vorstellen. Das bedauerte ich außerordentlich, denn es machte mich verrückt vor Lust, wenn ich auf dem Bauch lag und er sich zum Massieren auf die Massageliege kniete, sodaß sein Schwanz auf meinem Rücken oder meinem Po lag. Besonders schwierig wurde es für mich, wenn sein harter und feuchter Schwanz zwischen meine Arschbacken rutschte und die Eichel meine Rosette berührte. Da hätte ich schreien können: "Dring' in mich ein! Fick mich!"

Aber mein Gefühl gab mir recht, ihn nicht zu drängen, sondern ihm Zeit zu lassen. Ich war mir sicher, daß er von selbst Analsex ausprobieren wollen würde. Denn immerhin leckte er genauso gerne mein Loch und drang mit der Zunge und einem oder zwei Fingern in mich ein, wie ich das auch bei ihm tat. Das war auch ganz schön geil!

Dann war es soweit. Wir schrieben uns zwischen unseren Treffen regelmäßig bei GayRomeo oder GayRoyal und schickten uns Pics oder kleine Videos, wie wir uns einen von der Palme wedelten. Da erhielt ich von ihm die Nachricht: "Hallo, also die Massage am Sonntag fand ich echt geil... Langsam sind wir ein gutes Team. Ich hab mal ne Frage: hattest Du schon mal Analverkehr? Ich nicht, wollte mal wissen, wie's so ist. Ciao, Martin."

Meine Hose bekam sofort eine Ausbeulung, weil mein Schwanz schlagartig steif und feucht wurde. Ich war begeistert, endlich war es soweit! Ich schrieb Martin zurück: "Hey Martin, ja, ich hatte schon öfters Analverkehr, aktiv und passiv. Ich finde das ganz toll, einen Schwanz hinten in mir zu spüren oder mit meinem Schwanz einen geilen Mann zu vögeln. Wenn Du magst, dann kannst Du's gern bei mir ausprobieren."

So kam es dann auch. Wir verabredeten uns wieder, und ich war ganz aufgeregt, als es dann bei mir läutete. Ich sagte in die Gegensprechanlage: "Hallo Martin, komm doch rein" und drückte auf den Türöffner, und er antwortete: "Hi Richard, bis gleich". So wie wir das schon seit einiger Zeit machten, ging ich ins Wohnzimmer und zog mich aus. Als er dann in der Wohnung war und ich gehört hatte, daß er die Tür zugemacht hatte, ging ich in meinem Adamskostüm in den Flur: "Hallo Martin, schön, daß Du wieder da bist". Er sagte: "Oh, das ist ja ein schöner Empfang", wie er immer so ähnlich sagte.

Mein Schwanz war schon halb steif, und der Vorsaft kam auch schon raus. Martin kam auf mich zu, legte seine Hand auf meinen Schwanz und meine Eier, und dann küssten wir uns ausgiebig. Dann beugte er sich zu meinen Brustwarzen und leckte sie mit Hingabe, rutschte mit dem Mund zum Bauchnabel, der auch mit der Zunge verwöhnt wurde - und dann zum Schwanz und zu den Eiern, alles wurde erst mal gründlich abgeleckt, bevor mein heißer und dicker Schwanz in seinem warmen und feuchten Mund verschwand. Ich stöhnte: "Oh, ist das wieder geil! Ich hoffe, ich spritze nicht gleich ab!"

Doch Martin hörte rechtzeitig auf zu blasen, richtete sich wieder auf und küsste mich mit Lippen und Zunge, während ich meine Hand zwischen seine Beine legte. Dort regte sich auch ganz gewaltig etwas, was ich auch sehen und schmecken wollte. Deshalb öffnete ich seine Hose und schob Hose und Slip runter. Schon sprangen mir seine dicken etwa 20 Zentimeter entgegen, die sehr hart und heiß waren. Die Eichel war auch sehr feucht, sodaß es besonders lecker war, diese und alles andere vom Schwanz zu lecken und zu blasen.

Martin zog sich auch vollständig aus. Er wollte mich zuerst massieren, was er auch ausgiebig tat, bevor er sich auf die Liege kniete. Ich war voller Erwartung und Erregung, denn jetzt würde er in mich eindringen. Ich hatte Gleitgel und Kondome besorgt. Zunächst leckte er meine Arschspalte und das Loch mit Genuß aus. Dann nahm er etwas Gel und bearbeitete die Rosette von außen und innen, zuerst vorsichtig, dann fester. Und ich wurde immer verrückter vor Lust!

Dann hörte ich, wie er das Kondom rausholte und über seinen Schwanz zog. Er rieb mich hinten mit Gleigel ein, und auf seinen Schwanz kam auch Gel. Und ich spürte seine dicke Schwanzspitze an meinem Loch, das war so lustvoll... Langsam drang er in mich ein, das tat zuerst sehr weh. Das merkte er auch: "Tut das weh? Soll ich ihn rausziehen?" "Ja bitte, das ist zuerst schmerzhaft. Fang einfach nochmal an."

Und wieder drang er in mich ein, ganz langsam und unter lautem Stöhnen von uns beiden. Mir tat es noch weh, aber jetzt war es ein lustvoller Schmerz, der nachliess, weil sich die Rosette dehnte. Schließlich spürte ich nur noch Lust, kurze Zeit hatte ich kein Gefühl mehr von Raum und Zeit, weil es so geil war.

Martin gefiel es auch total, er fickte mich mit schnellen und langsamen, mit langen und kurzen Stößen. Und schließlich drang er mit der ganzen Länge seines Prachtschwanzes in mich ein und bewegte sich eine ganze Zeit nicht in mir. Das war unglaublich geil!!!

Dann merkte ich irgendwie halb ohnmächtig vor Lust, daß er den Schwanz wieder aus mir zog. Er muß dann das Kondom abgezogen haben, denn ich spürte eine warme Flüssigkeit auf meinem Rücken. Er hatte seinen Männersaft auf mich

abgespritzt, was sehr angenehm war.

Vorsichtig stieg Martin wieder von mir und von der Liege runter und griff sich ein Tuch, um das Sperma von mir abzuwischen. Während er mich abwischte, umfasste ich seine Beine und zog ihn zu mir ran, sodaß ich seinen Schwanz, der wieder schlaffer geworden war, in den Mund nehmen und den restlichen Saft auslutschen konnte. War das lecker!

Wir waren beide erst mal ziemlich benommen. Nach einer Weile massierten wir uns aber weiter, es wurde eine komplette Session, bei der auch ich nicht zu kurz kam. Das heißt, daß ich ihn nicht vögelte, aber er verwöhnte mich nach allen Regeln der Kunst, bis auch ich mit einem vollen Schwall abspritzte. Ich war dann nochmals benommen, vor allem, weil auch Martin mir nach dem Orgasmus den Schwanz ableckte und aussaugte.

Das war unsere erste Ficksession. Und es sollten noch viele folgen, bei denen ich auch meinen Lover ordentlich durchvögeln konnte.

 

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