Ich war schon lange bei schwulen Portalen auf der Suche nach Männern für erotische Massage.
Bareback / Daddy & Boy
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Ich hatte immer wieder schöne und geile Begegnungen. Eines Tages schrieb mich bei GayRomeo ein junger Mann an, da war ich schon Mitte 40 und Martin mehr als 20 Jahre jünger. Er bezeichnete sich als bisexuell, und er hatte großes Interesse an erotischer Massage.

 

Es dauerte eine ganze Weile, bis wir uns das erste Mal trafen, weil er sich sehr unsicher war. Mein Vorschlag war, dass wir uns beim erste Treffen zum Kennenlernen nur den Rücken massieren könnten. Doch dann war er bei mir, er wollte gerne, dass wir uns am ganzen Körper massieren, und ich war damit sehr einverstanden.

So zogen wir uns nackt aus und schauten unsere Körper und Schwänze an. Wir waren beide erregt, vor allem Martin. Sein prächtiger Schwanz war steif und hart. Er legte sich zuerst hin, und ich massierte ihn ausgiebig am ganzen Körper. Zuerst die Rückseite; seinen prallen Hintern zu massieren war ein erregender Genuss. Auch mit meinem steifen Schwanz, der mittlerweile sehr feucht geworden war, seinen Körper zu streifen, war sehr lustvoll. Zwischendurch nahm er meinen Schwanz in die Hand und drückte und streichelte ihn.

Als ich mit der Rückseite fertig war, fragte ich ihn, ob er sich umdrehen wolle, was er sehr gern tat. Da lag er also, sein Schwanz stand weiterhin wie eine 1, und und ich massierte ihm die Brust, den Bauch, den Nacken, die Beine und natürlich den Schwanz und die schönen prallen Eier.

Er wollte noch nicht kommen, sondern erst mal wechseln. Somit legte ich mich auf die Massageliege, und er massierte mich am ganzen Körper, Rückseite, Vorderseite, alles. Mein Schwanz war total steif, ich war völlig erregt.

Da nahm er meinen steifen Schwanz in den Mund und fing an, ihn ausgiebig zu lutschen, zu lecken, zu blasen. Das wollte ich auch, zog meinen Penis aus seinem warmen Mund und holte Martin näher zu mir heran, sodass ich seinen heißen, feuchten Schwanz in den Mund nehmen und blasen und seine Eier lecken und daran saugen konnte.

Schließlich legten wir uns aufs Bett, um dort ausgiebig gegenseitig zu blasen. Als wir es wirklich nicht mehr zurückhalten konnten, brachten wir uns mit der Hand zum Abspritzen. Bei Martin spritzte eine große Menge Sperma in hohem Bogen aus seiner prallen, roten Eichel. Das war ein Wahnsinnsorgasmus, wir waren danach eine Zeitlang ziemlich benommen.

Danach dauerte es eine recht lange Zeit, bis wir uns wieder trafen, weil er sehr unsicher war und Stress hatte. Ich schrieb ihn aber immer wieder an, weil ich ihn so geil und sympathisch fand. Schließlich klappte es wieder mit einem Treffen, und es war wieder absolut geil.

Danach trafen wir uns regelmäßig, meistens jede Woche. In dieser Zeit schrieben wir uns viel bei GayRomeo oder Gayroyal, wie geil es war, und wir schickten uns Bilder und Videos, wie wir wichsten und abspritzten.

Wir liebten es, uns gegenseitig hingebungsvoll die Eier und den Schwanz zu lecken und zu blasen. Wir hatten auch angefangen, uns leidenschaftlich zu küssen. Sein prächtiger Penis, seine festen Eier, seine Lippen, seine Zunge, das war unglaublich lecker und erregte mich jedes Mal völlig.

Dann fingen wir an, auch den Po, die Spalte und das Loch zu lecken. Als ich Martin das erste Mal zwischen den Arschbacken leckte, verging er fast vor Lust. Ich auch, als er mich dort leckte und sogar einen Finger in das Loch schob.

Wir hatten angefangen, uns bei der Massage der Rückseite auf die Liege zu knieen. Dadurch lag der Schwanz auf dem Rücken oder den Arschbacken oder sogar in der Spalte. Das machte mich fast verrückt vor Lust! Wie habe ich mir da gewünscht, dass er mit seinem harten Schwanz in mein Loch eindringt.

Doch vögeln wollte er lange nicht. Dafür schrieb er mir eines Tages, dass ich gerne in seinem Mund kommen könnte, wenn er mir den Schwanz bläst. Natürlich wollte ich das! Als er beim nächsten Date meinen harten Schwanz in den Mund genommen hat und ihn geblasen hat, bis ich zwischen seinen warmen und feuchten Lippen abgespritzt habe, war ich fast besinnungslos vor Lust. Danach haben wir uns ausgiebig geküsst und so mein Sperma zwischen uns ausgetauscht.

Da wollte ich seinen Saft auch schmecken. Bei der nächsten Gelegenheit habe ich sein unglaublich leckeres Glied so lange gelutscht und geblasen, bis er mir im Mund gekommen ist. War das geil, wie er mir mit großem Druck seinen Samen in den Mund ejakuliert hat. Und lecker, uns danach wieder Spermaküsse zu geben.

Noch geiler war es, als wir uns dann gegenseitig den Schwanz geblasen haben, zeitgleich im Mund gekommen sind und uns danach geküsst und so unseren leckeren Saft ausgetauscht haben!

Wir trafen uns schon ein paar Jahre und kannten uns mittlerweile gut, wir waren sehr vertraut miteinander. Da schrieb er mir, ob ich Erfahrung mit Analsex hätte. Ich schrieb zurück, ich hätte damit Erfahrung und würde das ganz toll finden. Ob das nicht weh tut, war dann seine Frage. Am Anfang ja, aber wenn die Rosette gedehnt wäre, sei es nur noch geil, einen harten und heißen Schwanz im Arsch zu spüren, und er könnte es gerne erst mal bei mir ausprobieren, mich zu vögeln, schrieb ich ihm zurück.

So machten wir es dann beim nächsten Date: er drang mit seinem dicken Schwanz hinten in mich ein, als ich auf dem Bauch lag und er auf der Liege kniete. Und ich verging mal wieder vor Lust - und er auch!

Danach fickte er mich jedes Mal, wenn wir uns trafen. Denn es gefiel ihm sehr! Wir probierten alle möglichen Stellungen aus, auch im Bett. Und er wollte es auch ausprobieren, worauf ich natürlich total scharf war. Ich bereitete ihn vor, indem ich sein Loch ausgiebig leckte, die Rosette mit Gleitgel und den Fingern dehnte und dann erst mal vorsichtig die Schwanzspitze in seinen Arsch schob. Da das für ihn am Anfang schmerzhaft war, wiederholte ich das ein paar Mal. Dann konnte ich meinen Schwanz langsam in seiner ganzen Länge reinschieben, und es war wieder mal so unglaublich geil, dass ich die Besinnung hätte verlieren können!

Danach vögelten wir jedes Mal gegenseitig bei der Massage, nachdem wir uns den Schwanz hart geblasen hatten, und wir waren immer nach einem intensiven Orgasmus erst mal etwas neben der Spur.

Da wir beide nicht HIV-positiv sind, war ich damit einverstanden, auch ohne Kondom zu vögeln. Das war nochmals eine Steigerung, ich fand es so was von geil, wenn er sein heißes Sperma mit Druck in mich gespritzt hat und dann der Saft hinten aus mir geflossen ist! Und er hat das auch sehr schön gefunden, wenn ich in seinem Arsch abgespritzt habe.

Das waren sehr intensive und schöne Zeiten mit Martin. Toll war auch, ihn bereits nackt zu empfangen oder von ihm nackt empfangen zu werden. Dann haben wir uns erst mal ausgiebig geküsst, gestreichelt und dann geblasen. Und dann ging's weiter mit unserer Massage- und Sexsession bis zum intensiven Orgasmus mit Abspritzen,und wenn wir aufeinander abgespritzt haben, haben wir uns gegenseitig unseren Samen abgeleckt. Das war so lecker!

Dann kam es, wie es kommen musste, das war mir klar. Martin hat sich in einen Mann in seinem Alter verliebt, und wir haben uns freundschaftlich voneinander verabschiedet. Bei dem Altersunterschied hatte ich schon lange damit gerechnet. Aber dass wir uns mehr als 10 Jahre lang so regelmäßig getroffen haben und wir derartig geilen und intensiven Sex miteinander hatten, ist ein großes Geschenk für mich. Dafür bin ich zutiefst dankbar!

 

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