Nun war es soweit. Mit allem Möglichen rechnete ich, doch nicht damit.
Das erste Mal / Junge Männer / Militär
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Nach unserem ersten geilen Erlebnis in Marcels Auto, durfte ich ihn jeden Tag nach dem Dienst blasen. Nur am Samstag und Sonntag nicht, da wir nicht in der Kaserne waren. Für die anderen fünf Tage fanden wir dafür stets irgendwo eine Gelegenheit, meistens an einem abgelegenen Feldweg.

 

Es war immer wieder schön Marcel zu verwöhnen, ich blies ihn so gut ich konnte, probierte dabei viel herum und wurde ein ganz guter Bläser in dieser Zeit. Er konnte oder wollte sich nicht dazu überwinden, es zu probieren und so wichste ich abschließend selber noch bis ich kam. Ich schluckte auch immer seinen Saft, was ihm sehr gefiel und mir schmeckte. Entgegen meiner Befürchtungen vertiefte sich unsere Freundschaft und so erzählte er mir auch viel von zu Hause, was er vorher nicht tat.

So ging wieder ein Monat dahin und er wirkte immer bedrückter auf mich. Schuld daran war seine Freundin, welche am Wochenende kaum mehr Zeit für ihn hatte. Er schwärmte ständig von ihr, wollte sie endlich mal wieder im Bett haben. Ich weiß dass ich für sie unter der Woche der Ersatz bin, sonst könnte er gar keinen Druck abbauen, außer mit seiner Hand. Ich tat ihm aber gern den Gefallen, dafür sind Freunde doch da.

Die letzten drei Wochen sah er sie gar nicht, sie hatte keine Zeit und am Freitag als wir nach Hause fuhren merkte ich, dass er nicht am üblichen Platz stehn blieb, sondern weiter fuhr. Marcel erklärte mir, er habe sie heute zu besuchen, ohne vorher anzurufen. Er will sie erobern wie damals beim ersten Mal, als er sie ficken durfte. Drei Mal, so sagte er, hat er sie durchgenommen und von da weg trafen sie sich täglich. Seinen Saft wollte er sich für sie heute aufsparen.

Ich bedauerte es zwar, konnte es aber nicht ändern und wünschte ihm viel Erfolg dabei. Irgendwie hatte ich ein ungutes Gefühl bei der Sache, befürchtete, es wäre dann vielleicht aus mit unserer täglichen Blaserei. Zugleich aber wünschte ich ihm wirklich dass es wieder klappte mit ihr.

Marcel setzte mich zuhause ab, wir wünschten uns gegenseitig ein schönes Wochenende und gut gelaunt und voller Tatendrang fuhr er los. Er wohnte nur vier Ortschaften weiter, was ca eine halbe Stunde Entfernung bedeutete. Ich dachte die ganze Zeit über viel über ihn nach, hoffte er erreicht sein Ziel. Gerade war ich in der Küche und schenkte mir Kaffee ein, als mein Handy läutete. Es war Marcel. Ein Blick auf die Uhr zeigte, dass es nun ca eine Stunde her war, seit er mich absetzte. Das ging schnell dacht ich mir und nahm den Anruf entgegen.

"Hast du Zeit, kann ich vorbeikommen?" Er klang sehr beherrscht, anders als sonst. Es kaum merklich, aber ich kannte ihn inzwischen recht gut und wusste, dass da was nicht stimmt. Ich sagte ihm zu und er legte auf, nachdem er noch ein leises danke sagte. Meinen Eltern erklärte ich, dass ein guter Kamerad und Freund vorbei kommt und ihn etwas bedrückt. Er braucht jemanden zum Reden und drum gehn wir gleich rauf in mein "Reich". Ich wohnte damals im Dachgeschoss vom Elternhaus und hatte das ganze Stockwerk für mich. Sogar eine Dusche und ein Klo waren oben vorhanden. Da oben war es immer ruhig, man hörte nichts von unten und andersrum.

Es waren grade mal zwanzig Minuten um, da läutete es an der Tür und ich ging raus um sie zu öffnen. Durchs Türglas sah ich schon dass er noch die Uniform trug, öffnete die Tür und bat ihn herein. Marcel wirkte sehr beherrscht, aber seine Unruhe war spürbar. Nach einem Handschlag und einem kurzen Blick in die Augen, schloss ich die Tür hinter ihm und führte ihn nach oben. Meine Eltern blieben in der Küche und taten auf abwesend.

Oben angekommen, bot ich ihm das Sofa zum Sitzen an und fragte ob er was trinken möchte, was er mit einem kurzen "Bier" bestätigte. Ein Bitte schob er leise hinterher als ich aus meinem kleinen Zimmerkühlschrank zwei Flaschen holte. Diese öffnete ich und setzte mich, ihm dabei eines reichend, links neben ihn. Ohne anstoßen oder sonst irgend eine Reaktion leerte Marcel fast die ganze Flasche auf einen Zug. Drängen wollte ich ihn nicht, er wird schon sprechen wenn er bereit ist. Was passiert war konnte ich mir denken. Ich legte ihm meine Hand sanft um die Schultern und spürte wie er zitterte. Eine gefühlte Ewigkeit saßen wir so da, als es plötzlich aus ihm rausbrach: "Sie betrügt mich, die ganze Zeit schon."

 

Meine Befürchtungen wurden wahr. Ich sagte nichts, es war nicht nötig, Marcel erzählte von sich aus weiter.

"Es hätte so ein schönes Wochenende werden sollen, ich bereitete mich gründlich darauf vor. Ich weiß, dass sie auf Uniformen steht, drum hab ich mich zuhause schnell noch geduscht und für sie eine neu ausgefasste Uniform angezogen, hab ihr unterwegs noch Rosen gekauft. Und als ich dann bei ihr zuhaus war wollte ich sie überaschen und ging hinters Haus zur Terrasse und grade als ich die Tür öffnen wollte, sah ich sie nackt auf einem anderen Kerl sitzen. Es war Manuel, mein bester Freund, dieses Arschloch".

Jetzt verstand ich, dass er gleich zu mir kam. Ich wusste dass er einen besten Freund hatte, dem er sich immer anvertraute, mit demerits seit der Schulzeit viel unternahm.

"Und was hast du getan, nachdem du die Beiden gesehn hast?"

"Am liebsten hätte ich ihn irgendwo verräumt, wo ihn keiner findet und sie gleich dazu. Ich hab ihr die Rosen gegen die Tür geknallt und bin wieder abgehauen. Sie müssen es gehört haben, aber trieben es einfach weiter."

Marcel schüttete sich den Rest vom Bier rein und schaute traurig auf den Boden. Eine Träne rann seine Nase entlang und blieb dort hängen. Ich nahm ihn in die Arme und drückte ihn so gut es im Sitzen geht. Er zitterte jetzt stärker als vorhin und ein leichtes Schluchzen kam im aus. Verständlich, er kannte beide seit der Schulzeit, war mit ihr schon sechs Jahre zusammen und dann das. Eine Weile blieben wir so sitzen und er beruhigte sich allmählich.

"Was hast du jetzt vor?" Marcel löste sich von mir und schaute mir in die Augen.

"Ich hol morgen meine Sachen, welche noch in ihrer Wohnung liegen, dann wärs das. Die Beiden sind für mich gestorben."

Dann schaute er wieder nachdenklich auf den Boden. Ein paar Minuten vergingen wieder, ich holte uns noch eine Flasche Bier und diesmal stießen wir an. Er nahm einen kräftigen Schluck und gewann von Sekunde zu Sekunde seine alte Selbstsicherheit wieder. Langsam wurde er wieder so wie ich ihn kannte. Sein Beschluss stand fest und für den Moment war es überstanden, ich fürchtete aber um ihn wenn er später wieder nach Hause fahren würde. Alleine zuhaus, dann dieses Erlebnis, wer weiß was ihm einfällt wenn er zu viel trinkt.

Daher bot ich Marcel an, heute hier zu bleiben und einen Filmeabend zu machen. Nach kurzem Überlegen sagte er zu und bat mich, morgen mit zu kommen wenn er seine Sachen holt. Natürlich tat ich ihm diesen Gefallen.

Ich reichte ihm noch ein Taschentuch und zeigte ihm mein kleines Badezimmer, wo er sich frisch machte. Anschließend gingen wir runter in die Küche um uns was zum Essen zu holen. Meine Eltern begrüßten ihn freundlich und wir plauderten beim Essen etwas. Inzwischen waren schon 2 Stunden vergangen und es wurde draußen schon dunkel. Mit Chips und Bier bewaffnet gingen wir wieder hoch und setzten uns auf die Couch. Den Fernseher schaltete ich mit der Fernbedienung ein und zappte durchs Programm, als er plötzlich "warte" sagte. Es lief grade ein Film über zwei junge deutsche Soldaten im Kosovo. Einer von den beiden verliebte sich in eine Frau, aber ihre Eltern hießen das nicht gut und so blieb ihm nur die Sehnsucht und der tägliche Dienst.

Marcel schaute gespannt zu, hatte inzwischen wieder sein Bier geleert und auf meine Frage, ob er noch eins will, verneinte er. Stattdessen sagte er, kaum hörbar "Küss mich!" Ich war mir nicht sicher ob ich mir das grade einbilde. "Was?"

Da wandte er sich mir zu, Selbstsicherheit und Entschlossenheit im Blick. "Ich möchte dass du mich küsst!"

"Bist du dir sicher, ich meine..."

"Sonst würde ich es nicht sagen, komm schon."

War es vielleicht der Alkohol oder sein aufgewühltes Gefühlsleben, oder Beides? Ich wollte nichts riskieren und seine Situation nicht ausnutzen und schaute ihn nur ungläubig an. Da griff er mit seiner linken nach mir und zog mich rüber zu sich. Erst wollte ich mich ihm entziehen, doch mein Wiederstand war eher lahm und so legten sich seine schönen vollen Lippen auf meine. Wir schlossen dabei beide unsere Augen und genossen es einfach. Ich hatte bisher noch nie jemanden geküsst und wusste nicht wie ich mich verhalten soll, schob die Gedanken beiseite und reagierte auf ihn. Marcel war ein guter Küsser und setzte langsam auch seine Zunge ein, welche fordernd in meinen Mund eindrang. Es fühlte sich fantastisch an, ich hatte ein kribbeln im Bauch, mein Schwanz war hart wie nie und meine Hand schickte ich zu ihm auf Erkundungstour. Ich spürte seine zunehmende Erregung, seine Gänsehaut, seinen ebenfalls harten Penis, der wie meiner aus seinem Gefängnis möchte.

 

Langsam lösten wir uns voneinander und sahen uns an. Ich konnte wieder diesen geilen Blick im Gesicht dieses jungen Soldaten sehn, der da neben mir noch immer in Uniform saß. Ich ging vor der Bank in die Knie und begann Marcel zu verwöhnen. Meine Hände wanderten von seinem Bauch streicheln hoch zur Brust und wieder zurück um das T-Shirt aus der Hose zu ziehen und darunter erneut hoch zu wandern. Ich fühlte seine ausgeprägte Muskulatur und sein zittern vor Geilheit und knabberte an seiner Beule in der Hose herum. Als meine Hände wieder in Schwanznähe waren, öffnete ich den Gürtel und zog ihm die Hose aus. Seine grüne Unterhose wies neben der beachtlichen Beule noch einen feuchten Fleck auf. Ich leckte darüber und nahm das Aroma dieses geilen Soldaten auf. Es dauerte nicht lange und auch die Unterhose war weg und ich leckte gierig über Marcels Schaft bis zur Eichel und wieder zurück, nur um dann beim zweiten Mal die ganzen 18cm mit dem Mund aufzunehmen. Saugend nahm ich ihn auf, entließ ihn langsam, nur um ihn gleich wieder in mir verschwinden zu lassen. Mit meiner Zungen spielte ich seinen Penis entlang und mit den Händen streichelte ich ihn an der Seite, wo er sehr empfindsam war. Marcel stöhnte dabei leise und als es im kam krallte er sich in die Couch während ich alles schluckte.

Zufrieden sah er zu mir runter und ich dachte es wäre wieder vorbei, wie immer wenn er abgespritzt hatte. Doch stattdessen zog er mich zu sich hoch und küsste mich wieder innig. Ich ging dabei auf seinem Schoß nieder und spürte seinen langsam wieder hart werdenden Prügel an meinem Hintern. Ich hatte zwar noch mein Gewand an, es fühlte sich aber trotzdem geil an. Da hinten war noch nie ein Schwanz. Küssend, mit diesen Gedanken und Gefühlen begann ich langsame Reitbewegungen zu machen, was ihm anscheinend gefiel.

Als wir uns einmal kurz voneinander lösten und uns ansahen, sagte ich ihm, dass ich gerne mehr von ihm hätte. Marcel wusste was ich meine und lächelte mich an während er mir mein T-Shirt auszog und seines gleich darauf auch. Seine Hände tastete über meine nackte Brust hinunter zum Bauch und zu meiner Hose, welche er öffnete. Ich stand auf und zog sie mir ganz aus, die Unterhose gleich mit, was Marcel wichsend beobachtete. Aus der Kommode in der Nähe holte ich Gleitgel und Kondome raus. Die hatte ich vor einer Weile gekauft, weil, naja, man weiß ja nie.

Damit bewaffnet ging ich vor dem Soldaten wieder auf die Knie und blies ihn wieder steif. Ich fragte ihn nochmal ob er es wirklich will und er meinte nur, so geil wie heut war er lange nicht mehr. Marcel wusste, dass es mein erstes Mal war und überließ mir den Anfang. Ich packte einen Gummi aus, setzte ihn bei ihm an und stülpte ihn mit meinem Mund über. Dann verteilte ich etwas Gel auf seinen Penis und schmierte dann auch mein Loch damit ein. Nun war es soweit, ein lange gehegten Traum wurde wahr. Ich stand wieder auf und ging über ihm auf der Couch in die Hocke und senkte langsam meinen Arsch auf seinen Pfahl. Er war steinhart, Marcel hielt ihn nach oben, während ich, mit meinen Händen meine Backen und mein Loch zusätzlich spreitzte und ihn am Eingang fühlte. Erst wollte er nicht rein, es tat irgendwie weh, doch entschlossen senkte ich mich weiter und schließlich drang er ein Stück weit ein. Es brannte, sowas kannte ich noch nicht. Ich wartete etwas ab, bis es nachließ und machte dann weiter bis ich auf seinem Schoß saß.

Das war ein geiles Gefühl, Marcels Penis in mir, sein trainierter Körper unter mir und seinen hübsches Gesicht vor mir. Ich beugte mich zu ihm, gab ihm einen langen Zungenkuss und ritt ihn erst langsam, dann immer schneller. Es war einfach nur geil. Stöhnend begann er langsam sein Becken zu bewegen und fickte mich immer schneller. Und da passierte es, ich spritzte ab wie noch nie vorher. Meinen Schwanz berührte ich nicht, er hüpfte zwischen uns auf und hab und verteilte die Soße zwischen uns.

Marcel hielt noch länger durch, er war ja erst vorhin gekommen. Er erhob sich langsam von der Lehne, mit mir auf seinem Schaft und wir wechselten so die Stellung. Er legte mich auf den Rücken und drückte meine Beine in Richtung meiner Schultern. Ihn so zu spüren war geil aber anders als vorher, mir gefiels. Jetzt war er direkt über mir, mein Saft tropfte von ihm auf mich runter und es sah fast aus als würde er Liegestütz auf mir machen. Marcel fickte mich schnell und hart durch, sah mir dabei immer in die Augen und beugte sich dann zu mir runter. Unsere Lippen trafen sich, seine Zunge verlangte Einlass und da war es wieder, das intensivste Gefühl, dass ich je hatte.

Marcel machte tiefe, harte Stöße und wir kamen zugleich. Wir blieben noch eine Weile in dieser Stellung und küssten uns. Ein Traum wurde wahr. Langsam trennten wir uns voneinander und lächelten uns an. Wir strahlten beide Zufriedenheit aus und brauchten keine Worte.

Anschließend gingen wir beide noch unter die Dusche, doch was da geschah erzähl ich vielleicht ein andermal.

 

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