Als ich mich bückte um die meine Schuhe zu schnüren, schaute sein Schwanz aus seiner Boxer vor meinem Gesicht.
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Es ist nun schon 9 Jahre her, dass ich meinen Grundwehrdienst beim Bundesheer leistete. Damals war ich grad am Tag des Einrückens 19 geworden und wusste nicht was auf mich zukommt. Es war Jänner, Eis und Schnee überall, 10 Grad minus und ich saß im warm geheizten Auto meiner Eltern auf dem Weg zur Kaserne.

 

Führerschein hatte ich noch keinen, dafür reichte das Geld nie. Mein Vater saß am Steuer und meine Mutter ließ es sich nicht nehmen mitzufahren. Sie wollte nie, dass ich zum Heer geh, meinte nur, ihre Söhne gibt sie nicht. Nunja, sie konnte es aber schwer verhindern, dass ich bei der Musterung mit einem breiten Grinsen das Heer wählte statt dem Zivildienst und dann mit dem "tauglich" Zettel nach Hause ging.

Eine Woche lang redete sie nicht mehr mit mir, doch das war während der Autofahrt längst vergessen.

Vor dem Kasernentor angekommen, reichte mir mein Vater die Hand und wünschte mir eine schöne Zeit und meine Mutter umarmte mich und meinte, sie will nicht dass ich da rein geh. Aber sie wusste dass es sein muss und nach langem hin und her verabschiedete ich mich von ihr und ging, erleichtert und nervös zugleich, auf das Tor zu.

Die Wache dort grinste nur als ich näher kam und meinen Einberufungsbescheid vorzeigte. Er war ungefähr in meinem Alter, blond, schlank, schön anzusehen. Die Uniform stand ihm gut und in Gedanken zog ich sie ihm bereits aus. Ich muss dazusagen, zu diesem Zeitpunkt war ich mehr schwul als bi, aber keiner wusste davon. Man sah es mir auch nie an, bis heute nicht. Ein paar mal hab ich mich schon mit anderen Typen in meinem Alter getroffen, aber mehr als gegenseitig blasen und wixen war nie. Geoutet hab ich mich auch nie, beim Herr wäre es ohnehin der größte Fehler den man machen kann.

"Willst ein Foto von mir oder was ist jetzt?" Ich zuckte ertappt zusammen und sah seinen abschätzenden Blick.

"Sorry, war grad in Gedanken, bin noch etwas nervös..."

"Das kenn ich, war an meinem ersten Tag auch so." Mit diesen Worten gab er mir meine Papiere zurück und wies mir den Weg. Das hätte in die Hose gehn können, Glück gehabt. Ich nahm mir vor, besser aufzupassen, aber mal ehrlich, wenn so ein scharfer Soldat vor dir steht und dazu genau dein Typ ist, da fällt es schwer. Es fängt schon gut an...

Bei der angewiesenen Unterkunft angekommen, wurde ich gleich einem Zimmer zugeteilt und mit Bettwäsche versorgt. Die Zimmer wurden nach und nach bezogen und man wechselte das eine oder andere Wort untereinander, aber man merkte sofort, dass keiner von uns so recht mit der neuen Situation umgehn konnte. Ich war in einem 4 Bett Zimmer untergebracht und bekam das obere beim Fenster. Erleichtert war ich, als ich feststellte, dass die anderen 3 im Raum nicht mein Typ waren. Es vereinfachte das Ganze sehr, denn ständig mit einer steifen Latte hier rumrennen würde früher oder später Probleme machen.

"Ganzer Zug am Gang antreten!"

Wir beeilten uns, um schnell rauszukommen und stellten uns an der Wand, rechts von der Tür auf. Der Zugskommandant und zwei Ausbilder standen am Anfang des Ganges und beobachteten die Szene. Langsam näherten sie sich und erklärten laut und deutlich worauf wir zu achten hätten und wie es heute weitergeht. Während sie so zwischen uns durch gingen ließ ich meine Augen umherschweifen und entdeckte da so manchen scharfen Rekruten, freute mich darauf, die in Uniform zu sehn, aber noch mehr auf ein Wiedersehen in der Gruppendusche. Doch da würde mir wieder ganz ungut weil ich befürchten musste einen Steifen dabei zu bekommen. Wie würden die Anderen drauf reagieren?

Nunja, ich kürz es mal ab. Der Tag ging dahin, wir fassen unsere Ausrüstung aus, kontrollierten die Menge und den Zustand, erhielten erste Exerzierstunden. Die Zeit verflog und um 2200 war es soweit, ab unter die Dusche und schlafen gehn. Es war für mich das erste Mal in einer Gruppendusche und so zögerte ich lange vor der Tür.

"Bist du hier angewachsen, oder warum gehst du nicht weiter?" Nervös drehte ich mich um und sah einen von denen, die mir besonders gefielen. Nur mit einem Badetuch um die Hüfte stand er vor mir und wartete auf meine Antwort oder dass ich weiter ging.

"Ich war noch nie in einer Gruppendusche..."

"Dann wirds Zeit, geh weiter." Sagte er und schob mich, mit seiner Hand auf der Schulter rein. Drinnen fiel mir die Lade runter, als ich 5 nackte Rekruten duschen sah. Mein "Schieber" ging an mir vorbei zur Ablage und deponierte sein Badetuch dort, drehte sich um und sah mich abwartend an. Das war ein Anblick, ein hübsches schmales Gesicht, kurz geschnittene dunkelbraune Haare, gebräunter leicht athletischer Körperbau und zwischen seinen Beinen ein unbeschnittener Penis mit großem Sack und dann noch glatt rasiert. Ich riss mich von dem Anblick los und legte mein Badetuch ebenfalls auf die Ablage, gleich neben seines und stellte mich anschließend unter die Dusche. Er, Kevin heißt er, wie ich später erfuhr, sagte nichts und stellte sich in die Dusche gegenüber. Während des duschens schaute ich mich verstohlen um und musste mit Mühe einen Ständer vermeiden. So viele nackte Männer hab ich noch nie gesehn, alle auf einmal, von durchschnittlich bis durchtrainiert, von klein bis groß, behaart, unbehaart. Ich konnte mich kaum satt sehn, musste dann aber den Raum verlassen, da ich merkte wie ich eine Erektion bekam. Die anschließende Nacht war schlaflos und von geilen Fantasien geprägt.

 

So ging Woche um Woche dahin, tagsüber Dienst, abends Duschen und aufgeilen, schlafen und am Wochenende endlich zuhause Druck ablassen. In der Kaserne war es leider nicht möglich, dafür wars am Wochenende um so intensiver, wenn auch nur mit der eigenen Hand...

Nach 5 Wochen Basisausbildung hatte ich mich äußerlich stark verändert, vorher war ich knapper Durchschnitt, leichter Bauch, wenig Ausdauer da ich keinen Sport Betrieb, dafür war ich vergleichsweise stärker als die Anderen von meiner Arbeit her. Nach diesen Wochen im Dienst war ich durchaus als schlank zu bezeichnen, ein leichtes Sixpack machte sich bemerkbar und meine Ausdauer war bestens. Ich geb zu, wenn ich mich im Spiegel sah, gefiel ich mir schon recht gut, besonders in der Uniform, die stand mir sehr gut. Die Ausbildung an sich war leider vorbei und nun standen 5 Monate Systemerhalterdienst an. Also fast normal arbeiten nur mit kaum Lohn dafür. Ich wurde als Ordonanz, also eine Art Kellner ins ehemalige Offizierskasino versetzt und als zweiter wurde mir Marcel zugeteilt. Marcel war ein Bauernsohn, nicht unbedingt der Schönling dem alle zu Füßen liegen, aber er hatte durchaus was an sich, was ihn für mich attraktiv machte. Er war kräftig ohne dabei dick zu wirken, war stark gebräunt von der Arbeit auf dem Feld, hellbraune Haare und vom Charakter her ein guter Freund. Wir verstanden uns auf Anhieb prächtig und es wurde eine Freundschaft draus, erzählten uns alles und am Wochenende nahm er mich immer im Auto mit, da er nicht weit von mir entfernt wohnte. Er erzählte mir immer wieder auch von seiner Freundin, welche aber in den letzten Wochenenden kaum Zeit für ihn hatte. Wenn sie sich doch sahen, lief nichts zwischen ihnen, was ihn sehr traurig und nachdenklich machte.

Es war grade wieder Montag früh, wir kamen beide wie üblich zur Dienststelle und zogen uns um. Also Uniform weg, stattdessen schwarze Anzughose und weißes Hemd. Unsere Umkleide vor Ort war eher klein und so standen wir immer nah beieinander. Ich war fast fertig und bückte mich noch um die Schuhe zu schnüren und kam mit meinem Gesicht gerade vor seiner Boxershort zu stehn, da er seine Hose noch nicht angezogen hatte. Da bemerkte ich dass sein Schwanz bei der Boxer rausschaute und gerade auf mich zeigte. Ich war etwas überrascht, hatte gerade nicht mit so etwas gerechnet, war schon in Gedanken beim Dienst. So nahe war mir schon lange keiner mehr gekommen und ich starte ihn interessiert an.

"Gefällt er dir?"

"Was?"

"Mein Schwanz, gefällt er dir?"

"Wie kommst du denn jetzt auf das? Ich wollte mir nur die Schuhe binden."

Ich musste aufpassen, ich wollte nicht geoutet werden. Irgendwie musste ich die Situation klären, doch wie? Ich befürchtete er würde seine Freundschaft zu mir beenden, es im Zug weitererzählen. Die schlimmsten Befürchtungen kamen in mir auf.

" Ach komm, glaubst du ich habs nicht bemerkt wie du mich bei jeder Gelegenheit gemustert hast? Andere habens auch bemerkt, Kevin und Patrick zum Beispiel."

Scheiße, ertappt...

"Was wollen sie bemerkt haben? Ich hab doch nichts getan."

"Sie merkten es, dass du ihnen immer auf den Schwanz und auf den Hintern gestarrt hast, Kevin merkte es schon am ersten Abend unter der Dusche. Sie fragten mich schon ob ich auch etwas bemerkt hätte, da wir ja auf der gleichen Dienststelle sind. "

Ich sah ihm an dass er es genau wusste, leugnen hilft nichts, so setzte ich auf unsere Freundschaft.

" Was hast du ihnen gesagt? "

" Dass ich nichts bemerkt habe und du häufig von deiner Freundin schwärmst. "

Eine Freundin hatte ich nicht, er hatte sie also für mich angelogen.

"Danke dass du das gemacht hast, ich wüsste nicht was ich tun sollte wenn hier herumerzählt wird, dass ich schwul sei."

"Dafür sind Freunde doch da und außerdem, ist da was dran?"

"Ja, aber bitte sags nicht weiter."

"Wieso sollt ich? Du hast aber meine Frage von vorhin nicht beantwortet, gefällt er dir?"

Dabei lächelte er mich an und ich sah dass seine Latte voll ausgefahren war.

"Ja, schon, aber du hast doch eine Freundin, was soll das hier also werden?"

 

"Seit 4 Wochen hab ich nichts mehr mit ihr gehabt und immer nur selber Hand anlegen ist auf Dauer auch nichts."

Noch immer kniete ich vor ihm, sah seinen Penis und sein Lächeln von oben auf mich.

"Fass ruhig an, von mir erfährt keiner was."

Ich überwand meine Bedenken und nahm langsam sein Teil in die Hand und begann ihn sachte zu wixen. Er war schön gerade, unbeschnitten und musste locker 18 cm lang sein. Ich nahm meine zweite Hand dazu und streichelte ihm über den Bauch, was ihm einen Seufzer kostete und eine Gänsehaut bescherte. Ich näherte mich langsam mit meinem Mund, sah dabei zu ihm hoch in sein von der Geilheit gezeichneten Gesicht.

"Ordonanz!"

"Scheiße, das ist der Oberst. Ich mach das, schau das du bald nachkommt."

Sagte ich und löste mich widerwillig von Marcel um in den Schankraum zu gehn. Dort saß der Oberst auf seinem üblichen Platz und sah zornig drein.

"Seit 5 Minuten warte ich schon, wo waren Sie? Und wo ist der andere Rekrut?"

Ich nahm Stellung ein und erwiderte: "Herr Oberst, Rekrut K. meldet gehorsamst, ich war im Magazin Tischtücher ausfassen, Rekrut H. Tritt gerade aus."

"Aha, na gut, bringens mir des Übliche und machens mir eine Portion Schinken mit Ei dazu. Und eine Semmel, aber frisch solls sein!"

"Jawohl, Herr Oberst!"

Ich machte eine Kehrtwendung, und richtete seinen Kaffee bei der Schankraum. Gerade als ich ihn servieren wollte kamm Marcel herein, grüßte den Oberst und nahm mir das ab. Üblicherweise bediente er ihn, da er sich mit dem Oberst noch über Sport unterhielt. Da konnte ich nicht mitreden und verschwand in der Küche um sein Frühstück zu bereiten. Kurz darauf kam Marcel rein, klopfte mir auf die Schulter und meinte, wir müssen nach dem Dienst da weitermachen, wo wir vorhin aufgehört haben.

Der weitere Dienst verlief ereignislos und um 1630 zogen wir uns wieder beide die Uniform an und machten uns auf den Weg zu seinem Auto. Wir hatten Ausgang, mussten zum Zapfenstreich um 2200 wieder in der Kaserne sein und so blieben uns einige Stunden. Den ganzen Tag hatte ich Bedenken, wegen dem Vorgefallenen, vertraute aber auf ihn und merkte wie ich bei dem Gedanken an ihn wieder geil wurde. Als wir dann im Auto saßen sahen wir uns kurz an und er fuhr los. Nach ein paar Minuten bog er auf einen Feldweg ein und blieb hinter ein paar Bäumen und Büschen stehn. Dort sah er mich erwartungsvoll an und meinte zu meiner Beruhigung, ich kann ihm vertrauen, wir wollen es doch beide. An seinen Arsch lässt er mich aber nicht ran, das ist ausschließlich ein Ausgang. Wir lachten beide und er schon seinen Fahrersitz zurück und legte die Lehne um. Ich tat das Gleiche und war erstaunt wie viel Platz wir hier hatten. Als wir so nebeneinander saßen bemerkte ich gleich die große Beule in seiner grünen Hose, beugte mich zu ihm rüber und öffnete seinen Gürtel. Gleich darauf war auch die Hose offen und seine Boxer kam zum Vorschein, stark ausgebeutet und mit einem nassen Fleck versehn.

Ich knetete das Paket sanft mit meiner rechten, während meine linke wieder seinen flachen Bauch streichelte. An der Seite war er sehr empfindsam, was ich an seinem Atem und der Gänsehaut merkte. Sein T-shirt nach oben schiebend wanderten auch meine Augen mit über diesen geilen Körper. Mit der rechten zog ich langsam seine Boxer runter und befreite seinen Penis, der mir federnd entgegen sprang. Marcel sah mir aufgegeilt zu, während ich mit der rechten seinen Schwanz sanft streichelte. Mit der anderen Hand begab ich mich zu seinen Eiern und knetete diese leicht, was ihm ein stöhnen entlockte. Langsam leckte ich mit meiner Zunge über den Schaft bis zur Eichel und wieder runter, sagte ein Ei ein und ging gleich wieder mit der Zunge auf Wanderschaft nach oben. Dabei meinte er, ich mache das bestimmt nicht zum ersten Mal und statt darauf zu antworten, saugte ich Marcels Penis in meinen Mund. Immer tiefer verschwand er in mir, von meiner Zunge bearbeitet in meinem saugenden Mund und dabei streichelte ich sanft mit beiden Händen über seinen Bauch zur Brust und und zwirbelte leicht seine harten Brustwarzen. Ich saugte ihn ganz ein, ließ ihn kurz wieder raus nur um ihn dann wieder reinzusaugen. Mal schnell, mal langsam bearbeitete ich ihn, mal ließ ich ihn ganz raus und leckte darüber, als er plötzlich nach meinem Kopf griff und mich auf seinen Schwanz drückte. Marcel fickte mich immer schneller und plötzlich hielt er mich ganz fest auf seinen Schwanz gedrückt, stöhne laut auf und schoß eine Ladung nach der anderen in meinen Hals. Er hielt mich bis er fertig war und ich löste mich langsam saugend von seinem Penis um gleich alles sauber zu lecken.

Zufrieden sahen wir uns an und lächelten. Das war ein Anblick, dieser geile junge Soldat hat mich gerade in den Mund gefickt und mir einen Wunsch damit erfüllt. Ich wollte immer schon von jemandem wie ihm vernascht werden, vielleicht ergibt sich ein andermal mehr, vielleicht auch jetzt?

"Das war geil, so wie jetzt bin ich nicht mal bei meiner Freundin gekommen. Naja, sie will auch nie blasen."

"Hehe, danke, wir können das gerne öfter machen. Ich bin für dich da wenn du mich brauchst."

"Danke, das weiß ich zu schätzen. Du bist aber noch gar nicht gekommen."

"Ja,fands bereits trotzdem geil. Und ja, ich hab das nicht zum ersten Mal gemacht, hatte bisher aber noch nie so viel Lust wie bei dir."

"Hast du eigentlich schon mal einen an deinen Arsch rangelassen?"

"Nein, das wollt ich mir immer für den richtigen aufheben. Und ganz ehrlich, bei dir könnt ich nicht nein sagen."

Marcel schaute mich erst verunsichert an, dann lächelte er wieder und meinte nur, mal schaun was kommt.

 

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