In dem Alter ist bei Jungs nicht die Angst oder der Kopf der bestimmt was geschieht, da hat nur der Schwanz das sagen.
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Am frühen Abend des gleichen Tages warteten Erik und Carsten im Wohnzimmer auf den Besuch. Sie trugen beide nur ein Shirt und Trainingshose, darunter nichts. Es war zehn Minuten vor der verabredeten Zeit.

 

"Ich denke der Junge hat zu viel Schiss", sagte Erik.

"Der wird schon auftauchen, keine Sorge", erwiderte Carsten, der mit dem Kopf auf Eriks Schoß lag. "Ich habe seinen Blick gesehen, hat mich an mich vor vielen Jahren erinnert."

"Also wie eine Schlampe wirkte er auf mich nicht...", sagte Erik. Carsten zwickte ihn in den Bauch. Erik lachte. "Der wird sowieso nicht kommen lass uns..." In dem Moment klingelte es an der Tür.

Carsten grinste triumphierend. "Sogar vor der Zeit. In dem Alter ist bei Jungs nicht die Angst oder der Kopf der bestimmt was geschieht, da hat nur der Schwanz das sagen." Er erhob sich. "Mach mal die Beine breit und zeig was du hast. Der Bursche wird drauf stehen."

Carsten ging zur Haustür. Erik wartete im Wohnzimmer. "Komm herein Sven", hörte er Carsten sagen. Erik spreizte die Beine, damit seine Beule in der Trainingshose besser zur Geltung kam und der Junge einen guten Blick darauf hatte, wenn er hereinkam. Auch seiner Erfahrung nach fuhren die meisten Männer darauf ab, da hätte es keiner Anregung von Carsten gebraucht.

Carsten und Sven kamen herein. "Hallo", sagte Erik als Sven näher kam und ihm die Hand reichte, der Blick des Jungen verharrte mehr als einen Moment auf Eriks Schwanz, dessen Umrisse in der Hose gut sichtbar waren. Auch Carstens Schwanzbeule in der Trainingshose entging dem Jungen nicht.

"Möchtest du etwas trinken", fragte Carsten. "Ein Bier?"

"O... ok", erwiderte Sven. Eriks Blick wanderte über den Körper des jungen Mannes, dessen Jeans lag eng über einem runden kleinen Hintern.

"Setz dich", sagte Erik der, da der junge Mann nun tatsächlich gekommen war, immer geiler wurde und klopfte mit der Hand neben sich auf die Couch.

Carsten kam zurück und reichte Sven und Erik jeweils eine geöffnete Bierflaschen. "Lass anstossen", sagte er.

Sven nahm die Flasche und stieß mit Carsten an, dann sagte er: "Eigentlich mag ich kein Bier", sagte er beschämt, "es tut mir leid."

"Ich glaube das magst du", sagte Erik. Er beugte sich vor und legte eine Hand an Svens Kopf, dann küsste er ihn. Der Junge erwiderte den Kuss sofort. Nach ein paar Sekunden lösten die beiden sich voneinander.

"Und magst du das?", fragte Carsten lächelnd.

"Ja", erwiderte Sven sofort. Carsten beugte sich herab und küsste Sven nun ebenfalls, danach war Erik wieder dran.

Kurz darauf lagen die drei Männer auf der Couch und knutschten miteinander. Alle drei hatten unübersehbar Ständer in der Hose. Sven lag auf Erik und spürte die Härte und Hitze von dessen Schwanz an seinem Bauch. Er wollte diesen Schwanz zu gerne anfassen, aber war sich nicht sicher ob er das durfte. Er war sich ja nicht mal sicher gewesen, was ihn hier heute Abend erwarten würde.

"Wird Zeit, dass du Eriks Schwanz mal aus der Hose befreist, oder?", sagte Carsten als er hätte er Svens Gedanken erraten.

Sven richtete sich auf und sah auf den großen Kerl herab. Er legte eine Hand auf den deutlich sichtbaren Umriss den Eriks Schwanz in der Hose hinterließ. Die Eichel schob den Saum der Trainingshose nach oben und spannte diese. Sven spürte die Härte von Eriks Kolben. Er schob die Hose herab. Der große Penis sprang fast heraus und lag nun dick und lang auf Eriks Shirt. Er war unbeschnitten, die Vorhaut umspannte die dicke violette Eichel halb. Sven nahm das erste Mal einen fremden Schwanz in die Hand. Er erste Erik dann Carsten an. "Geil", brachte er nur heraus. Nun mutig geworden beugte Sven sich vor und leckte der Länge nach über den Schaft.

"Geil, oder?", sagte Carsten.

"Ja", hauchte Sven. "Hab sowas noch nie gemacht, hab noch nicht mal einen Mann geküsst vorher."

Carsten zwinkerte Erik zu. Er war sich nun sicher, dass sie mit Sven heute Abend viel Spaß haben würden und dass Sven noch einige neue Erfahrungen mehr machen würde. Sven leckte erneut über den adrigen Schaft. Erik legte eine Hand an Svens Hinterkopf und presste dessen Gesicht etwas stärker gegen seinen Harten.

"Nicht so doll", sagte Carsten. "Der Junge ist sowas nicht gewohnt."

"Ist okay", sagte Sven nur, "Gefällt mir!" Nach diesen Worten stülpte er seinen Lippen über Eriks breite Eichel, die Vorhaut schob sich hinter den Eichelkranz zurück. Sven hockte zwischen Eriks gespreizten Beinen auf der Couch und lutschte nun die Spitze des großen Rohrs. Carsten sah erregt zu. Er konnte dem jungen Bursche nicht verdenken, dass er so fixiert auf Eriks Schwanz war, ihm wäre nicht anders gegangen in so einer Situation.

 

Für einen Moment dachte er daran zurück wie er das erste Mal einen Schwanz gelutscht hatte. Allerdings war sein Partner damals in seinem Alter gewesen und der Penis nicht annähernd so groß.

Er sah das der Schwanz des Jungen in der Jeans zuckte und beschloß, dass es Zeit war diesen aus seinem Hosengefängnis zu befreien. Aber erstmal das Shirt. Er zog dem Jungen das Shirt aus, der es ohne Zögern geschehen ließ, den Blick auf Eriks Schwanz fixiert, den er sofort wieder lutschte, nachdem Carsten ihn des Shirts entledigt hatte. Danach hockte sich Carsten hinter den halbnackten Jungen, griff um den schlanken Körper herum, und öffnete dessen Jeans. Ohne Umschweife zog er ihm die Hose samt Unterhose aus. Völlig nackt hockte der Junge nun auf den Knien zwischen Eriks gespreizten Beinen und lutschte auf dessen Schwanz.

Carsten ließ seinen Blick einen Blick über Svens nackten schlanken Körper streifen, sein Blick verharrte auf dem Hintern. Nicht das es besonders auf Männerärsche oder gar Jungsärsche stand, aber der Bursche hatten einen sehr perfekten kleinen Hintern. Halbrund, glatt und so wie er vorne übergebeugt hockte, konnte Carsten sogar das kleine rosa Loch sehen. Carsten lächelte, hätte Erik den knackigen Arsch des Jungen aus seiner Perspektive gesehen, würde er vermutlich sofort abspritzen.

Sehr viel begieriger fiel Carsten Blick auf Svens großen Penis und den eher kleinen aber eng anliegenden Hodensack. Er kniete sich neben die Couch und schob seinen Kopf unter Sven, zwischen Eriks Beine, und nahm den Harten des Jungen in den Mund. Der Junge stöhnte, ließ sogar kurz davon ab Eriks prallen Schwanz zu lutschen. Er sah zu Carsten und schob seinen seinen Schwanz noch tiefer in dessen Mund. Die steinharte Latte in Carstens Mund fühlte sich unglaublich gut an. Sven wandte sich wieder dem prallen Schwanz vor seinem Mund zu.

Erik packte ihn mit beiden Händen am Kopf, führte den Mund des Burschen nun an seinem Schwanz auf und ab. Carsten spürte, wie Svens Schwanz zuckte, offensichtlich gefiel es dem jungen Kerl von Erik so geführt zu werden. Er wandte sich den Eiern des Burschen zu, leckte und lutschte sie, genoß den Geruch des jungen Mannes.

Carsten wusste das sein Kerl kurz davor war zu kommen, als er ihn stöhnen hörte. Einen Moment später packte Erik Svens Kopf noch fester. Im Moment des Orgasmus wurde sein Schwanz noch ein Stück praller während er seinen Samen in den Mund des Burschen spritzte. Zum ersten Mal schmeckte Sven das Sperma eines Mannes. Er wurde davon so aufgegeilt, dass er selber am ganzen Körper zuckend unkontrolliert abspritzte. Carsten war in dem Moment noch immer mit Svens Eier beschäftigt und als Svens Schwanz wie verrückt zuckte, wusste er, dass er nicht mehr schnell genug sein würde um dessen Samenladung im Mund zu empfangen. Der Penis des jungen Mannes zuckte wie verrückt und entlud sich weit spritzend. Carsten schaffte es noch den letzten Spritzer Jungensahne in den Mund zu bekommen. Er schluckte, während Svens Schwanz in einem Mund langsam zu zucken aufhörte.

Sven sank nun völlig erschöpft nieder. Carsten leckte den nun schnell schlaff werdenden Schwanz sauber. Er wichste sich dabei, war nur einen Moment davon entfernt selber abzuspritzen, doch dann beschloß er nicht einfach so abzuwichsen. Stattdessen erhob er sich. Sven lag schwer atmend halb auf Erik, dessen großer Männerschwanz lag feucht auf der glatten Wange des Jungen, hinterließ eine feuchte Spur.

"Komm her, Bursche", befahl Carsten und zog Sven hoch. "Mach das Maul auf!" Sofort öffnete Sven seinen Mund weit. Carsten legte seine Eichel auf Svens Lippen und Zunge und wichste sich. Schon nach zwei Handbewegungen kam er und sein Sperma spritzte heraus, direkt in den Mund des Jungen. Sven schluckte und als Carstens Schwanz nur noch tropfte, lutschte er den Schwanz des älteren Mannes sauber. Lächelnd küsste Carsten ihn auf den spermaverschmierten Mund und schmeckte sowohl seinen als auch Eriks Samen.

Mit einem Lächeln setzte er sich neben Sven auf die Couch. Der setzte sich nun auch aufrecht hin. "Das war so geil", sagte Sven.

"Ich würde sagen...", nun erhob auch Erik sich und setzte sich aufrecht hin, "unser kleiner Gast ist ein Naturtalent im Schwanzlutschen." Sven war zufrieden und stolz als er dieses Lob hörte. Erik reichte ihm sein Bier. "Du hast deinen ersten Schwanz gelutscht, bist nun praktisch ein Mann. Nun trink mit mir!"

Diesmal nahm Sven das Bier und stieß mit Erik und Carsten an. Der Geschmack des bitteren Getränks nahm er kaum war. Sein Kopf und Körper waren noch vollgepumpt mit Hormonen. Er drehte sich zu Carsten um und küsste diesen, dann küsste er Erik. Er konnte sein Glück kaum fassen, dass er zwischen zwei so geilen Männer saß und deren Schwänze blasen durfte.

Die drei Kerle sassen bald entspannt und immer noch nackt auf der Couch, Sven hatte ein Bein über Eriks Bein gelegt. Sie unterhielten sich eine Weile und tranken ihr Bier. Immer wieder küsste Sven beide Männer. Er fühlte sich total wohl und war außerdem die ganze Zeit aufgegeilt.

Erik wollte neues Bier holen, doch Sven hatte das Gefühl auch irgendetwas tun zu müssen und bot an es selber zu holen. Erik lachte. "Ich werde dir zeigen wo es ist, vielleicht nicht schlecht wenn du weisst wo das Bier zu holen ist, wenn du zukünftig öfter hier bist." Bei diesen Worten sprang Svens Herz ein vor Freude, die Aussicht die beiden Männer noch öfter besuchen zu dürfen war fantastisch. In der Küche öffnete Erik den Kühlschrank und deutete auf das untere Fach. "Da...", sagte er nur. Sven grinste und trat an den Kühlschrank.

Erik betrachtete ihn. "Du bist so ein sexy, süsser Typ", sagte er. Sven war überrascht, er hatte von sich noch nie in den Begriffen 'sexy' oder 'süss' gedacht. Er drehte sich um und küsste Erik. Er spürte die Hände des Mannes an seinem Rücken entlang gleiten, dann lagen sie auf seinem Hintern und drückten leicht zu. Einen Moment später spürte er das Eriks Schwanz größer wurde. Ihm wurde bewusst, dass der Mann ihn tatsächlich sexy fand, es war nicht nur einfach ein Spruch gewesen. Er war etwas überwältigt und auch stolz. Sven hatte leichte Angst davor, was es bedeuten könnte, das Erik nun seinen Hintern immer fester knetete, und der harte Penis des Mannes dabei immer praller wurde.

Carsten trat hinzu, küsste beide Männer und gab dann jedem einen Klaps auf den Hintern. "Wollen wir ins Bett gehen?" Erik fasste Sven noch etwas fester am Hintern. Sven sah zuerst Carsten, dann Erik an und dann nickte er. Erik nahm seine Hand und führte den jungen Burschen ins Schlafzimmer. Carsten blieb noch einen Moment stehen.

"Kleiner Sven"", dachte er, "verabschiede dich schonmal von deiner analen Jungfräulichkeit. Nicht mehr lange und du wirst von meinem Kerl genommen werden und seinen Samen empfangen." Das Erik sich diesen jungen unerfahrenen Burschen nehmen würde, dieser Gedanke geilte Carsten auf. Er hatte schon öfter dabei zugesehen wie Erik andere Männer fickt und es erregte ihn immer extrem. Er füllte sich noch ein Glas Wasser ein und trank es halb leer, dann folgte er den beiden.

 

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