Ein junger Mann beobachtet durch Zufall zwei Männer beim Sex.
Daddy & Boy / Dreier & Orgie / Große Schwänze / Alpha Männer / Gay-Treffs
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Sven öffnete die Tür zum Keller, schaltete das Licht und ging langsam die Treppe herunter. Es war sehr still dort. Der Keller war riesig, fast schon ein Labyrinth, und lag unter einer Reihe von Mietshäusern. Jede Wohnung hatte dort einen kleinen Kellerraum zur Verfügung. Es roch muffig, nach feuchten Holz und Beton.

 

Der schlanke junge Mann war nicht in den Keller gegangen um dort etwas zu holen, er ging nicht mal in die Richtung des Kellerraums, der zu der Wohnung seiner Eltern gehörte. Stattdessen suchte er sich ein dunkles Plätzchen. Dort schob er seine Sporthose herunter, schaltete sein Handy ein. Ein paar Fingerbewegungen und Bilder nackter Männer erschienen auf dem Display. Langsam wichste Sven sich seinen Schwanz.

Er kam jeden Abend hierher um zu wichsen. Auf seinem Zimmer war das nicht möglich, weil er dort mit zwei Geschwistern zusammen wohnte und auch im Bad hatte er selten Ruhe um genüßlich zu masturbieren. Die Wohnung seiner Eltern war nicht sehr groß und es war immer jemand zu Hause.

Der Hauptgrund hierher zu kommen war aber, dass er auf keinen Fall erwischt werden wollte. Beim Wichsen erwischt zu werden hätte er schon peinlich genug gefunden, aber dass er sich dabei Bilder von nackten Männern anschaute, sollte keiner wissen. Weder seine Familie noch seine Freunde. Er nahm an, dass seine Eltern damit klär kämen wenn er sich outete, aber er hatte keine Lust auf Streß und seine Freunde redeten nur über Titten und Mösen. Zudem hatte er ja noch nie etwas real mit einem Mann gemacht, oder einer Frau, was das anging. Er war sich immer noch ein wenig unsicher, ob er wirklich schwul war, obwohl er sich insgeheim schon eingestanden hatte, dass er keinerlei sexuelles Interesse an Frauen hatte.

Ein Geräusch erklang. Jemand kam die Treppe herab. Nicht nur jemand, sondern sogar mehrere Leute. Sven schaltete das Handy schnell aus, in dem Moment als der Bildschirm dunkel wurde, kam schon jemand um die Ecke. Sven erkannte den Mann, es war der größere von den beiden Männern die eine Etage über ihm wohnten. Ein schwules Männerpärchen, beide in den Vierzigern, sie waren erst vor ein paar Wochen in das Haus eingezogen. Er kannte sogar ihre Namen: Erik und Carsten.

Nachdem Sven erfahren hatte, dass die beiden homosexuell sind, war sein Interesse an ihnen deutlich gestiegen. Er hatte sie jedesmal wenn er sie auf der Treppe traf gegrüßt. Er kannte sonst keine schwulen Männer, beide grüßten immer freundlich zurück, aber das war es dann auch.

"Man sieht in diesem Dämmerlicht wirklich kaum etwas", sagte Carsten, der kleinere von den beiden. Er war mit seinen 185cm Körpergrösse gewiss nicht klein, aber kleiner als sein Kerl Erik der ihn mit 192cm überragte. Carsten war schlank, athletisch, Erik dagegen eher etwas grobschlächtiger, breites Kreuz und kräftige Arme, und er hatte einen kleinen Bauch.

"Hier", sagte Erik und blieb nur wenige Meter von Sven entfernt stehen, der immer noch stumm mit heruntergelassener Hose in seiner dunklen Ecke stand. Erik zog einen Schlüssel aus der Hose und schloß die Tür zu dem kleinen Kellerraum auf, der zu ihrer Wohnung gehörte.

"Riecht muffig", sagte Carsten während er den Kopf in den Raum steckte. "Da würde ich nichts lagern, was man nicht sowieso wegschmeissen will."

Erik nickte. "Na gut, immerhin haben wir den Keller nun mal gesehen..."

Carsten wandte den Blick Erik zu. "Der Keller erinnert mich an dem Darkroom im Abstraction, wo wir uns kennengelernt haben", sagte er grinsend.

"Ja, samt muffigen Geruch!", sagte Erik. "Erinnere mich nicht daran. Wenn ich dich nicht zufällig getroffen hätte wäre ich nach zehn Minuten wieder draussen gewesen."

"Tja du hattest Glück", stellte Carsten grinsend fest.

"Glück? Du hast doch praktisch da gelebt, es war unausweichlich dich da zu treffen, wenn man hingeht." Erik lächelte und gab Carsten einen Klapps auf den Hintern.

"Tja", sagte Carsten, "im Gegensatz zu dir habe ich einiges ausprobiert als ich noch jung war."

"Ich habe 'probiert'", entgegnete Erik. "Aber nicht in Darkrooms oder schwulen Saunas."

"Ich erinnere mich genau, wie ich dich überzeugt habe, dass ich der Richtige für dich bin", sagte Carsten und kniete sich nieder. Ohne Umschweife öffnete er Eriks Hose und legte dessen Männlichkeit frei.

Sven hielt in seinem Versteck die Luft an. Da die beiden Männer im Lichtkreis einer Glühbirne standen, konnte er sehr genau erkennen, was dort geschah. Carsten hielt Eriks Schwanz in der Hand und leckte an dessen Spitze. Der dicke Penis sah selbst schlaff in Svens Augen schon sehr beeindruckend aus, aber nun wurde der Schwanz des Mannes zusehends länger und dicker.

 

Carsten nahm den großen Schwanz seines Kerls in den Mund. Erik stöhnte. Carsten wusste genau wie er das Teil zu behandeln hatte. Schließlich hatte er ihn schon unzählige Male gelutscht in ihrer fast zehnjährigen Partnerschaft.

Natürlich stimmte es, was Erik erzählt hatte, Carsten hatte früher viel Zeit in schwulen Sextreffpunkten verbracht. Erst als er den ruhigeren Erik kennenlernte gab sich das. Ab und zu hatten sie mal einen Dreier aber die "wilden" Jahre waren für Carsten vorbei, was er keinesfalls bedauerte.

Carsten erinnerte sich noch genau daran wie er damals Erik ins Abstraction hereinkommen sah. Er hatte eine selbstbewusste Art gehabt, die Carsten sofort ansprach, aber gleichzeitig hatte er auch diese liebenswerte Aura gehabt als er sich etwas unentspannt umsah ... und nicht zuletzt hatte die deutlich sichtbare große Beule in Eriks Jeans Carstens Aufmerksamkeit gefangen. Ihm war sofort klar, dass Erik neu in diesem Etablissement war, schließlich kannte er die meisten Männer die sich hier rumtrieben. Als Erik nach kurzem verharren an der dann in den Darkroom ging folgte er ihm sofort.

Einen Moment dachte Carsten damals schon, er hätte ihn verloren, doch dann sah er ihn an eine Wand gelehnt stehen. Offensichtlich wenig begeistert von dem Gestöhne und Geschleiche das hier im Dämmerlicht vorging. Erik wollte gerade schon wieder gehen, als Carsten ihn ansprach. "Bevor du gehst, darf ich dir einen blasen? Wenn es dir nicht gefällt kannst du ja immer noch abhauen..."

Erik zögerte einen Moment, dann erkannte er den gut aussehenden Kerl wieder, der ihm schon beim reinkommen aufgefallen. "Ok", sagte er nur. Genau wie heute im Keller ging Carsten damals auf die Knie. Erik wurde zusehends geiler, während der Fremde ihn gekonnt den Schwanz lutschte. Wie es seine Art war, er war ausschließlich Top beim Sex, als er richtig geil wurde wollte er mehr als nur geblasen werden. Er nahm Carstens Kopf in beide Hände und zog ihn von seinem Schwanz. Carsten sah zu ihm auf. "Steh auf", sagte Erik, "lehn dich an die Wand."

Carsten verstand sofort was von ihm verlangt wurde. Er war damals eigentlich nur oralfixiert, er liebte es Schwänze zu lutschen. Analverkehr hatte er nur selten gemacht, aber für diesen geilen Kerl würde er alles machen. Also tat er wie verlangt, stand auf, schob seine Hose herab und lehnte sich nach vorne an die Wand.

Erik schob Carstens Beine auseinander und spuckte in die Spalte zwischen Eriks runden Pobacken. "Geilen Arsch hast du", sagte er als er sich Hinter Carsten stellte und seinen Schwanz an dessen Poloch ansetzte.

"Und du einen supergeilen Schwanz", sagte Carsten. Er zuckte zusammen als Erik ihn nun mit diesem Schwanz pfählte. Keuchend spürte er wie der große Riemen immer tiefer in ihn eindrang und sein Loch stark geweitet wurde. Carsten war schon vorher klar gewesen, dass er noch nie so einen großen Männerschwanz in sich gehabt hatte, aber was es bedeutete durch so ein männliches Prachtexemplar genommen zu werden, wurde ihm erst jetzt klar. Er fühlte sich fast, als würde er ein zweites Mal anal entjungfert werden.

Ob es nun der große Schwanz war, die Aura dieses dominanten Fickers oder etwas anderes: Aus welchen Gründen auch immer, es war das erste Mal das Carsten es wirklich genoß gefickt zu werden. In den Jahren seither lernte Carsten den passiven Analverkehr genauso zu lieben, wie den aktiven Oralverkehr. Ohne diese Wandlung wäre mit einem Mann wie Erik, der Oralverkehr nur als Vorspiel ansah und stets einen Arsch ficken wollte, wohl auch keine Beziehung möglich gewesen.

Eriks hielt Carsten fest umklammert während sein behaarter, muskulöser Männerarsch sich rhythmisch bewegte und er seinen Schwanz immer wieder tief in Carsten festen kleinen Po rammte. Die laut klatschenden Stöße hatten damals im Darkroom schnell ein Publikum herangezogen, die nun wichsend die beiden fickenden Männer begafften. Erik schien das nicht zu stören und Carsten fand es sehr geil all die harten Schwänze um sich herum zu sehen.

 

Erik war heute superspitz gewesen, das war der Grund warum er heute hergekommen war, und nach langer Zeit mal wieder einen Darkroom besuchte. Ihm ging ihm nicht darum dem Kerl vor ihm ein besonderes Vergnügen zu bereiten oder gar den gaffenden Männer ein Schauspiel zu bieten, er wollte einfach nur den geilen Arsch eines Kerls ficken und seinen Samen abspritzen.

Bei einem normalen Date hätte er darauf geachtet, dass der Passive auch seinen Spaß hatte, aber hier wollte er nur schnell und kräftig ficken um endlich den Druck loszuwerden und seinen Ficktrieb zu befriedigen. So dauerte es nicht lange bis er sich, nach einem letzten kräftigen Stoß und mit einem zufriedenen Grunzen, in Carstens Loch ergoß. Als die umstehenden Männer sahen, dass der Ficker fertig war, spritzten viele von ihnen ebenfalls ab, stellten sich vor, sie wären es die von diesem geilen Kerl benutzt und seinen Samen empfangen hätten.

Erik trat einen Schritt zurück, deutlich war zu sehen, wie sein Männersaft aus Carsten Poloch tropfte. Er zog seine Hose hoch, während Carsten noch erschöpft an der Wand lehnte. Irgendetwas an dem Kerl sprach Erik an, es war nicht nur das hübsche Gesicht oder der knackige Hintern, obwohl diese zwei Kriterien für Erik sehr wichtig sind. Er trat neben Carsten, legte eine Hand auf dessen Hintern und fragte: "Hast du Lust, mit zu mir zu kommen?" Carsten stark geweitetes Loch fühlte sich geschunden an und er spürte wie das Bullensperma des Kerls an seinem Bein entlanglief. Trotz der hohen Wahrscheinlichkeit, dass sein Arsch nochmal so benutzt werden würde, konnte Carsten nicht anders als "Ja, gerne" antworten, während um sie herum mehr als ein dutzend Schwänze tropften.

Hier im Keller hatten Carsten und Erik nur einen Zuschauer und dessen waren sie sich nicht mal bewusst. Was Carsten natürlich klar war, während er erregt den Schwanz seines Kerls lutschte, war dass Erik ihn hier auch gleich ficken würde, aber er war bereit dafür. Sein Loch entspannte sich schon automatisch, wie so viele Male zuvor wenn er den Schwanz seines Lovers empfing. Doch etwas lenkte Carsten ab, irgendwie fühlte er sich beobachtet, konnte sich das aber nicht erklären, doch dann sah er aus dem Augenwinkel eine Bewegung.

Sven hatte sich bislang nicht gewagt zu bewegen, stand immer noch mit heruntergelassener Hose dort, und sah erregt zu wie Carsten Eriks dicken Schwanz lutschte. Doch nun, nachdem der erste Schreck vorbei war, bewegte sich ein Körperteil von ihm ohne sein Bewusstes zutun. Sein eigener Penis richtete sich auf.

Ob es nun daran lag, dass Carsten schon viele steife Schwänze halbdunklen gesehen hatte, und sein Hirn ihm Aufmerksamkeit signalisierte oder weil sein Blick zufällig in die Richtung fiel, er nahm die Bewegung war. Er erkannte sofort den jungen, schlanken Nerd der immer freundlichen "Hallo" sagte.

"Der Kleine scheint gerne zu spannen", dachte Carsten sich. Für einen Augenblick spielte er mit dem Gedanken, aus Spaß nun selber "Hallo" zu sagen, doch diesen verwarf er schnell. Als er den großen Schwanz des jungen Burschen sah, regte sich in ihm die Lust diesen zu lutschen. Sollte er ihn einfach heranwinken? Erik hätte sicher nichts dagegen. Andererseits, so versteckt wie der Junge dort stand, würde er vielleicht einfach schockiert abhauen, wenn er entdeckt wurde.

In dem Moment sagte Erik: "Komm lass nach oben gehen und ficken. Hier ist mir zu muffig." Carsten wollte einerseits gefickt werden, und er wusste er würde Erik ohne weiteres rumkriegen ihn hier zu nehmen, letztes Endes war Erik ein Fickbulle und wenn er erregt genug war würde er es auf einer Opernbühne treiben ohne Rücksicht auf Verluste. Andererseits war es vielleicht etwas zu viel vor dem Jungen zu ficken.

"Ich habe gerade einen geilen Gedanken", sagte Carsten. "Du spritzt in den Keller, schließlich muss der Raum von uns eingeweiht werden."

Erik sah etwas enttäuscht drein. Carsten musste innerlich Grinsen. Er wusste Erik würde machen was er wollte, einfach weil Carsten sehr selten sexuelle Wünsche äußerte sondern immer machte was Erik wollte und das war in 98 Prozent der Fälle seinen Arsch zu ficken. Das Carsten selten solche Wünsche äußerte lag nicht daran, dass er sie unterdrückte, sondern das zu 97 Prozent seine Wünsche mit denen von Erik übereinstimmten. Er genoß es immer einen Mann zu bedienen.

 

"Du und deine Ideen, aber okay", sagte Erik. Carsten hörte den Hauch von Missmut in seiner Stimme und musste lächeln.

"Stell dir vor, die Tür ist ein enges Loch", sagte Carsten, "dann fällt es dir leichter."

"Kerl! Ich stehe auf enge Löcher nicht so ausgeleierte Fistgruben...", erwiderte Erik leicht anklagend. Carsten wusste, wie er Eriks Stimmung aufhellen konnte. Er dessen pralle Latte wieder in den Mund und lutschte sie heftig. Erik ließ es einfach geschehen, stand mit hängenden Armen da und ließ sich den Schwanz bearbeiten.

"Leck mir die Eier, sonst spritz ich dir in den Hals", sagte Erik dann schließlich. Carsten entließ Eriks Schwanz aus seinem Mund, leckte am Schaft entlang bis zu den dicken behaarten Eiern und nahm diese in den Mund. Gleichzeitig wichste er Eriks großen Schwanz mit beiden Händen.

"Stell dir vor", sagte Carsten, "du fickst gerade einen hübschen Knackarsch." Er schielte in Richtung des im dunkeln stehenden Jungen. Immer wieder geriet der Schwanz des Burschen, den dieser heftig wichste, kurz in den Lichtkreis der Lampe. "Vielleicht mal wieder das enge Loch eines jungen Burschen. Er hat kleine runde Pobacken und stöhnt während dein Schwanz eindringt..." Zufrieden sah er, dass der Junge sich nun noch heftiger wichste.

Ob es nun die Fantasien über ein enges Fickloch waren oder Carstens gute Bearbeitung seines Kolbens, vermutlich beides, jedenfalls zuckte Eriks Schwanz in Carstens Händen und ein großer Schwall Sperma spritzte heraus. Als die Samenladung gegen die Außenseite der Kellertür klatschte, zuckte Eriks Schwanz bereits noch einmal und eine zweite, aber kleine Portion Sperma spitzte hervor und klatschte auf den Boden, danach zuckte der fette, feuchte Schwanz nur noch und Samen tropfte von der Spitze auf den Boden.

Sven sah dass der dicke Schwanz des Kerls abspritzte und hätte fast laut gestöhnt bei dem Anblick. Im letzten Moment konnte er sich zurückhalten, doch er merkte, dass er seinen eigenen Orgasmus unmöglich aufhalten konnte. Er stülpte die Hand über seine Eichel damit seine Sahne nicht im hohen Bogen herausspritzte. Am ganzen Körper zuckend und den Blick auf Eriks Schwanz gerichtet, entlud Sven sich in seine Hand. Sein Saft quoll zwischen den Fingern hervor.

"Der Keller ist eingeweiht!", stellte Carsten fest und dann leckte er Eriks Schwanz sauber und schluckte die letzten Samentropfen genüßlich ab.

"Wie der Herr es wollte", sagte Erik.

"Naja, du solltest reinspritzen, nicht gegen die Tür", sagte Carsten und lächelte frech zu Erik empor, "Sonst spritzt du doch auch gerne rein!"

"Du wirst mit jedem Jahr witziger, aber bist immer noch nicht sonderlich witzig", erwiderte Erik, zog Carsten auf die Beine und küsste ihn. "Lass uns abschließen und gehen."

Sven entspannte sich, als die beiden Kerle gingen. Er war so unter Anspannung gewesen, dass er am Abend sogar Nackenschmerzen bekam, nicht das es ihm groß aufgefallen wäre. Er wischte sich die Hand und den Schwanz mit einem Taschentuch ab und zog sich die Hose hoch. Sein Blick fiel auf die Tür zum Keller der beiden Männer, die lag nun im Halbdunkeln. Sven zückte sein Handy und schaltete die Taschenlampe ein. Das Licht wurde von dem dicken, feuchten Spermaflecken an der Tür reflektiert. Sven trat näher und streckte dann spontan die Hand aus und fuhr mit dem Finger durch Eriks Samen.

"Die Wichse eines Kerls!", dachte Erik. Natürlich hatte er schon oft seinen eigene Samen in der Hand gehabt, aber noch nie von einem anderen Mann. Er roch an seinem Finger und der Geruch erregte ihn. Er hatte nie das Verlangen verspürt seine eigenes Ejakulat zu probieren, doch jetzt war er kurz davor seinen Finger abzulecken. Im letzten Moment hielt er sich zurück, die Tür wirkte nicht gerade sauber und so kurz nach dem Abspritzen war noch nicht wieder erregt genug diese Ekelgefühle zu ignorieren. Er wischte sich den Finger an seiner Jeans ab und ging.

Den Rest des Tages verbrachte Sven damit wichsen, immer und immer wieder zu wichsen. Sogar Nachts im Bett holte er sich einen runter, ganz sachte damit seine schlafenden Geschwister nicht aufmerksam wurden. Sven konnte nicht anders, was er im Keller gesehen hatte, hatte ihn sehr stark erregt. Er stellte sich vor er würde kniend den dicken Schwanz des Mannes lutschen. Mit diesem Gedanken schlief er ein und selbst im Schlaf beherrschte die Lust seine Träume: Er fand am Morgen einen feuchten Fleck in seiner Shorts.

Am nächsten Tag begegnete er Carsten wieder im Treppenhaus, wie fast jeden Tag. Im ersten Moment war Sven etwas verschämt, hatte er die beiden doch wie ein Spanner beobachtet. Auch wenn er überzeugt, war unbemerkt geblieben zu sein, war es doch irgendwie seltsam Carsten nun so "normal" wieder zu sehen.

Sven grüßte ihn wie immer und im gleichen Moment, kam ihm das Bild vor Augen, wie der dicke Schwanz in Carstens Mund steckte. Er bekam schon wieder das Verlangen zu wichsen. Carsten grüßte zurück und ging eine Stufe weiter, dann blieb er stehen und wandte sich wieder Sven zu.

"Hey Sven, hat es dir eigentlich gefallen was du gestern Abend im Keller gesehen hast?", fragte er. Sven schluckte erschrocken, brachte keinen Ton heraus. "Wenn ja", fuhr Carsten fort. "Hast du ja vielleicht Lust uns heute Abend zu besuchen?"

Am vorherigen Abend, nachdem die beiden den Keller verlassen hatten war Erik dann, in der Wohnung angekommen, nochmal geil geworden und kurz darauf hatte er stöhnend in Carstens Arsch abgespritzt. Erst danach erwähnte Carsten, das der junge Sven sie beobachtet hatte. "Wieso hast du nichts gesagt?", fragte Erik verwundert. "Wenn der Junge rumerzählt, dass die beiden 'Schwulen' es im Keller getrieben haben, macht das keinen guten Eindruck auf die neuen Nachbarn."

"Ähm,", erwiderte Carsten, "ich sollte vielleicht noch erwähnen, dass er mit runtergelassener Hose da stand und seine beachtliche Latte wichste?"

"Meinst du er hat sich da unten schon einen runtergeholt als wir kamen?"

"Davon gehe ich aus. Wollte den Burschen in dem Moment nicht erschrecken", sagte Carsten. "Aber ich könnte das Kerlchen ja mal einladen. Er hat einen geilen Schwanz, würde den gerne mal bearbeiten."

Erik lachte. "Ich bin mir nicht sicher, ob er es mit Männern treiben will, die mehr als doppelt so alt sind wie er."

"Er hat uns zugeschaut und gewichst...", gab Carsten zu Bedenken. "Außerdem bekommst du dann vielleicht auch Gelegenheit seinen kleinen Knackpo zu ficken, wenn wir es richtig anstellen."

"Hm... hab seinen Po schon öfter ausgecheckt im vorbeigehen", gestand Erik lächelnd.

"Das dachte ich mir", erwiderte Carsten und gab seinem Kerl einen kräftigen Stoß mit der Faust. "Ich nehme mal an der Bursche ist noch jungfräulich und eng."

"Wenn du so weiter redest, werde ich wieder spitz. Versuch es halt", erwiderte Erik. "Vielleicht steht er ja auf Daddys."

Auf der Treppe stand Sven noch einen Moment stumm einfach da und sah Carsten an. "Wann denn?", fragte er dann.

 

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