Flo's Abenteuer geht weiter.
Ältere Männer / Bareback / Daddy & Boy / Dreier & Orgie / Junge Männer
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Peter genoss es von mir geblasen zu werden. Mit seinen Händen fuhr er mir über den Kopf und durch meine Haare. Meine Zunge umspielte seine Eichel, leckte am Bändchen. Ich konnte seinen markanten männlichen Duft riechen den er ausstrahlte. Und etwas Salziges konnte ich auch noch herausschmecken. So schmeckt also Sperma, dachte ich als mir klar wurde woher der Geschmack kam. Es dauerte nicht lange bis sein Schwanz wieder stahlhart wurde. Ich ließ von ihn ab um ihn mir genauer anzusehen. Zum ersten Mal hatte ich ihn nun in seiner vollen Pracht direkt vor meinen Augen. Die pralle Eichel glänzte noch feucht von meinem Speichel. Dahinter schloss sich ein kerzengerader Schaft von beachtlicher Länge und Dicke an, der an seinem haarlosen braungebrannten Körper entete. Längs daran zeichneten sich entlanglaufenden Adern ab. Ich fragte mich, wie es mir gelungen war diesen Schwanz ganz in meinem Arsch aufzunehmen.

 

Peter zog mich zu sich hoch. „Wir haben da vorhin was übersprungen“ sagte er lachend und sein Mund bewegte sich auf meine Lippen zu. „Eigentlich gehört das dazu, aber du konntest es eben ja gar nicht abwarten gefickt zu werden.“ Seine Lippen berührten jetzt die meinen. Ich öffnete sie ein bisschen und unsere Zungen trafen sich. Er umschlang mich mit beiden Armen, presste meinen Körper an seinen. Ich genoss dieses neue Gefühl. Es war viel intensiver als das Rumgeknutschte mit meiner Freundin damals. Seine Zunge war fordernd, drang immer tiefer in meinen Mund ein. Ich hielt dagegen und hatte das Gefühl, dass sich unsere Zungen bald verknoten müssten.

Peter drückte mich währenddessen immer weiter nach unten, sodass ich bald darauf auf den Rücken zum Liegen kam, unsere Münder immer noch fest aneinandergepresst. Ich spreizte die Beine, das war bequemer und ich konnte Peters pochenden Schwanz spüren, wie er gegen mein ebenfalls wieder stahlhartes Rohr drückte. Ohne dass sich unsere Münder voneinander lösten schob Peter mir ein Kissen unter den Po. Diesmal war es seine Hand die seinen Schwanz an mein Loch führte. Dann stieß er zu. Wieder dieses unbeschreiblich geile Gefühl seines Schwanzes in meinem Arsch. Aber auch unsere Zungen, die immer noch miteinander spielten verschafften mir eine weitere neue Erfahrung. Ich hob und senkte mein Becken, doch auch Peter versuchte das Tempo zu bestimmen und drückte seinen Schwanz immer tiefer in mich rein. Dann glich sich der Rhythmus unserer Bewegungen immer mehr an bis sie im Einklang zueinander angekommen waren. Sein Schwanz steckte jetzt bis zum Anschlag in mir drin. So kann es noch stundenlang weitergehen, dachte ich glücklich bei mir.

Ich wollte mich einfach meiner Lust hingeben, Peters Schwanz spüren, doch dann sah ich es. Ich blickte genau in die Linse einer Kamera, welche halb verdeckt durch die Deckenlampe genau auf uns ausgerichtet war. Und sie hat sich gerade bewegt, wahrscheinlich ferngesteuert. Ich stieß Peter in die Seite. „Ich glaube wir werden gefilmt, da oben ist eine Kamera.“ Peter drehte sich um, folgte meinem Blick. „Ja, eine Überwachungskamera“, murmelte er. „Und da führt ein Kabel ins Nachbarzimmer. Warte, ich bin gleich wieder da, das gucke ich mir mal kurz an.“ Er zog sich schnell seine Boxershorts über, auch wenn sie es kaum vermochten seinen noch steifen Schwanz zu verbergen. Das Zelt stand. Ich musste lachen bei dem Anblick. Coitus Interruptus nennt man das wohl was hier gerade passiert.

Er verließ das Zimmer, kam aber kurz darauf wieder, mit einem Jungen den der am Arm hinter sich herzog. „Der kleine Spanner, saß nebenan vorm PC, hat uns durch die Kamera beobachtet und sich dabei einen runtergeholt.“ sagte Peter, halb zu mir und halb zu dem Jungen gewandt.

Ich musterte ihn. Der Bengel erschien mir etwa in meinem Alter zu sein, auch wenn er von seiner Körpergröße deutlich kleiner als ich war. Sein abstehendes Haar war kurz und dunkelblond. Er hatte eine kräftige Statur und sein drahtiger Körperbau zeichnete sich unter seinem T-Shirt ab, dem einzigen Kleidungsstück das er anhatte. Darunter stand sein wohl noch vom wichsen halbsteifer Schwanz hervor. Mir fiel auf das er im Gegensatz zu den geraden Schwänzen von Peter und mir eine leichte Krümmung aufwies. Und er war beschnitten.

Wirkte er vorher schon verängstigt, verunsicherten ihn meine Blicke noch zusätzlich. „Wer bist du, was fällt dir ein“ herrschte Peter in an. „Ich bin Sascha, meinem Vater gehört die Pension hier.“ sagte er zaghaft. „Was wird dein Vater dazu sagen, wenn er das hier erfährt.“ Peter klang verärgert „Sein Sohn bespannt seine Gäste und holt sich dabei einen runter. Das wird ihn sicher sehr gefallen.“ „Bitte sagen sie ihm nichts, er weiß nichts von der Kamera. Ich mach auch alles mit was sie von mir wollen. - Wirklich alles.“ Er guckte dabei auffällig auf Peters noch immer stehendes Zelt während er es mit einem leichten Zittern in der Stimme aussprach.

 

Der Junge hatte jetzt mir seinen Arsch zugewandt, während er vor Peter stand. Ich saß noch immer auf dem Bett und hatte die beiden kleinen runden Arschbacken seines Apfelpo‘s direkt vor meinen Augen. Stramm und wohlgeformt leuchteten sie im Halbdunkel des Zimmers unter seinem dunklen T-Shirt hervor. Ich merkte das mich dieser Anblick erregte. Plötzlich überkam mich der Wunsch meinen Schwanz zwischen diese strammen Arschbacken zu schieben. Wie gemacht fürs ficken, dachte ich, und viel attraktiver als eine Muschi. Mir kam eine Idee.

„Ich werde ihn Strafficken“ unterbrach ich die beiden. Sascha drehte sich zu mir um und blickte mich mit großen Augen an. Wie angewurzelt stand er da und musterte jetzt plötzlich mich. Man konnte förmlich sehen wie die Gedanken in seinem Kopf kreisten. Peter unterbrach die plötzlich aufgekommene Stille und übernahm wieder das Kommando „Du hast doch gehört was er gesagt hat“ seine Stimme hatte auf einmal einen Befehlston. „Rauf aufs Bett, auf den Bauch legen und schön die Beine breit machen. Strafe muss sein.“ sagte er mit einer Betonung, die erkennen ließ, dass er keinen Wiederspruch duldete. Eingeschüchtert kam Sascha Peters Aufforderung nach. Die beiden Arschbacken vor den Augen kniete ich mich hinter ihm aufs Bett. Mein Schwanz war wieder steif geworden von dem Anblick. Peter hielt mir die Sonnencreme hin. „Und schmier ihm sein Loch vorher schön ein“, sagte er zu mir. Eigentlich wollte ich den Jungen einfach gleich ficken, aber etwas Schmiermittel konnte wohl nicht schaden. So spreizte ich seine Pobacken und verteilte etwas von der Sonnenmilch direkt auf die Rosette. Sie zuckte dabei auf. Der Junge war jetzt ruhiger geworden, nur sein Körper zitterte etwas als meine Finger seine Rosette berührten. Aber es wirkte nicht wie ein zittern vor Angst, ehr wie ein Zeichen der Vorfreunde auf das was gleich passieren sollte. Ich fragte mich plötzlich ob es eine wirkliche Strafe für ihn sein würde. War er mir da ähnlicher als ich dachte, hatte er wohlmöglich sogar schon Schwänze in seinem Arsch stecken gehabt?

Jetzt rammte ich ihn ihm meinen Schanz ohne Vorwarnung rein. Die Wut auf ihn, darauf dass er es war der eben mit seiner Kamera den Fick mit Peter so abrupt beendete stieg wieder in mir auf. Ich stieß wild und grob zu, Sascha krümmte sich unter mir, schrie und winde sich. Waren es Lust oder Schmerzensschreie? Es war mir egal, er sollte seine Strafe kriegen. Ich fickte weiter, stieß immer härter zu. Ließ er das einfach nur über sich ergehen? Meine Hand fuhr unter seinen Bauch und ertastete seinen harten Prügel. „Macht es dich an gefickt zu werden, du kleiner Spanner?“ schrie ich ihn an und zerrte an seinem T-Shirt. Es zerriss dabei. Erneut fing ich an zuzustoßen, so hart und brutal wie ich nur konnte. Ich war dabei auf einmal wie von Sinnen - dann spürte ich Peters Hand an meinem Hintern.

„Jetzt nicht“, herrschte ich ihn an. „Ich bin noch nicht fertig mit ihm.“ Doch Peter hörte nicht auf mich, sondern drang stattdessen mit einem Finger tief in mein Loch ein. Er massierte mir jetzt den Arsch von innen und hatte dabei einen Punkt gefunden an dem mich das rasend vor Geilheit machte. Ein Gefühl purer Lust überlagerte auf einmal alles andere in mir. Ich stieß noch einmal fest in den Arsch des Kleinen - dann spritze ich ab. Alle Anspannung fiel mit einem Schlag von mir ab.

Verdutz guckte der Bengel mich an. War er froh das es zu Ende war? Peter schob mich vorsichtig, aber bestimmt zur Seite und nahm meinen Platz zwischen seinen gespreizten Beinen ein. „Du willst mehr?“ So wie er es aussprach hörte es sich nicht nach einer Frage an, sondern es klang wie eine Feststellung. Der Junge nickte nur stumm.

Dann setzte Peter seinen Schwanz an. Ich sah wie sich sein Schwanz immer tiefer in das Loch schob, aber er ging dabei viel behutsamer vor als ich. Peters Schwanz hatte ja noch ein Kaliber mehr zu bieten als meiner, aber Sascha schien es jetzt richtig zu genießen. Sanft erwiderte er die Stöße von Peter, der das Tempo langsam immer mehr steigerte. Lustvoll stöhnte der Bengel auf, dann bäumte er sich unter Peter auf. Ich sah wie sein Sperma an der Seite seines Bauches hervorschoss. Peter stieß ein letztes Mal zu, dann kam auch er. Sein Sperma vermischte sich in dem Loch des Jungen mit meinem. Er machte einen sehr zufriedenen Gesichtsausdruck dabei.

 

„Du bleibst heute Nacht bei uns, Sascha“ bestimmte Peter. Erschöpft und verausgabt ließen wir uns alle drei ins Bett fallen und blieben ineinander verknotet liegen. Langsam schlummerten wir alle drei weg. Als ich im Halbschlaf meine Hand bewegte stieß sie gegen etwas hartes. Das musste Saschas Schwanz sein. Verdammt, der Bengel hat ja schon wieder einen Steifen, und das auch noch im Schlaf dachte ich bei mir und umfasste die Jungenlatte mit meiner Hand. Ich spielte mit dem Fingern am Schaft und fing an ihn zu massieren. Ich ertastete dabei die leichte Krümmung seines Schwanzes. Meine Hand war jetzt sanft und zärtlich zu ihm, von meiner Grobheit vorhin keine Spur mehr. Und ich kam mir gleich viel besser dabei vor. Ich machte weiter, kraulte zwischendurch auch noch seine Eier. Nach einer Weile hörte ich Sascha murmeln „Ich kann auch nochmal“ – es klang wie eine Aufforderung an mich.

Ich sah zu Peter rüber. Aber der lag regungslos und schlafend da. Dabei sehnte sich mein Körper noch immer nach seinem Schwanz im Arsch. Seit dem unterbrochenen Fick vorhin musste ich ständig daran denken. Bestimmt sah ich Sascha an. „Fick du mich diesmal, so wie Peter vorhin. Du hast das doch alles beobachtet.“ Ich drehte mich auf den Rücken, griff Sascha unter die Arme und zog ihn auf mich drauf bis er zwischen meinen Beinen zum Liegen kam. Plötzlich spürte ich seine Lippen an meinen. „Wie vorhin, nur das ich jetzt an Peters Stelle bin?“ fragte er lachend und schob mir ein Kissen unter den Po. Er hat also wirklich alles genau beobachtet, dachte ich und nickte. Unsere Lippen fanden wieder zusammen, und unsere Münder öffneten sich. Sein Zungenspiel war nicht so fordernd wie das von Peter, aber ich hatte das Gefühl unsere Zungen schwammen in einem Meer aus Speichel während sie langsam miteinander verschmolzen. Meine Schenkel öffneten sich bereitwillig. Behutsam drückte er mir seinen Schwanz rein.

Glaubte ich vor kurzem noch das ich nur reifere Männer anziehend finde, fand ich immer mehr Gefallen an dem Jungen der jetzt fickbereit auf mir lag. Der Knabengeruch, den sein Körper ausstrahlte war ein ganz anderer als der Geruch von Peter. Es fehlte wie bei dem Kuss auch die herbe männliche Note, dafür nahm ich jetzt eine berauschende Süße wahr. Sein Schwanz tastete sich langsam und behutsam vor während er immer tiefer in mich eindrang. Ganz anders als ich vorhin bei ihm. Meine Grobheit ihm gegenüber tat mir jetzt leid. Ich spreizte meine Schenkel soweit ich konnte und hob dabei mein Becken an, um ihn sein Vordringen zu erleichtern. Sascha, stöhnte auf. „Nicht so schnell, ich bin so geil, mir kommt es sonst...“ Er schaffte es nicht mehr den Satz zu beenden und ich spürte zum zweiten Mal in dieser Nacht wie heißes Sperma in mich reinschoss.

Verdammt, er hätte sich ruhig noch etwas mehr Zeit lassen können. Wir hatten doch gerade erst angefangen. Gefickt in der Missionarsstellung zum Höhepunkt zu kommen war mir wohl einfach noch nicht vergönnt. „Sorry“ sagte Sascha und guckte mich verlegen an. „Ich glaube ich bin gerade ein bisschen zu schnell gewesen“ Jetzt sah er mich mit einem treuen Hundeblick an. Bei diesem flehenden Ausdruck in seinen Augen konnte ich es ihm nicht mehr übelnehmen.

Peter, der Gedanke an ihn und seinem Schwanz stieg in meinem Kopf hoch. Ich sah rüber zu ihm. Er lag jetzt auf der Seite, hatte die Augen geöffnet und blickte zu uns rüber. Eine Hand bedeckte seinem Schwanz. „Hast du uns etwa die ganze Zeit beobachtet?“ Die Situation war eigentlich eindeutig, Peter machte deshalb auch gar keine Anstalten zu antworten. Er zog seine Hand vor seinem Schwanz weg und deute nur auf seine pralle Latte, welche dahinter in voller Pracht zum Vorschein kam. Er war sofort einsatzbereit. Ich nickte stumm in seine Richtung. Dann stieß ich ihn leicht an und er ließ sich auf seinen Rücken rollen. „Setz dich drauf“ forderte er mich auf. Mit einem großen Satz schwang ich mich auf seinen Schoss und begann dann seinen Schwanz zwischen meinen Pobacken zu massieren, indem ich dabei Reitbewegungen andeutete.

 

„Gib es mir, jetzt reite ich auf dir.“ alberte ich ausgelassen herum. Ich genoss es wie sein Schwanz gegen meinen Arsch drückte. Meine Bewegungen wurden dabei immer schneller. „An dir ist ja ein Dichter verlorengegangen“, lachte Peter während er mich auf einmal an den Hüften festhielt und hochhob. „Aber der junge Reiter sitzt noch nicht fest genug im Sattel.“ Und an Sascha gewandt „Hilf uns doch mal.“ Als Sascha registrierte was gerade geschah kam er zu uns rüber, packte sich Peters Schwanz mit beiden Händen und begann ihn genau unter meinem Lustloch auszurichten. „Da helfe ich doch gern“ sagte er mit einem sehr breiten Grinsen zu uns. Ich fühlte, wie ich von Peters starken Armen gehalten mit meinem zuckenden Loch genau über seiner prallen Eichel schwebte. Wie zur Bestätigung tropfte etwas von Saschas Sperma von meiner Rosette auf sie. Sascha bemerkte den Tropfen, wandte sich Peter zu und sagte mit voller Zufriedenheit in der Stimme „Passt, - der Reiter kann wieder aufs Ross.“ Peter ließ seine Arme langsam sinken.

Es machte „Blob“ und Peters Schwanz flutschte in mein Loch, welches von Saschas Sperma immer noch gut geschmiert war. Ich genoss diese Stellung, konnte ich doch dabei den Takt angeben. Peter blieb ruhig liegen und überließ mir die Zügel. Mal schneller, mal langsamer ritt ich jetzt auf seinem Schwanz. Jedes Mal, wenn ich kurz davor war zu kommen drosselte ich das Tempo. Trap und Galopp, ich hatte die Zügel fest in der Hand. So konnte ich das geile Gefühl seines Schwanzes genießen und meinen eigenen Orgasmus lange hinauszögern. Mir kam es wie eine halbe Ewigkeit vor. Ich fing an Peters Schwanz zusätzlich zu stimulieren, indem ich meinen Schließmuskel abwechselnd an- und entspannte. Mein Spiel verfehlte seine Wirkung nicht, Peter bäumte sich unter mir auf. Auf einmal war es wie beim Rodeo, ich hatte die Zügel wohl aus der Hand gegeben. Jetzt stieß er mir mit aller Kraft seinen Schwanz von unten tief in meinen Arsch rein und ich hatte Mühe mich auf ihm zu halten. Dann füllte sich mein Arsch erneut mit seinem Sperma, im gleichen Augenblick ergoss sich die Ladung meines Schwanzes über sein Gesicht und seinen Bauch. Erschöpft blieb ich auf ihn sitzen und sah ihn zufrieden an. Nach einem langen Ritt waren wir beide im Ziel angekommen.

Dann war Sascha auf einmal wieder zur Stelle. Erst leckte er mein Sperma von Peters Gesicht, dann von seinem Bauch ab. Schließlich nahm er meinen Schwanz in den Mund und leckte auch ihn sauber. „Einen tollen Service bietet das Haus“ scherzte ich und zog ihn hoch zu mir. Als ich ihn zum Dank küsste schmeckte ich mein Sperma zwischen der mir schon bekannten Süße hervor.

Dann sind wir wohl alle drei endgültig eingeschlafen. Als ich wieder die Augen aufmachte schien schon Licht durch die Vorhänge. Peter hatte sich auf den Bauch gedreht und ein Sonnenstrahl tanzte zwischen seinen Schulterblättern. Ich beobachte ihn und konnte der Versuchung nicht widerstehen seinen muskulösen Körper zu berühren, mit der Hand die Muskeln seines Rückens nachzuzeichnen. Durch einen Luftzug bewegte sich der Vorhang und der Lichtstrahl wanderte nach unten, meine Hand hinterher. Runter bis auf den festen Männerarsch. Es kam mir wie ein Zeichen vor.

Mit einem Finger fuhr ich durch die Ritze, während ich voll Bewunderung weiterhin auf seinen Körper blickte. Mein Finger hatte sein Loch erreicht und drückte leicht auf seinen Schließmuskel. Sollte ich? Ich zog die Hand wieder zurück und benetzte den Finger in meinem Mund mit Speichel.

Vorsichtig schob ich ihn in Peters Arsch und zu meiner Verwunderung schien ihm das zu gefallen, denn er stöhnte dabei lustvoll auf. Schlief er noch? Langsam schob ich den Finger tiefer rein, und wieder stöhnte er auf. Überraschet blicke ich ihn an. Die Situation erregte mich, mein Schwanz stand auf einmal wieder. Peter schlug die Augen auf, er schien meine Verwunderung zu bemerken. „Glaubst du nur ihr Jungs habt ein williges Loch? Jetzt bist du mal dran mich mit deinem Schwanz zu verwöhnen. Ich kann ja nicht immer nur den Retter für euch Bengels spielen.“ Wie meinte er das? Auf einmal wurde mir klar, dass er ja bereits zweimal einen Fick beendete, bei dem Sascha und ich vorher nicht allzu lange durchgehalten hatten.

 

Sascha zu ficken war das eine, er war eine Junge wie ich. Und außerdem war der Fick ja als Bestrafung gedacht gewesen. Aber Peter zu ficken, einen erfahrenen Mann, konnte, ja sollte ich das wirklich tun? Diesmal war es Peter, der sich einfach meinen Schwanz packte und mit der Hand zu seinem Loch dirigierte.

Peters Rosette öffnete sich mir bereitwillig. Anders als vorhin bei Sascha ließ ich mir diesmal Zeit. Langsam und behutsam schob ich meinen Schwanz in seinen Hintern und begann ihn mit sanften Stößen zu ficken. Peter bewegte seinen Arsch leicht im Takt meiner Stöße auf und ab und stöhnte dabei genussvoll auf. So war es doch ein viel schöneres Gefühl beim ficken, nicht so gefühlslos wie vorhin, wo ich mit Wut meinen Schwanz in Saschas Arsch geprügelt hatte. Langsam komme ich immer mehr in Fahrt. Auf einmal sehe ich Saschas Gesicht neben mir. Ich schaue zu ihm rüber und bemerke, dass der Bengel auch schon wieder eine Latte hat. Hat ihn der Anblick meiner hüpfenden Pobacken in Fahrt gebracht oder ist er schon mit einer Morgenlatte aufgewacht? Auf einmal kniet er sich jetzt hinter mich und spreizt meine Pobacken auseinander. Dann spuk er sich in die Hand, verteilt seinen Speichel auf meinem Loch und schiebt mir ohne ein Wort zu sagen seinen Schwanz hinten rein. Erst als er in mir war hörte ich ihn „Ich bin dir doch noch was schuldig, Flo.“

Ich drehte meinen Kopf zu ihm. Er hatte wieder seinen unnachahmlichen Hundeblick. Sascha fing an mich zu ficken, und ich gab die Stöße dann an Peter weiter, der sie unter mir jedes Mal mit einem genussvollem stöhnen quittierte. Nur die Konzentration darauf einen gemeinsamen Rhythmus zu finden verhinderte das ich sofort kam. Die Stimulation durch Sascha Schwaz war unbeschreiblich. Er steckte jetzt tief in mir drin, viel tiefer als beim ersten Mal. Das und wohl auch die leichte Krümmung seines Schwanzes verursachten unbeschreibliche Lustgefühle in mir. Immer wieder stieß er zu und stimulierte ein Lustzentrum das tief in meinem Arsch verborgen liegen musste. Ich drückte meinen Schwanz so fest ich konnte in Peters Arsch rein. Sascha bestimmte jetzt das Tempo unserer gemeinsamen Fickstöße, Peter und ich versuchten den Takt zu halten. Sascha wurde jetzt immer schneller, doch Peter und mir gelang es sein Tempo mitzugehen. Gemeinsam trieben wir auf den Höhepunkt zu. Saschas Schwanz schien sich in mir aufzubäumen und traf erneut mein verborgenes Lustzentrum. Ich spürte wie mein Sperma in Peters Po reinschoss. Sein Schließmuskel umspannte meinen Schwanz, so als ob er ihn melken wollte. Nicht nur meine, auch Saschas und Peters Bewegungen wurden jetzt langsamer. In dem Moment wurde mir klar das auch sie gekommen waren und wie zu Bestätigung spürte ich erneut Saschas heißes Sperma in meinem Arsch.

Peters Sperma ergoss sich ins Lacken, dahin wo auch ich und Sascha schon unseren Samen hinterlassen hatten.

Ich schaute auf das Bett, sah wie zerwühlt es aussah. Und auf den riesigen Fleck mittendrauf, der aus einer Mischung aus verspritztem Sperma sowie Sonnenmilch bestand. Sascha bemerkte meinen Blick auf die Riesensauerei die wir verursacht hatten. „Keine Sorge, die Putzfrau wird nichts sagen.“ Ich sah ihn fragend an. „Wieso das denn nicht? Das sieht hier doch wie nach einer Orgie aus. Das wird sie doch sicher deinem Vater berichten.“ „Naja“, Sascha druckste herum und man merkte das ihn das jetzt etwas unangenehm war. „Ich gebe ihr öfter mal einen kleinen Schein. Dafür hält sie still, wenn sie die Spuren meiner kleinen nächtlichen, ich nenne es mal “spezielle Serviceleistungen“ wegmacht.“ - verwirrt guckte ich ihn an - „Sie hat mich einmal dabei erwischt als ich gerade aus dem Zimmer eines Gastes kam. Ich habe da ein Gespür für einsame Herren, die gern auch etwas nächtliche Entspannung genießen wollen. Und ich meine jetzt nicht mit Frauen. Da klopfe ich dann abends unter einem Vorwand am Zimmer an. Meistens ergibt es sich dann, dass ich länger bei ihnen bleibe, manchmal auch für die ganze Nacht“ fuhr er fort. „Wisst ihr jetzt was ich meine?“ So erfuhren wir das er schon seit einiger Zeit öfters mit großzügigen Gästen die Nacht verbracht hatte und bereits der eine oder andere Schwanz in seinem Arsch steckte. „Aber immer nur gegen ein großzügiges Trinkgeld versteht sich“ betonte er dabei.

„Bisher ging es mir eigentlich nur ums Geld, ehrlich“ erzählte Sascha weiter. „Auch wenn es mir dann meistens durchaus auch sehr gefallen hat. Einen Schwanz im Arsch zu haben ist doch immer was geiles. Aber ihr habt mir heute Nacht gezeigt, dass das noch nicht alles ist, mit euch war das heute ganz was anderes als bisher. Dass es so schön sein kann hätte ich nie gedacht, das war der beste Sex ever.“ Und an mich gewandt fuhr er fort „Und du warst der erste der sich von mir ficken lassen wollte. Bisher war immer ich es der den Arsch hingehalten musste. War ja heute zu Anfang auch nicht anders. Aber wie geil und willig du mir dann dein enges Loch angeboten hast, ich konnte mich da einfach nicht lange beherrschen. Du warst der Hammer.“

„Ja,“ sagte ich. „und ich habe das mit den Straffick wohl etwas übertrieben. Zuerst wollte ich ja nur deinen strammen kleinen Arsch. Er hat mich sowas von angemacht als ich ihn direkt vor meinen Augen hatte. Ich dachte der ist genau richtig für meinen ersten Fick. Für mich war das alles neu und ich wollte jetzt auch mal selber ficken. Ich glaubte das ich der erste in deinem Arsch bin und sich ficken lassen für dich eine Strafe ist. Und ich hatte eine Stinkwut auf dich, weil du mit deiner Kamera der Grund für den abgebrochenen geilen Fick mit Peter warst. Deshalb wollte ich dir eine Lektion erteilen, du sollest meine Wut zu spüren bekommen. Doch dann habe ich gemerkt das es so nicht klappt wie ich es mir gedacht hatte. Das es nicht nur Schreie vor Schmerz sind, sondern Schreie der Lust die du ausgestoßen hast. Und dein Schwanz stand dir dabei. Das hat mich gleichzeitig aufgegeilt und noch wütender gemacht. Ich wollte dich einfach nur zum Ficken benutzen und habe mich da immer mehr hineingesteigert. Wäre da nicht plötzlich Peters Finger hinten in mir drin gewesen ... “ - Peter unterbrach mich.

„Der Finger in deinem Arsch war Absicht. Ich wusste, damit kann ich dich gleich zu abspritzen bringen. Ihr Jungs seid einfach noch oft zu unkontrolliert vor lauter Geilheit und ich kenne die verborgenen Knöpfe die ich drücken kann.“ An mich gewandt sprach er weiter „Du warst wie von Sinnen beim ficken. In diesem Augenblick warst du auf einmal ein anderer, nicht mehr der Junge den ich bisher kennengelernt hatte. Sascha hatte das nicht verdient so behandelt zu werden, und auch du hättest dein Verhalten später bereut, wenn du es mit aller Gewalt so zu Ende gebracht hättest. Das wollte ich nicht zulassen, da musste ich eingreifen. Und ich wusste, mein Finger in deinem Arsch war in diesem Augenblick der schnellste Weg dich zu stoppen.“

Ich begann zu begreifen das der Straffick eine dumme Idee von mir gewesen war. Wie konnte es nur passieren das ich es derart übertrieben hatte? Jetzt war ich Peter dankbar dafür das er nicht aufgehört hatte mich zu fingern und zum Höhepunkt zu bringen. Hatte er mich damit doch vor einem noch größeren Fehler bewahrt. Für manche Jungs mag es eine Strafe sein gefickt zu werden, für Jungs wie Sascha oder mich sicher nicht. Verlegen guckte ich ihn an. „Tut mir leid das ich da so grob zu dir war, Sascha.“ „Es war trotzdem auch geil für mich.“ sagte er grinsend zu mir gewandt. „Du hast es ja an meinem Schwanz bemerkt.“ Erleichterung machte sich in mir breit. Ich sah Sascha an. „Ich glaube wir sind uns in vielen Dingen sehr ähnlich.“ „Ja“ sagte er, „wir sind Brüder der Lust.“

 

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Von "Mag ich nicht" bis "Super"

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