Ein junger Mann erlebt sein erstes Mal mit einem älteren Mann.
Bareback / Daddy & Boy / Das erste Mal
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Mein Name ist Flo, eigentlich Florian, aber alle sagen Flo passt viel besser zu mir, weil ich so lebhaft bin und ständig umherspringe. Mein Körperbau ist schlank, fast schlaksig und es ist kein Gramm Fett zu viel an mir dran. Wie auch, ich treibe viel Sport, spiele in einer Basketballmannschaft, schwimme auch oft und gern und bin auch sonst eigentlich immer in Bewegung. Mein Haar ist hellblond mit einem leichten Stich ins rötliche und ich trage es gern länger, fast bis zu den Schultern. „Du musst doch der Schwarm aller Mädchen sein“ scherzte meine Oma immer mit mir. „Lass dir bloß Zeit damit, mich zur Uroma zu machen.“ Mit meinem Äußeren konnte ich wohl ganz zufrieden sein.

 

Dieses Jahr sollte ich mit meinen Eltern und meiner kleinen Schwester die ersten zwei Wochen der Sommerferien auf einem Campingplatz an der Ostsee auf der Insel Rügen verbringen. Sie hatten dort einen kleinen Bungalow für uns gemietet. Urlaub mit den Eltern, wie wohl für die meisten achtzehnjährigen nicht gerade eine Wunschvorstellung. Und dann noch meine kleine Schwester mit dabei. Ich mag sie ja sehr gern, aber seit sie vor kurzem in die Pubertät gekommen ist kann sie manchmal noch zickiger sein als sie es vorher schon war.

Ich hätte in den Ferien viel lieber mit meinen Freunden abgehangen, bevor mein letztes Schuljahr begann, das ich dann hoffentlich mit dem Abi in der Tasche beenden würde. Aber meine Eltern haben auf den Familienurlaub bestanden, und da ich als Schüler noch finanziell abhängig von Ihnen war blieb mir nicht viel anders übrig als mich auf zwei langweilige Wochen auf Rügen einzustellen.

Die ersten Tage im Urlaub verliefen wie befürchtet, immer das gleiche. Ausschlafen war nicht möglich, meine Eltern und meine Schwester waren immer bereits früh am Morgen auf und machten stets so viel Krach das an Schlaf nicht mehr zu denken war. Frühstücken und auf zum Strand, wenigstens das Wetter war schön, richtiges Badewetter, den ganzen Tag Sonne und mehr als 30 Grad. Am Strand liefen und lagen auch immer viele Nackte rum. Es war ein etwas abgelegener Strandabschnitt, zwar kein ausgewiesener FKK-Strand, aber es schien auch keinen zu interessieren ob man nun was anhatte oder nicht. Vermutlich ein Überbleibsel von früher aus alten DDR-Zeiten, wie mein Vater meinte. Damals hätten alle im Osten nackt gebadet, wohl weil es zu der Zeit dort keine Badebekleidung zu kaufen gab. Nicht das meine Eltern prüde waren, aber wir waren am Strand immer bekleidet, das waren wir einfach seit jeher so gewohnt. Ich verzichte aber auf die langen Badeshorts, die ich sonst immer anzog, wenn ich mit meinen Freunden an den Baggersee bei uns zuhause fuhr und trug stattdessen nur eine knappe Badehose. Durch die Hose zeichnete sich mein Schwanz immer so gut ab. Beim meinen heimlichen Schwanzvergleichen mit den andern Jungs beim Duschen war ich immer ganz vorn mit dabei. Auch was das anging war ich sehr zufrieden mit mir.

Ich hatte schon bemerkt, dass des Öfteren viele Blicke verstohlen an der gut sichtbaren Beule hängen blieben. Öfters Blicke von Mädels in meinem Alter, aber auch Blicke von den anderen Jungs. Sogar Blicke von älteren Männern zog sie manchmal auf sich. Insgeheim fühlte ich mich immer geschmeichelt, die Blicke machten mir nichts aus, egal von wenn sie kamen. Aber ich wusste nicht wie ich darauf reagieren sollte und so guckte ich dann meistens schnell in eine andere Richtung. Die Blicke zu erwidern kann mir nicht in den Sinn. Ich war mir noch nicht klar darüber was genau ich eigentlich suchte.

Erste Erfahrungen mit einem Mädchen hatte ich schon hinter mir, Lena hieß sie. Sie war bereits erfahrener als ich und wollte auch gleich mit mir zur Sache kommen. Weil man durch die Hose erkennen kann das du einen großen Schwanz hast, wie sie sagte. Mir ging das alles viel zu schnell und als ich sie dann ficken sollte bekam ich einfach keinen mehr hoch. Was war da los mit mir? Mit ihr war es jedenfalls aus. Frustrierend überlegte ich es mal mit einem Jungen zu probieren. Hatte ich beim wichsen doch ab und an auch schon mal an Schwänze gedacht, an die Schwänze der anderen Jungs beim Duschen. Patrick aus der Parallelklasse sah niedlich aus, ich brachte ihn dann ein paarmal dazu uns gegenseitig einen runterzuholen, einmal hatte ich sogar seinen Schwanz im Mund gehabt und wollte ihn blasen. Ich war einfach neugierig darauf. Aber kaum hatte ich angefangen wollte er auch schon das ich aufhöre. „Deine Zähne tun mir weh“ sagte er, als er seinen Schwanz wieder aus meinem Mund zog. Ich nahm mir vor da zukünftig besser drauf aufzupassen. Ich wäre selbst auch gern von ihm geblasen wurden, aber das wollte Patrick erst recht nicht. „Ich bin doch nicht schwul“, sagte er empört zu mir, als ich ihn vorsichtig danach fragte. Weil er noch keine Freundin hatte sah mich wohl als Notbehelf. Unsere Treffen verschafften mir zwar die erhoffte Entspannung, waren ansonsten aber ziemlich gefühlslos. Kurz darauf lernte Patrick dann ein Mädchen kennen und wollte nichts mehr von den „Schwulitäten“ mit mir wissen, wie er es jetzt auf einmal nannte.

 

Also blieb mir erstmal nichts anders übrig als mir wieder alleine einen abzurubbeln. Meistens nachts am Computer, während ich auf der Suche nach Wichsvorlagen war. Immer öfter blieb ich jetzt bei kräftigen Kerlen oder reifen Männern hängen, sie schienen mich magisch anzuziehen. Ich bewunderte insgeheim ihre Körper und Schwänze und begann mir beim wichsen einen Finger in mein Poloch zu schieben. Ich entdeckte, dass ich damit meine Lustgefühle noch weiter steigern konnte. Und so machte ich das jetzt immer öfter, ohne mir weitere Gedanken darüber zu machen ob das wohlmöglich noch mehr bedeuteten könnte.

So hatte ich es bis jetzt zu zwei unbefriedigenden Erlebnissen mit Lena und Patrick sowie reichlich Wichserfahrung gebracht. Aber in meiner Fantasie malte ich mir aus, dass es da noch viel mehr geben muss und auch Männer schienen dabei eine große Rolle für mich zu spielen.

Wenn ich nicht gerade in der Ostsee schwamm oder mit meiner kleinen Schwester herumtollte, lag ich auf meiner Decke, spielte mit dem Handy oder beobachte die anderen Badegäste. Das waren überwiegend Familien wie wir oder Paare. Es gab aber auch vereinzelte gutgebaute Männer hier, die allein zum Strand gekommen waren und zu meinem Glück meistens nackt badeten. Da gab es wenigstens was zu sehen. Vor allem ihre Schwänze zogen meinen Blick an, so wie bei meinen nächtlichen Wichsorgien am Computer. Aber meine Eltern und meine Schwester waren ständig um mich herum, ich musste aufpassen damit sie davon nichts mitbekamen. So blieb es bei verstohlenen Blicken, wenn ich mich gerade unbeobachtet fühlte. Ich wäre jetzt auch gerne nackt am Strand gewesen, aber es war nicht daran zu denken im Beisein meiner Familie die Badehose auszuziehen.

Am vierten Tag wollten meine Eltern früh vom Strand zurück zum Campingplatz. Es war heute einfach zu viel Sonne für sie hier. Meine Ma hatte schon einen leichten Sonnenbrand und wollte in den Schatten der Bäume. Auch meine Schwester hatte keine Lust mehr am Strand zu bleiben. „Ich möchte noch bleiben, ich kann ja später auch allein zurücklaufen,“ sagte ich zu ihnen. Zu Fuß konnte man den Straßenverlauf abkürzen und es in gut 20 Minuten schaffen, das hatte ich bereits herausgefunden. Meine Eltern hatten nichts dagegen. Kaum das sie weg waren zog ich mir meine Badehose aus. Auf den Augenblick hatte ich nur gewartet. Es war etwas ungewohnt für mich so ganz nackt zu sein, aber gleichzeitig fühlte ich mich frei dabei. Es war herrlich, Sonne und Wind auch auf dem Arsch und am Schwanz zu spüren, ihn aus der Enge der Hose befreit einfach baumeln zu lassen. Jetzt wollte ich erst recht noch wissen wie es sich im Wasser anfühlt. Kaum war ich in der Ostsee, klatsche die erste Welle gegen meinen Schwanz. Ich drehte mich um und die nächste erwischte meinen nackten Hintern. Mir gefiel das, übermütig tobte ich herum und sprang immer wieder in die anrollenden Wellen hinein.

Dann bemerkte ich, dass ich beobachtet wurde. Ein athletisch aussehender Mann blickte ausdauernd in meine Richtung. Er war mir bereits gestern das erste Mal auf dem Campingplatz aufgefallen als er einen Bungalow schräg hinter dem meiner Familie bezogen hatte. Er hatte einen gut gebauten und unbehaarten Körper, der braungebrannt in der Sonne glänzte. Man konnte seine Muskeln erkennen. Untenrum war er rasiert und da hing ein wohlproportionierter Schwanz zwischen seinen Beinen, der mir gleich ins Auge stach. Seine Haare hatten bereits einen leichten Grauschimmer bekommen, ich fand das machte ihn noch zusätzlich attraktiver. Er wird bereits in den Fünfzigern sein, schätze ich. Wie einer der Männer aus dem Netz, stellte ich fest und musste augenblicklich an die Nächte vorm Computer denken. Nur das kalte Ostseewasser verhinderte das ich sofort eine Latte bekam.

Als ich aus dem Wasser kam ging ich auf ihn zu. Ich überlegte. Ihn nach der Uhrzeit zu fragen schien mir ein plumper Vorwand zu sein um einen Blick aus der Nähe auf seinen Schwanz werfen zu können. Aber ein besserer fiel mir gerade nicht ein. Außerdem konnte ich ihm so die Gelegenheit geben, auch mich und meinen Schwanz genauer zu betrachten. Das gestutzte rote Schamhaarbüschel über ihm war meine einzige Körperbehaarung, ansonsten war meine Haut glatt und sonnengebräunt. Das kalte Wasser hatte meinem Schwanz nichts anhaben können, er war auch jetzt noch von beachtlicher Größe, wie er da zwischen meinen Beinen hin und her schaukelte. Eine leichte Erregung war ihm wohl anzumerken, denn die Eichel hatte sich bereits etwas unter der Vorhaut hervorgeschoben und schaute heraus. Ich war stolz auf mein bestes Stück und durch die Abwesenheit meiner Familie fühlte ich mich frei und ungehemmt. Breitbeinig stellte ich mich vor ihm hin und fragte. Er saß auf seiner Decke und konnte dabei genau auf meinen Schwanz gucken. Und ich merkte das er hinsah und genoss seinen Blick insgeheim.

 

„Willst du mir nicht ein bisschen Gesellschaft leisten?“, fragte er während er seine Armbanduhr suchte, die er zwischen seinen Sachen abgelegt hatte. „Meine Decke ist groß genug für uns beide und du bist doch jetzt auch allein hier.“ Scheinbar hat er mich schon länger beobachtet und gesehen wie meine Familie den Strand verließ. „Übrigens es ist gerade mal halb drei, noch viel Zeit bis zum Abend.“ Ich musste nicht lange überlegen und setzte mich zu ihm. Gab mir das doch die Möglichkeit, immer mal wieder einen Blick auf seinen Schwanz werfen zu können. Durch die fehlenden Schamhaare wirkte er noch größer als sowieso schon war. Ob man seinen Schwanz auch trainieren kann? überlegte ich. Bei diesem sah es jedenfalls so aus, er passte sehr gut zu seinem Körper. Groß und kräftig wie auch er.

Wir unterhielten uns, über Fußball, über Musik und Kino und was Jungs in meinem Alter denn sonst noch so alles interessiert. Seine Nähe elektrisierte mich und es fiel mir schwer mich auf unsere Unterhaltung zu konzentrieren. Ich hatte das Gefühl sein Schwanz zog meine Augen magisch an. Ich hoffte, dass er es nicht bemerkte. Das Thema „Freundin“ ließ er zum Glück aus. Ich war ihm im Stillen dankbar dafür. Sonst hätte er mich da noch mit peinlichen Fragen in Verlegenheit gebracht. Ich erfuhr das er Peter hieß.

Die Sonne brannte mir jetzt schon die ganze Zeit über auf den Rücken und ich merkte das sich da bei mir womöglich auch ein Sonnenbrand anbahnte. „Peter, kannst du mir bitte mal den Rücken eincremen, sonst bekomme ich da noch einen Sonnenbrand?“ bat ich ihn. „Ich hol schnell meine Sonnencreme.“

„Ja klar“ war die Antwort, „ich habe aber auch welche hier, die können wir gleich nehmen. Leg dich doch einfach mal auf den Bauch, so ist das am bequemsten.“ So lag ich jetzt da, schloss die Augen und genoss die Berührungen seiner kräftigen Hände. Was er da machte war nicht nur bloßes eincremen, nein er massierte mir dabei auch gleichzeitig noch meinen Rücken. Ich blieb still und ruhig liegen und entspannte mich vollkommen. Dann wanderten Peters Hände abwärts zu meinem Hintern. „Der hat es aber auch nötig“, sagte er bloß und machte bei meinem kleinen strammen Arsch einfach weiter. Ich ließ Peter gewähren, auch wenn es mir so vorkam das er sich besonders viel Zeit dabei nahm, viel mehr Zeit als eigentlich nötig gewesen wäre. Immer wieder knetete er meine Pobacken durch. Es gefiel mir.

„Süß,“ sagte er leise als er zum Schluss mit einem Finger wie unbeabsichtigt durch meine Spalte fuhr, kurz an dem kleinen Loch verweilte und ganz leicht dagegen drückte. Ich spürte wie ein sanftes Beben meinen Körper durchfuhr. Ich war aufgegeilt durch die viele Sonne, durch das ungewohnte nackt sein und erst recht durch die Berührungen von Peters Händen. Gern hätte er noch weiter machen können, aber hier waren einfach noch zu viele andere Badegäste am Strand, wir wären aufgefallen. Ich drehte mich wieder auf die Seite und mein Schwanz war bereits auf Halbmast. Egal, dachte ich mir, soll er das doch ruhig mitbekommen wie gut mit das eben gefallen hat. Peter hat es dann auch gleich bemerkt, sein Blick blieb einen Augenblick zu lang zwischen meinen Beinen hängen. Dann sah er mich wortlos an und lächelte dabei.

Wir quatschten noch ein bisschen über dies und das, gingen zusammen ins Wasser und ich erzählte wie langweilig die Abende mit meinen Eltern und meiner kleinen Schwester hier sind. „Bestimmt soll ich heute wieder den ganzen Abend Mau-Mau mit Ihnen spielen.“ Und mein Gesichtsausdruck dabei machte ihm wohl eindeutig klar was ich davon hielt. „Ich fahre später nach Bergen in die Stadt, ich will dort ins Kino. Komm doch einfach mit, wir finden schon einen Film der uns beiden gefällt.“ schlug er mir vor. „Wirklich?“ ich war begeistert, „das wäre toll. Ich hoffe nur meine Eltern haben da nichts dagegen. Die gemeinsamen Familienabende im Urlaub sind ihnen so wichtig und wenn es dann nicht nach ihren Vorstellungen abläuft bedeutet das jede Menge Stress.“

 

Zu meiner Erleichterung waren meine Eltern gleich einverstanden als ich sie nach meiner Rückkehr zum Campingplatz fragte. Ich glaube sie hatten mittlerweile gemerkt, dass sie mir im Urlaub auch ein paar Freiheiten lassen mussten.

Nach dem Abendessen fuhren wir dann los. In Bergen angekommen entschieden wir uns für einen Film von Quentin Tarantino, der gerade ganz neu im Kino angelaufen war. Wir brauchten für diese Entscheidung nicht lange überlegen, uns beiden gefiel die schräge Art seiner Filme.

Danach sind wir in die nächste Bar gegangen um etwas zu trinken, über den Film zu quatschen und haben später noch auch ein paar Runden Billard dort gespielt. Ich genoss das Zusammensein mit Peter und gönnte mir seit Tagen auch mal wieder ein Bier. Er hätte wohl auch gern ein Bier mitgetrunken, wollte aber für die Rückfahrt nüchtern bleiben und entschied sich dann für Cola. Schließlich hatte er meinen Eltern vor unserer Abfahrt noch versprechen müssen gut auf mich aufzupassen. Es war ein richtig toller Abend, doch jetzt war es schon fast Mitternacht und wir wollten uns auf den Heimweg machen. Doch als wir losfahren wollten sprang der Wagen nicht an. Kein Ton kam vom Motor, nichts ging mehr - was nun?

Den ADAC anrufen - „wir können erst morgen früh wieder jemanden vorbeischicken.“ Na gut, dann eben ein Taxi - „alle unsere Wagen sind ausgebucht, heute Nacht ist da nichts mehr zu machen.“ Peter telefonierte, erreichte aber nichts was uns weitergeholfen hätte. Gut, dann muss eben das Elterntaxi ran. Ich zögerte kurz, entschloss mich dann aber doch meinen Dad zu bieten uns abzuholen. „Ich habe gerade ein paar Bier mit unseren Nachbarn hier getrunken, das geht leider nicht, ich darf heute nicht mehr fahren.“ hörte ich meinen Vater. „Und deine Mutter schläft bereits, sie hat einfach zu viel Sonne abbekommen und braucht ihre Ruhe. Aber könnt ihr nicht gucken ob ihr dort ein Zimmer für eine Nacht bekommen könnt? Deine Mutter wird sich zwar Sorgen machen, wenn sie morgen früh aufwacht und du nicht da bist, aber du bist ja schon ein großer Junge“.

Und tatsächlich hatten wir Glück. Ein Schild „Zimmer zu vermieten“ hing nur gut 100 Meter weiter im Fenster einer keinen Pension. Der Hausherr und Pensionswirt war zwar erst etwas ungehalten zu so später Stunde noch gestört zu werden, aber der 100 € Schein den Peter ihm hinhielt, damit er und sein „Neffe“ noch ein Bett für die Nacht bekommen stimmte ihn dann wieder freundlicher. Als Peter ihm dann noch von der Autopanne berichtete schien er sogar Mitleid mit uns zu empfinden. „Ich habe aber nur noch ein Zimmer mit Doppelbett, wenn das OK ist für sie ist?“ Es war OK für uns, was blieb uns auch anderes übrig? Er führte uns in ein Zimmer im Obergeschoss, das einfach aber geschmackvoll eingerichtet war. Das Doppelbett war riesig und sah sehr einladend aus. Ich freute mich darauf gleich dort liegen zu können. Vor allem konnte ich neben Peter liegen, der Gedanke daran erregte mich. Ich verständigte noch schnell meinen Vater, erwähnte das mit dem großen Doppelbett aber besser nicht.

Peter verschwand im Badezimmer während ich mich nackt auszog, mit dem Bauch aufs Bett legte und vor mich hinträumte. Entgegen meinen sonstigen Gewohnheiten hatte ich mir vorgenommen diese Nacht auch so zu schlafen. Nackt wollte ich neben Peter im Bett liegen. Der Tag am Strand, das Bier in der Bar und vor allem Peters Gegenwart jetzt versetzen mich in eine Stimmung voller Erwartung, auch wenn ich keine Vorstellung davon hatte was genau ich eigentlich erwartete. Aber es lag in der Luft, ich hatte das Gefühl das in dieser Nacht einfach noch was passieren musste. Die Stimmung in der ich mich gerade befand gefiel mir, sie hatte etwas euphorisches an sich und ich dachte an den Nachmittag zurück. Als „Süß“ hatte Peter meinen Po da bezeichnet. Gedankenverloren wackelte ich mit ihm. Peter bemerkte ich erst nicht, wie er im Türrahmen des Badezimmers stand und mich dabei beobachte. „Hier steht noch Sonnenmilch rum“ hörte ich ihn plötzlich. Ich blickte zu ihm, sah wie er ebenfalls nackt dastand und eine Tube Sonnencreme in der Hand hielt. Und sein Schwanz schien mir seit heute Nachmittag noch gewachsen zu sein. Meine Erregung wuchs auch.

 

„Soll ich da weitermachen wo ich am Strand aufgehört habe?“ hörte ich ihn fragen, während er die Tube schüttelte. Ein wollüstiger Schauer durchlief mich als ich erneut an seinem Finger an meinen kleinen Poloch dachte. Nur das das alles viel zu schnell vorbei war vorhin. Ich wollte mehr. Meine Gedanken tanzten. Bleib cool jetzt, schoss es mir durch den Kopf. „Fang mit dem Rücken an ...“ sagte ich ganz ruhig und traute mich nicht den Satz zu vollenden, ihm zu sagen wo ich seine Hände doch noch viel lieber spüren wollte.

Peter kniete sich jetzt über mich und fing bei meinen Schulterblättern an. Langsam, ganz langsam ging er immer weiter den Rücken runter während er die Creme dabei mit kreisenden Bewegungen einmassierte. Der Druck seiner Hände elektrisierte mich. Mir kam es wie eine halbe Ewigkeit vor bis er an meinen Hüften angekommen war. Dort verharrten seine Hände jetzt einen Augenblick. Ich hob leicht meinen Arsch an um etwas Platz für meinen Schwanz zu schaffen, der inzwischen ziemlich hart geworden war und mir von unten gegen den Bauch drückte. Endlich, Peter setzte sich etwas nach hinten und ich konnte seine Hände spüren wie sie jetzt zu meinen Pobacken weiterwanderten. „Da bitte auch wieder“ mehr brachte ich in dem Augenblick nicht heraus. Peter knetete meine Arschbacken und fuhr dann ein paarmal mit dem Finger durch die Spalte, ganz langsam, ich merkte, dass er sich auch diesmal wieder absichtlich viel Zeit dabei ließ. Als er das nächste Mal dort entlangfuhr drückte ich meinen Po leicht nach oben, genau in dem Moment als sein Finger am Loch angekommen war. Er begann jetzt es zu umkreisen, drückte leicht gegen und massierte anschließend die Rosette. Was für ein geiles Gefühl, ich stöhnte auf. Und es nahm kein schnelles Ende, nicht so wie heute Nachmittag.

Ich lag da, genoss es und wackelte ein bisschen mit meinem Po dabei. „Blob“, der Finger durchdrang den Schließmuskel, hielt kurz inne und tastete sich dann langsam weiter vorwärts. Mir wurde heiß und kalt. Jetzt gab es kein Zurück mehr, ich wollte es geschehen lassen. Ein Schauer durchfuhr meinen Körper. Mein eigener harter Schwanz drückte mir gegen den Bauch und so hob ich meinen Arsch abermals etwas an um ihm da mehr Platz zu verschaffen. Peter fuhr mit seinem Finger immer wieder langsam vor und zurück, jedes Mal drang er dabei ein Stück tiefer in mich ein bis er schließlich ganz in mir drinsteckte. Sein Finger löste dabei Gefühle in mir aus, wie ich sie bisher noch nie erlebt hatte. Viel intensiver als beim Wichsen, wenn ich mir selber einen Finger reinschoben hatte. Schübe der Lust durchliefen meinen Körper, ich war bereits kurz davor zu explodieren.

Peter muss das gespürt haben. Behutsam zog er seinen Finger aus meinem Po und legte sich auf mich. Seine Hände kraulten jetzt beruhigend meinen Kopf und meine Ohren. Langsam wurde mein Atem wieder ruhiger. Ich konnte sein Gewicht auf mir spüren, seinen Atem im Nacken und etwas Hartes, etwas sehr Hartes drückte an meinen Arsch. Es fühlte sich gut an. Wie gut es wohl erst anfühlen muss, wenn nicht nur sein Finger, sondern sein harter Schwanz in meinem Arsch stecken würde? fragte ich mich. Meine Schenkel öffneten sich bei dem Gedanken daran wie von selbst noch ein Stück weiter. Dann plötzlich flüsterte mir Peter ins Ohr „Ich werde dich jetzt ficken.“ Nicht als Wunsch oder Frage, sondern als Tatsache formuliert hatte er es ausgesprochen. Und mit einer Selbstverständlichkeit, so als ob er ganz genau wusste das ich es will. Mir wurde klar, dass ich die ganze Zeit schon voller Erwartung diesem Augenblick herbeisehnte. Ich wollte seinen Schwanz hinten reingeschoben bekommen, er soll mich entjungfern – und zwar jetzt. Das war es wohl was ich mir von dieser Nacht im Geheimen noch erhofft hatte. Peter hatte mit seiner Erfahrung meine unbewusst ausgesendeten Signale wahrgenommen.

Vor lauter Erregung brachte ich es noch nicht mal fertig einfach nur „Ja“ zu sagen. Die Stimme versagte mir. Stattdessen griff ich mit einer Hand nach hinten, suchte seinen Schwanz und umfasste ihn. Er kam mir riesig in meiner Hand vor. Seinen steifen Schwanz hatte ich bis eben nur an meinem Arsch gefühlt, ihn aber noch nicht in diesem Zustand vor Augen gehabt. Ich wagte nicht mich umzudrehen um ihn mir anzusehen, sondern blieb weiter bäuchlings liegen, das Gesicht im Kopfkissen vergraben. Vorsichtig führte ich seinen Schwanz mit meiner Hand dahin wo ich ihn haben wollte, an mein kleines Loch. Es war immer noch schön glitschig von der ganzen Sonnencreme. „Steck ihn rein“ war alles was ich jetzt flüsternd rausbrachte. Ich spürte den Druck seiner Eichel. Es war ein angenehmes Gefühl, ein leichter Druck erst, der immer größer und größer wurde. Dann drang er in mich ein.

 

Da war ein Schmerz, ein ziehender Schmerz der sich mit ebenfalls aufkommenden Lustgefühlen vermischte als sein Schwanz meine Rosette durchstieß, aber Peter merkte gleich wie ich mich verkrampfte. Behutsam zog er seinen Schwanz wieder raus und legte sich abermals ganz auf mich drauf. „Du musst dich entspannen, Flo“, flüsterte er mir ins Ohr, „lass dir Zeit dich an ihn zu gewöhnen.“ Dabei presste er seinen Schwanz fest gegen meinen Arsch, sodass ich die ganze Härte von ihm erneut deutlich spüren konnte. Und das machte mich schlagartig wieder geil, geil auf seinen Schwanz, geil darauf endlich gefickt zu werden. Abermals griff ich nach hinten und setzte seinen Schwanz mit einer Hand erneut an meinem Loch an. „Ich will es“ wieder waren es nur drei Worte die ich hervorbrachte, so leise, das ich gar nicht sicher bin ob er sie überhaupt verstand. Aber die Signale meiner Hand verstand er.

Diesmal verspürte ich nur eine leichte Spannung als seine Eichel erneut in mich eindrang. Ich spreizte meine Beine soweit ich konnte, dass dadurch entstehende ziehen in den Lenden war angenehm und ich entspannte mich jetzt vollständig dabei. Ganz langsam, aber Zentimeter um Zentimeter drang er immer tiefer in mich ein. Ich spürte den Druck und die Härte seines Schwanzes, merkte wie er mich auszufüllen begann. Aber da war jetzt kein Schmerz mehr, sondern nur noch ein unbeschreibliches geiles Gefühl der Lust. Mit der Zeit wurde ich wagemutiger, presste jetzt vorsichtig meinen Hintern gegen seinen Schwanz. Mein eigner Schwanz war stahlhart und drückte unter mir, und das Ganze ohne eine einzige vorherige Berührung.

Vorsichtig versuchte ich meinen Po hoch und runter zu bewegen, jedes Mal ein Stück mehr. Peter stöhnte hinter mir auf. „Du geiler kleiner Fickfrosch, dein Knackarsch schreit doch danach endlich richtig durchgevögelt zu werden.“ Ich erschrak kurz wegen seiner plötzlichen ordinären Ausdrucksweise, doch im gleichen Augenblick merkte ich das es mich zusätzlich aufgeilte. War es nicht genau das was ich in diesem Moment wollte? Es richtig besorgt zu bekommen, ein kleiner Fickfrosch mit einem Schwanz im Arsch zu sein? „Besorg’s mir, fick meinen willigen Arsch.“ rief ich laut aus. Jetzt war es endlich raus, ich hatte mich überwunden und auch klar und deutlich ausgesprochen was ich wollte. Die letzte Barrikade in mir war gerade gefallen.

Peter schien nur darauf gewartet zu haben. Plötzlich stieß er fest zu und schob seinen ganzen Schwanz tief in mich rein. Wieder ein kurzer Schmerz, der aber gleich verschwunden war und von einem Gefühl der Lust abgelöst wurde. Peter fickte mich jetzt mit schnellen Stößen, ich hielt mit meinem Arsch dagegen. Er steigerte das Tempo immer weiter. Tief in meinem inneren löste sein Schwanz Reize aus die mich fast wahnsinnig vor Geilheit machten. Ich spürte nur noch seinen Schwanz in mir und dieses unbeschreibliche Gefühl absoluter Begierde danach. Lustschreie entwichen meiner Kehle, Schweiß ran an meinem Körper entlang und mein Schwanz fing wild zu zucken an. Ich spannte meine Rosette an um Peters Schwanz ganz fest damit zu umschließen, ihn nie wieder rauszulassen. Peter stöhnte laut auf und sein Schwanz bäumte sich tief in mir auf. Meine Anspannung stieg ins unermessliche, dann endlich explodierte mein Körper in einem gewaltigen Beben - und mein Sperma schoss in das Lacken unter mir. In gleichen Augenblick spürte ich wie sich auch Peters Schwanz in mehreren Schüben wild spritzend in meinem Hintern entlud.

Völlig erschöpft sank ich ins Bett und blieb bewegungslos liegen, fühlte wie sein heißes Sperma durch mich floss. Sein Schwanz steckte noch immer tief in mir drin. Es war ein angenehmes Gefühl. Peter lag jetzt auf mir, er hatte sich ebenfalls völlig verausgabt und atmete merklich schneller. Wieder konnte ich den Druck seines Körpers spüren, ebenso seinen heißen Atem am Nacken. Langsam wurde auch er ruhiger. „Lass ihn drin“ war alles was ich noch zu sagen imstande war. Ich war voller Glücksgefühle und wollte das es nie endet.

Nach einer Weile lösten wir uns dann doch voneinander, blieben aber zusammen im Bett liegen. Überglücklich lächelte ich Peter an. „Ich muss dir was sagen Peter, dein Schwanz war eben der erste, du hast mich gerade entjungfert. Und es war so schön, besser als ich es mir jemals hätte vorstellen können.“ „Das habe ich doch bemerkt“, lächelte er. „Aber ich werde bestimmt nicht der letzte sein. Dein kleiner Knackarsch fiebert doch nur darauf rangenommen zu werden, auch wenn du bisher noch viel zu schüchtern warst um es offen zu zeigen. Glaubst du ich habe das alles nicht mitbekommen, vorhin am Strand? Wie du dich so breitbeinig vor mich gestellt hast um mir deinen Schwanz zu präsentieren. Dann die Blicke auf meinen Schwanz, du konntest deine Augen ja kaum von ihm abwenden. Und nicht zuletzt das begehrende Beben, das dich durchfahren hat als ich mit meinem Finger wie zufällig dein bereitwilliges Loch berührt habe. Und dann hier im Bett, als ich meinen Schwanz gegen deinen Po drückte, da gingen deine Beine wie von selbst auseinander um ihm Einlass zu gewähren.“

Ich kam mir auf einmal durchschaut vor. Wie konnte Peter meine verborgenen Begierden erkennen, wo ich sie bisher doch selbst kaum kannte? „Ich muss dir aber auch was gestehen“ seine Stimme durchbrach meine Gedanken. „Die Panne war kein Zufall, da habe ich ein bisschen nachgeholfen. Sonst wären wir hier nie zusammen im Bett gelandet.“ Ich sah ihn fragend an. „Es gibt da einen versteckten Schalter, als zusätzliche Wegfahrsperre gedacht, deshalb sprang der Wagen nicht mehr an.“ Und er fuhr fort „Die Telefonate mit dem ADAC und dem Taxi Ruf, naja, da habe ich dir was vorgespielt. Und die Idee mit der Pension hatte nicht dein Dad zuerst, es war eigentlich mein Plan von Anfang an gewesen. Nur du mit deinem Elterntaxi, das hätte ihm mir fast in letzter Sekunde noch durchkreuzt.“ „Ja“, grinste ich „eine dumme Idee war das. Aber zum Glück trink mein Dad ja gern mal ein Bier.“ Wir mussten beide laut lachen.

Ich fühlte mich durch die neuen Erfahrungen der letzten Stunden wie verwandelt und war fest entschlossen mir nun das zu holen, was ich mir schon immer heimlich ersehnt hatte. Bisher war es nur eine Ahnung, jetzt aber wusste ich endlich was ich wollte. Und das waren Männer wie Peter. Ich lachte ihn an. „Ich verzeih dir deine kleinen Tricks. Einmal ist aber eigentlich keinmal, du musst also gleich nochmal ran, egal ob du willst oder nicht.“ Und um meiner Forderung Nachdruck zu verleihen suchte mein Mund seinen Schwanz und meine Lippen umschlossen seine Eichel. Peter antworte nicht, aber er stöhnte leise auf und sein Schwanz gab mir ein eineindeutiges Zeichen.

 

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