Die Nacht ist nach dem Clubbesuch und dem ersten Blowjob noch nicht vorbei..
Bareback / Das erste Mal / Fetisch / Junge Männer
A−
A+
A⇆A

Es war mittlerweile 1:30 Uhr Nachts und hier saß ich nun, auf der Clubtoilette. Gerade den Mund besamt von einem Snob, irgendwie benutzt gefühlt und dennoch geil. Ich lese die Nachricht von Chris im Gay Chat nochmal „Hallo, nette Bilder“. Ich dachte mir nichts bei, als ich ihm geantwortet habe.

 

Auf seine Nachfrage, was ich gerade mache antwortete ich erstaunlich ehrlich. Ich sagte ihm, dass ich auf der Clubtoilette sitze, wo ich gerade einen Typen einen geblasen habe und immer noch total scharf bin. Er fragte mich, ob wir nicht vielleicht auch noch was starten wollen, aber ich verneinte, schloss die App und ging zurück. Meine Kollegen hatten mich schon gesucht, die Clique um Alexander schien gegangen zu sein. Ich genehmigte mir noch einige Drinks, ehe ich mich von den anderen verabschiedete und in Richtung Hotel ging und mich dort um 3 Uhr Nachts auf dem Bett wiederfand.

Ich öffnete wieder die Gay Chat App und hatte eine Nachricht von Chris. Er hatte immer noch Bock. Ich weiß nicht warum, aber ich schrieb ihm welches Hotel, welche Etage, welches Zimmer. Keine 20 Minuten später klopfte es dreimal an der Tür – so hatten wir es noch schnell ausgemacht. In der Tür stand ein Mann Anfang 40, stämmig und stark behaart, das sah man sofort. Er gefiel mir dennoch, auch wenn er einiges älter war. Es gab gar nicht viele Worte, schon zog er mich an sich und presste seinen Mund auf meinen. Es folgten intensive und feuchte Zungenküsse, er wusste was er tat. Seine Hände lagen auf meinem Arsch, den er bereits fest bearbeitete.

Er löste den Kuss, zog seine Jacke und Schuhe aus und trat wieder an mich heran. Er öffnete mein Hemd und forderte mich auf, ihm sein Pullover auszuziehen, was ich gerne machte. Zum Vorschein kam eine stark behaarte Männerbrust und ein kuschelig dicker Bauch mit viel Fell. Er war ein Bär und das gefiel mir. Er drückte mich gegen seine Brust und ich fing an, mit meiner Zunge an seinen Nippeln zu spielen. Er quittierte es mit wohligen Grunzen, zog mich hoch und presste seine Lippen wieder auf mich. Nach und nach zogen wir uns gegenseitig komplett aus, bis wir nur noch unsere Socken an hatten. Denn ja: Sox waren ein Fetisch von mir und das stand auch so im Profil. Chris legte sich mit den Rücken aufs Bett, hob seine Füße hoch und forderte mich auf, seine Socks zu sniffen. Ich tat es bereitwillig, obwohl es mir eher um den Anblick ging. Es war aber auch nur von kurzer Dauer, bis er mich zu sich runterzog und mein Kopf in Höhe seines Schwanzes in Position brachte.

Ich wusste was nun folgen würde, ich hatte ja gerade erst einen Schwanz im Mund und legte somit gleich los. Chris genoss es sichtlich und stöhnte immer wieder. Während ich seinen durchaus dicken Schwanz im Mund hatte, fing er an sich an meinem Arsch zu schaffen zu machen. Fuhr immer wieder durch die Ritze, stupste gegen mein Loch und machte es feucht. Er forderte mich auf, seinen Schwanz ordentlich feucht zu machen. Ich konnte mir denken warum er es sagte, aber war mir nicht sicher, ob ich bereit dazu bin.

Nach einer kurzen Zeit fand ich seine Lippen auf meinen wieder und er sagte mir, dass er mich nun gerne ficken möchte. Ich antwortete, dass ich noch Jungmann sei und mir nicht sicher bin. Er versprach vorsichtig zu sein und er hätte auch ausreichend Gleitgel dabei. Ich war enorm geil und wollte es irgendwie, also stimmte ich zu. Ich sollte mich Doggy hinknien, was ich tat. Es ploppte und ich merkte kurze Zeit später etwas kaltes an meinem Arsch. Er schmierte mein Loch mit ordentlich Gleitgel ein und schob dann langsam einen Finger rein. Immer wieder rein und raus. Es fühlte sich toll an, er erweiterte auf zwei und dann drei Finger. Dann fragte er mich, ob ich bereit sei. Ich hatte Angst, sein Schwanz war zwar nicht sonderlich lang, dafür außergewöhnlich fett. Aber ich stimmte zu.

Er setzte seinen Schwanz an mein Loch und übte langsam Druck aus. Ich brauchte etwas, bis ich mich entspannen konnte aber Chris war sehr geduldig. Er schmierte immer weiter nach und auf einmal flutschte seine Eichel durch meine Rosette. Der Schmerz war heftig, es fühlte sich an, als würde mein kompletter Arsch auseinanderreißen. Chris verweilte einen Moment, er merkte das ich Schmerzen hatte und wartete auf mein Zeichen weiter zu machen. Nachdem sich der Schmerz langsam legte, sagte ich ihm, er dürfe weitermachen. Er schob seinen Schwanz Stück um Stück weiter rein, bis er ganz drin war. Er verweilte wieder.

Ich gewöhnte mich langsam dran und er legte mich seinen Fickbewegungen los. Es schmerzte mit jedem Stoß, der Schwanz dehnte mein jungmännliches Loch in alle Richtungen und das spürte ich. Ich gab ihm zwischendurch immer wieder Zeichen, dass er bitte kurz Pause machen soll, was er auch tat. Von Minute zu Minute konnte ich den Fick immer mehr genießen und die Geilheit gewann über die Schmerzen den Sieg.

Er fickte mich sehr lange Doggy. Irgendwann meinte er dann, ich solle mich auf den Rücken drehen, er möchte mich gerne ansehen, wenn er es mir besorgt. Ich drehte mich auf den Rücken, legte meine Beine auf seine Schultern und er stieß wieder in mich hinein. In dieser Position spürte ich ihn nochmal mehr. Er sniffte nebenbei meine Socks, streichelte mich und fing an mir einen zu wichsen. Es war unglaublich gefickt und gewichst zu werden. Es dauerte nicht lange, da kam es mir im hohen Bogen. Es spritze so unglaublich viel, dass mein eigener Saft mir bis ins Gesicht spritze.

Während es mir gekommen ist, musste ich meine Rosette stark verkrampft haben, denn Chris fing an zu schreien wie ein Bulle und ich merkte seinen dicken Kolben in meinem Loch pulsieren. Er entlud Schub um Schub seines Spermas in mir. Das Gefühl war unglaublich. Er verweilte noch einen Moment in meinem Loch ehe er ihn herauszog. Das Gefühl in meinem Arsch war merkwürdig, es fehlte etwas, es fühlte sich so leer an. Ich blieb im Bett liegen, während Chris ins Bad ging um sich frisch zu machen. Er zog sich dann an, sagte mir das ich es für mein erstes Mal wirklich gut verkraftet hätte, seinen dicken Schwanz und er verschwand. Ein Blick auf die Uhr verriet, dass es inzwischen 5:30 Uhr war und ich schlief kurz danach ein.

Nach ein paar Stunden Schlaf wachte ich auf und spürte etwas feuchtes unter mir. Chris Samen war aus meinem Arsch gelaufen und der Geruch machte mich ganz wild. Dennoch sprang ich unter die Dusche und merkte an meinem Arsch ein unangenehmes Brennen. Der dicke Schwanz war doch etwas viel, aber es hatte sich gelohnt. Mit Chris schrieb ich immer mal wieder im Gay Chat, da wir aber weit auseinander wohnten, kam es zu keinem Treffen mehr.

Seit diesen Erlebnissen habe ich mir vorgenommen, es in Zukunft mehr ausleben zu wollen.

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Bareback / Das erste Mal / Fetisch / Junge Männer

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: gay chat / jüngling / dicker bauch / bukkake / bär / bukkake / fetisch / erstes mal geschichten / chat / er fickte mich / bär / doggystyle / erste mal / mann fickt mann / er fickte mich / er fickte mich / seinen fetten schwanz / fickbulle / gay / jungs wichsen / er fickt ihn / geblasen werden / besamen / dicker schwanz / in meinem arsch / gleitgel / samen / kolben / nippel / gay sperma / rosette
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden