Ein Endzwanziger beginnt langsam, seine Phantasien in die Realität umzusetzen.
Das erste Mal / Junge Männer
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Die Weihnachtszeit sollte ganz besondere Ruten für mich bereithalten...

... aber fangen wir von vorne an. Mein Name ist Mario und eigentlich weiß ich schon ziemlich lange, dass ich auf Männer stehe. Ich bin jetzt 28 Jahre alt und habe es trotzdem bisher nicht auf die Reihe bekommen, es sonderlich auszuleben. Warum? Keine Ahnung. Vielleicht weil ich es mir nicht eingestehen wollte, vielleicht weil meine private Situation keine entspannten Tage zugelassen hat, um sich auszuprobieren. Vielleicht sind das alles aber auch nur Ausreden.

 

Erste Erfahrungen habe ich als Teenager natürlich gemacht – das übliche Wichsen mit dem besten Kumpel. Die Schwanzvergleiche in der Dusche nach dem Sport. Alles danach hat sich in meiner Phantasie abgespielt und mit den ein oder anderen Sextoys dann Zuhause. Bis zu dem Zeitpunkt dieser Geschichte hatte ich dann schonmal zwei oder drei Schwänze geblasen, aber es war alles noch nicht Nennenswert.

Da wir uns in der Weihnachtszeit befinden, steht die erste Weihnachtsfeier meines neuen Arbeitgebers an. Hierfür wurden wir nach Hamburg eingeladen und ich bekam ein Hotelzimmer in einem recht guten Hotel spendiert. Dort angekommen checkte ich das Zimmer mit Blick auf die Elbe ab und genoss schon die ersten Minuten dort. Ich genehmigte mir erstmal eine Dusche und reinigte mich überall gründlich, auch meinen Hintereingang. Es ist nicht so, dass sich das schon jemals gelohnt hatte, aber ich dachte mir, in Hamburg und weit ab von Zuhause kann man sich eventuell mehr fallen lassen.

Der Abend begann mit einem leckeren und sehr edlen Essen in einem sehr noblen Restaurant. Das Essen war fantastisch, der Kellner ein Leckerbissen. Wir genehmigten uns das eine oder andere Glas Wein, ehe wir an die Bar wechselten und dort einige Drinks zu uns nahmen. Bereits im Vorfeld hatten wir beschlossen, nach der offiziellen Weihnachtsfeier in einen Club auf der Reeperbahn Feiern zu gehen. Also machten wir uns auf zum Club und bereits auf den Weg dorthin fielen mir unglaublich viele tolle Typen auf. Ich dachte mir da schon: Wann, wenn nicht heute?

Im Club angekommen ging es dann wie üblich weiter, wir nahmen einige Drinks zu uns, rauchten ein paar Zigaretten und hatten Spaß und tanzten wie die Verrückten. Da wir im VIP-Bereich des Clubs waren, war es alles auch nicht so beengt und sehr angenehm. Nach einer gewissen Zeit wurde der Bereich neben uns mit einer Gruppe von vier Typen besetzt. Meine Güte waren das Leckerbissen – aber auch kleine Snobs, das hat man sofort gesehen. Irgendwann kam der eine Typ zu uns, da er sich Zigaretten schnorren wollte. Ich kam mit ihm ins Gespräch, sein Name war Alexander und er war wie ich 28 Jahre alt und studierte Jura. Er war ein Snob, aber ein extrem heißer. Wir sprachen über Gott und die Welt, tanzten dabei, rauchten ein bisschen bis ich meinte, dass ich mal eben wohin verschwinden muss. Er meinte dann nur, dass er mich begleiten würde.

Wie so oft bei so Clubtoiletten war die Schlange total lang, gerade vor den Pissoirs staute es sich. Ich erblickte dann eine offene Kabine, für die sich niemand zu interessieren schien und ging dort rein. Als ich diese gerade schließen wollte, drückte Alexander die Tür auf und meinte, das sei eine gute Idee und wir könnten dort ja eben zusammen pinkeln. Wir holten beide unsere Schwänze raus und mein Problem ging los, ich konnte nicht. Und das zweite Problem: der Anblick von Alexanders schätzungsweise 17cm wunderschönen Penis lies meine Phantasien gleich wieder auferstehen und mein eigener Schwanz fing in meiner Hand an zu wachsen. Alexander bemerkte dies und meinte ganz plump, ich dürfte seinen Schwanz gerne mal anfassen. Da ich schon gut angetrunken war, dachte ich nicht weiter drüber nach und machte es einfach. Er fühlte sich wundervoll an, so warm und samt. Ich fing wie in Trance an, den Schwanz mit sanften Wichsbewegungen zu bearbeiten und er schwoll schnell zu seiner vollen Größe an. Ich blickte in Alexanders Augen und konnte die Geilheit förmlich sehen.

So standen wir dort eine ganze Weile, ich mit seinem Schwanz in der Hand und wichste ihn immer leicht weiter. Ich war total darauf fokussiert und blendete alles um mich herum aus, auch den Ort an den wir uns gerade befinden. Alexander flüsterte mir dann ins Ohr, ob ich bereit wäre ihm einen zu blasen. Diese paar Worte rissen mich aus meiner Trance und ich wurde auf einmal völlig unsicher, nahm die Hand von seinem Schwanz und konnte nicht antworten. Alexander merkte meine Unsicherheit, drehte mich zu sich und drückte seine Lippen sanft auf meine. Mit seiner Zunge verlangte er Einlass und wir küssten uns sehr intensiv.

Während wir uns küssten legte er seine Hände auf meine Schultern. Er löste den Kuss und drückte mich nach unten, bis ich mit meinem Gesicht direkt vor seinen Schwanz war. Er nahm seinen Schwanz in die Hand und drückte immer zu leicht gegen meine geschlossenen Lippen. Er benetzte diese mit seinem Vorsaft und das war reichlich. Ich entspannte mich wieder und öffnete den Mund und gewährte seinem Schwanz somit Eintritt in meinen Mund. Das Gefühl dieses wunderschönen Stücks Männlichkeit versetzte mich wieder in meinen Tranceartigen Zustand. Ich begann ihn zu lutschen, dabei muss Alexander gemerkt haben, dass ich noch nicht zu routiniert bin. Er sagte ein oder zwei mal, dass ich bisschen mit meinen Zähnen aufpassen müsste und meine Zunge mehr benutzen soll.

Ich versuchte es umzusetzen und merkte schnell, dass auch Alexander sich fielen lies und leichte Stöhngeräusche von sich gab. Nachdem ich scheinbar immer besser wurde und seine Geilheit immer mehr anwuchs, nahm er seine Hand an meinen Hinterkopf und fing an, mich in den Mund zu ficken. Ich musste würgen, wollte es aber unbedingt schaffen und versuchte durch die Nase zu atmen, den Würgereiz zu unterdrücken. Und nach kurzer Zeit gelang es mir. Ich genoss es, durch diesen Snob in den Mund gefickt zu werden. Seine Stöße wurden fordernder und ich merkte es richtig, wie sein Schwanz immer mehr anschwoll. Ich wollte ihm irgendwie mitteilen, dass ich nicht möchte, dass er in meinen Mund abspritzt. Dieser Gedanke kam mir aber zu spät, er fickte gerade nochmal zu und ich merkte, wie sein Schwanz anfing zu pulsieren. Er drückte meinen Kopf fest auf seinen Schwanz und schon merkte ich, wie er Schub um Schub in meinen Mund und meinen Rachen entlud. Mir blieb nichts anderes übrig bei der Menge, als es zu schlucken und es schmeckte köstlich.

Nachdem Alexander gekommen war, verharrte er noch einen Moment in meinem Mund, ehe er seinen Schwanz rauszog, mich zu sich hochzog und noch einen innigen Kuss gab. Dann zog er seine Hose hoch und verschwand ohne ein weiteres Wort aus der Kabine. Ich schloss die Kabine schnell wieder und musste mich erstmal setzen. Was war hier passiert? Wurde ich gerade einfach nur von einem Snob benutzt, der unglaublichen Druck hatte? Ich sammelte mich und merkte, wie glücklich es mich aber doch gemacht hatte. Ich selber war noch nicht gekommen und war dementsprechend enorm Geil. Ich öffnete die Gay Dating App auf meinem Handy und wollte schauen, wer so in der Umgebung ist. Dann kam eine Nachricht von Chris....

 

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