Miguel wusste offenbar genau, wofür man so einen staubigen Bolzplatz noch benutzen konnte.
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Am nächsten Morgen wurde ich durch den Weckton meines Smartphones geweckt. Gähnend rieb ich mir die Augen und fühlte die angenehme Wärme von zwei Armen, die mich hielten. Ungläubig öffnete ich meine Augen und blickte Miguel direkt an. Offenbar hatte er mich in der letzten Nacht noch vom Sofa bis ins Bett getragen und sich dazugelegt. Trotz des schrillen Alarmsignals schlief er seelenruhig weiter. Seine männlich-markanten Gesichtszüge waren weicher als gewöhnlich und seine dunklen Haare standen verwuschelt zu allen Seiten ab. Dieser Anblick gefiel mir, zauberte mir ein Lächeln auf die Lippen und ließ mein Herz schneller schlagen.

 

„Guten Morgen“, weckte ich Miguel mit einem sanften Kuss auf den Mundwinkel. „Ich könnte ewig so hier liegen, aber wir haben Training. Schon vergessen?“ Mit meinem Zeigefinger zeichnete ich unsichtbare Kreise auf Miguels perfekter Brust. Die wenigen Stoppeln seiner Behaarung kitzelten unter meiner Fingerkuppe. Da der Portugiese noch immer keine Regung von sich gab, schob ich meine Hand von seiner Brust nach unten und wollte gerade nach seinem Schwanz greifen, als er plötzlich die Augen aufriss.

„Na, wer ist denn da schon wieder geil?“, schmunzelte er mir zu. Aus kürzester Distanz sah er mir in die Augen, beugte sich vor und nahm meine Lippen mit seinen gefangen. Ich keuchte bloß lustvoll in diesen Kuss hinein, ließ mich von Miguel auf sich ziehen und genoss, wie er mein Gesicht in seinen großen Torwarthänden gefangen nahm. Schließlich löste er sich traurig von mir, streichelte meine Wange und stahl sich noch einen letzten Kuss von meinem Mundwinkel. „Ich hoffe, wir können das bald wiederholen. Ich meine es so, wie ich es gestern gesagt habe, Firat. Mir tut das alles so schrecklich leid.“

Ergriffen fuhr ich mit einer Hand durch Miguels Haare und schmiegte mich noch etwas an ihn. So mit ihm hier zu liegen, ließ mich auf den Gedanken kommen, dass wir doch nicht zum Training gehen sollten. Aber nachdem ich drei Wochen gefehlt hatte, konnte ich das nicht bringen. Und Miguel vermutlich auch nicht, nachdem er doch gerade erst wieder zurückgekommen war. „Das werden wir. Ganz sicher“, nuschelte ich gegen seine nackte Haut.

Während des Trainings konnte ich kaum glauben, wie wenig ich an Mirko dachte, auch wenn er immer wieder auf Tuchfühlung ging. Stattdessen schielte ich immer wieder wie ein verliebter Teenager in Miguels Richtung. Und der attraktive Torwart ließ keine Gelegenheit aus, um mir zuzuzwinkern, zu winken oder eine anzügliche Geste zu machen. Bald schon hatte ich Mirko fast vollständig vergessen, obwohl er mir ständig vor der Nase rumtanzte.

Es war bereits spät am Abend, als wir das Training beendeten. Ein paar von den Jungs blieben noch länger, weil sie immer noch ganz gehyped von dem Derbysieg vor wenigen Wochen waren. Ich wusste, dass sie Mirko nicht den ganzen Ruhm allein überlassen wollten und strengten sich seitdem richtig an. Auch ich hatte die ein oder andere Extrastunde eingeschoben, da ich in den vergangenen Wochen viel zu viel verpasst hatte. Zum Glück war auch Miguel länger geblieben, da er seit seinem Umzug nach Portugal kaum noch Zeit für Fußball hatte und dementsprechend ein wenig eingerostet war.

Als wir Schluss machten, war es draußen bereits dunkel und auch die letzten von uns zogen sich in die Umkleidekabine zurück, um zu duschen. Wir gewöhnlich war ich der Letzte, der zu seinem Spind ging und seine Sporttasche hervorkramte. Dabei fiel mir ein zusammengefaltetes Stück Papier direkt in die Hände.

„Komm zum Feld, wenn du fertig bist. Ich warte auf dich. M.“

Sofort spürte ich, wie meine Mundwinkel vor Freude nach oben schossen. Hastig zog ich mich um, schmiss meine Trainingssachen in die Tasche und lief zurück zum Feld. Miguel hatte den ganzen Tag solche schmutzigen Andeutungen gemacht, dass ich genau wusste, was er wollte. Durch den klaren Sternenhimmel war es gar nicht nötig, dass der Strahler das Feld erhellte. Die Umrisse einer Person konnte ich bereits aus der Ferne erkennen, jedoch wurden meine Schritte langsamer, je näher ich kam.

Als er sich umdrehte, sah ich nicht – wie gedacht – Miguel in die Augen, sondern Mirko. Er sah traurig aus, wie ein geprügelter Hund. „Firat“, keuchte er kaum hörbar hervor. Mit langsamen Schritten kam er näher.

„Du“, erwiderte ich lustlos. Es hatte mir nichts ausgemacht Mirko beim Training zu sehen, umgeben von all unseren Teamkollegen. Aber jetzt mit ihm allein hier auf dem Feld zu stehen, wo damals alles begonnen hatte, machte mich reichlich nervös. „Was willst du?“, entfuhr es mir ruppiger als geplant.

Mirko trat noch einen Schritt näher. Ich konnte bereits den Duft seines Duschgels riechen. Dann streckte er seine Hand aus, doch ich wich nach hinten und ließ nicht zu, dass er mich berührte. „Entschuldige, dass ich dich hier rausgelockt habe. Ich wusste nicht, was ich sonst tun sollte. Wir müssen reden.“

 

„Müssen wir das?“, entgegnete ich, ohne zu zögern. „Es tut mir leid, Mirko. Ich kann dich nicht für etwas hassen, wofür du nichts kannst. Wenn du jemand anderen liebst, dann ist das so. Aber ich kann einfach nicht so tun, als wäre nie etwas passiert.“ In Gedanken schwelgend ballte ich meine Hände zu Fäusten. Ich dachte daran, wie ich Mirko das erste Mal getroffen hatte, ihn zum ersten Mal nackt gesehen hatte. Ich dachte an unseren ersten Kuss, unser erstes Mal und wie weit wir gemeinsam gegangen waren. Und wofür das alles? Mit tränenunterlaufenen Augen sah ich auf den staubigen Boden und fühlte das Zittern in meinen Armen.

„Ich weiß, ich bin eine verkorkste Person und es tut mir leid, dass ich nicht gemerkt habe, was du empfindest. Ich möchte nur, dass du weißt, wie leid mir das alles tut. Und ich hoffe, dass wir irgendwann wieder Freunde sein können.“ Plötzlich streckte Mirko noch einmal seinen Arm aus. Diesmal wich ich jedoch nicht zurück, sondern genoss die bloße Berührung meines Traummannes. Auch Mirko atmete schneller, presste seine Lippen aufeinander und sah mich traurig an. „Du hättest jedes Recht mich zu hassen. Gott, ich hasse mich ja selbst für das, was ich dir angetan habe.“ Unter dem grellen Schein des Vollmondes wirkten seine Gesichtszüge wie gemalt. Ganz sanft und verletzlich. „Ich muss gehen. Aber wenn irgendetwas ist ... bitte, sprich mit mir, ja?“ Der Stürmer wendete den Blick ab, sah mich nicht noch einmal an, als er auf dem Absatz kehrt machte und davonlief.

Plötzlich stieß ich einen wohl viel zu lange angehaltenen Atem aus. Egal wie sehr ich geglaubt hatte, dass Miguel mich von Mirko abgelenkt hatte – ganz so einfach war es dann wohl doch nicht. Mein Herz raste und ich musste mir eingestehen, dass ich für den Bruchteil einer Sekunde darüber nachdachte, wie ein Leben mit Mirko wohl ausgesehen hätte. Traurig ließ ich den Kopf hängen und spürte heiße Tränen in meinen Augen aufsteigen.

Wie lange ich in Trance an Ort und Stelle gestanden hatte, wusste ich nicht. Ich erschrak leicht, als sich zwei starke Hände auf meine Schultern legten und ein warmer Körper sich von hinten an mich drückte. „Ich wollte nicht lauschen“, schnurrte mir Miguel mit seiner tiefen Stimme ins Ohr. Sein Bart kratzte an meiner Wange, als er sein Kinn auf meine Schulter legte und mich von hinten umarmte. „Ist alles okay?“

Ich rang mich zu einem Schmunzeln durch und drehte mich in seiner Umarmung herum. Ich war überrascht, dass Miguel noch immer seine Trainingsklamotten trug, in denen er immer wieder zum Anbeißen aussah. Ich biss mir grinsend auf die Unterlippe und legte ihm eine Hand auf seinen Oberkörper, an dem schweißfeucht sein hautenges Shirt klebte. „Jetzt bist du ja da.“ Eine eindeutige Antwort gab ich nicht. Stattdessen versuchte ich das Thema zu wechseln, stellte mich auf die Zehenspitzen und streckte mich nach den verführerischen Lippen, die mich so einladend anlächelten.

Miguel schien diese Antwort zu genügen, denn er beugte sich zu mir herunter, fuhr mit seinen Händen über meinen Rücken und griff zu meinem kleinen Po. Kräftig zog er mich an sich, presste seinen muskelbepackten Körper an meinen und ließ mich spüren, dass er noch nicht geduscht hatte. Unangenehm fand ich das nicht, viel eher sogar ... heiß. Forsch spaltete der Torhüter meine Lippen mit meiner Zunge und drang in meinen Mund ein. Schon bald entflammte ein leidenschaftlicher Zungenkuss, während er seine Hände hinten in meine Hose schob und meinen Arsch befühlte. „Es hat mir echt gefallen, was du gestern mit meinem Arsch angestellt hast“, schnurrte der Portugiese mir herausfordernd ins Ohr.

Mit geschlossenen Augen grinste ich in den Kuss hinein und fuhr sogleich um Miguels atemberaubenden Adonis Körper herum, um auch nach seinem Hintern zu greifen. „Ach ja?“, fragte ich mit einem schelmischen Grinsen. Kurzerhand griff auch ich mit meinen Händen in seine kurze Sporthose und fuhr zielsicher in seine haarlose Spalte. „Würde es dir auch gefallen, wenn ich dir mehr reinstecke als nur meinen Finger?“

 

Miguel zog sich etwas von mir zurück, sah mich aus kurzer Distanz mit einem gierigen Funkeln in den Augen an. Langsam nahm er die Hände aus meiner Hose, griff mich aber sofort wieder unter meinem Arsch und hievte mich auf seine Arme. Bei ihm wirkte es fast so, als würde ich quasi nichts wiegen, weshalb ich meine Beine um seine Hüfte schlang und verspielt kicherte. „Von dir würde ich mir alles reinstecken lassen. Aber besonders gerne deinen geilen Schwanz“, knurrte der Torhüter mir raubtierartig in den Gehörgang. Langsam bewegte er sich währenddessen über das staubige, mit Sand bedeckte Feld Richtung Tor. Dort angekommen setzte er mich wieder ab, drückte mich mit dem Rücken an den Torpfosten und ging vor mir auf die Knie. „Ich will dich, Firat. Lass mich dich vorbereiten“, hauchte er auf den Knien.

Ich konnte es nicht glauben. Dieser göttliche Kerl vor mir auf den Knien. Sein markantes Gesicht blickte flehend von unten zu mir auf und er nestelte dabei blind an meiner Hose, öffnete den Gürtel, den Knopf und den Reißverschluss, ehe er meine Kleidung samt Boxershorts nach unten zog. Niemals hätte ich auch nur einen Gedanken daran verschwendet, dass Miguel seinen Arsch für mich hinhalten würde. Wieder ein Pluspunkt im direkten Vergleich mit Mirko, der aus irgendeinem Grund schon wieder völlig vergessen war. „Dann lutsch mich. Mach ihn schön nass bevor dich ficke“, verlangte ich.

Offenbar hatte der Portugiese nur auf die Genehmigung gewartet. Er hielt den Blickkontakt noch immer, während er zu meinem erhärteten Schwanz griff und seine vollen Lippen darüberstülpte. Sofort schloss ich meine Augen, stieß ein tiefes Seufzen aus und fühlte noch immer den gierigen Blick meines Kumpels auf mir, der hingebungsvoll meine komplette Länge in seinem Lutschmaul verschwinden ließ. Wenig später drückte Miguel seine Nasenspitze gegen meinen Schambereich, vollzog anregende, schluckende Bewegungen mit seinem Hals und ließ seine Zunge um meinen nun voll ausgefahrenen Mast kreisen.

„Oh fuck ...“, keuchte ich schwer in die Nacht hinein. Nebelschwaden entstanden, als ich meinen warmen Atem in die kalte Luft entließ. Automatisch fuhr ich mit meiner rechten Hand in Miguels topgestyltes, braunes Haar und drückte seinen Kopf von hinten noch fester auf mein Rohr. Ich grunzte tiefer, spürte zeitgleich den Vollbart meines Kumpels an meinen vollen Eiern und erschauderte erregt. „Das ist noch viel besser als damals“, staunte ich bei den perfiden Zungenschlägen des Torhüters.

Miguels Mundwinkel zuckten seicht nach oben. Selbst in der Dunkelheit und mit meinem fetten Schwanz im Mund konnte ich das Grinsen in seinem Gesicht sehen. Entgegen meiner Hand auf seinem Hinterkopf bewegte er sich immer wieder vor und zurück. Seine butterweichen Lippen fuhren meinen Stamm auf und ab, dass mir ganz schwindelig wurde. Gleichzeitig tänzelte seine geschickte Zunge wie eine Feder um meine Mannespracht und reizte immer wieder das Vorhautbändchen, was mich erstickend stöhnen ließ. Miguel selbst fuhr sich derweil mit einer Hand zwischen die Beine, zog seine Sporthose herunter und holte seine wippende Latte heraus. Die dunkelrote Eichel glänzte im seichten Mondschein vor lauter Vorsaft, der zugleich aus seiner Nille in einem dicken Faden auf den Boden tropfte.

Ich leckte mir bei diesem Anblick gierig über die Lippen. Nur zu gut wusste ich, wie Miguels Vorfreude schmeckte. Obwohl ich viel kleiner war als er, griff ich ihn unter den Armen und zog ihn mit aller Kraft zu mir hoch. Der menschliche Adonis, welcher mich nicht nur um einen Kopf überragte, sah aus seinen dunklen Augen auf mich hinab. In seinem Blick die Lust auf mehr. „Dreh dich um. Jetzt bist du fällig“, schnurrte ich erregt. Ich stieß mich von dem Torpfosten ab, beugte Miguel vorne rüber und ging hinter ihm in die Hocke, wobei ich ihm die enge Sporthose über seinen strammen Knackarsch riss. „Geil. Ich liebe deinen Arsch“, säuselte ich verträumt bei dem vertrauten Anblick seiner braungebrannten Arschbacken, die sich haarlos wie zwei Halbmonde vor meinen Augen erhoben.

 

Miguel seufzte kehlig und verschluckte seine Worte, als ich mein Gesicht zwischen seinen Hinterbacken vergrub und ihm das Loch leckte. Kraftlos sackte der Torhüter nach vorne, stützte sich mit der rechten Schulter gegen den Pfosten und griff dabei nach hinten, um mein Gesicht noch tiefer in seinen runden Arsch zu ziehen. „Oh ja, Firat ... leck meinen Arsch, du geile Sau. Bereite mich für deinen fetten Schwanz vor, mhmmm ...“, stöhnte der Portugiese lusterfüllt.

Wie Miguel meinen Namen stöhnte, machte mich glücklich. Natürlich wollte ich ihm den Gefallen tun, steckte ihm meine Zungenspitze durch seine Rosette und leckte ihn wild. Mit dem gesamten Gesicht steckte ich zwischen seinen prallen Arschbacken, weshalb ich schon bald in Atemnot geriet, doch das kehlige Grunzen und Stöhnen von oben ließ mich alle Sorgen vergessen. Mit beiden Händen schlug ich dem Torhüter beim Lecken auf den Hintern. Ein klatschender Knall hallte über dem staubigen Fußballfeld wider und Miguels heißes Wimmern erstickte in der Dunkelheit.

„Komm schon, Firat“, forderte der Portugiese von mir. Langsam zog er sich von meinem Gesicht, sah lusttrunken über seine Schulter und grinste mich frech an. „Steck ihn rein. Ich will dich endlich spüren. Ich will wissen, wie sich dein geiler Schwanz in mir anfühlt.“ Miguel lief mit seiner Sporthose zwischen den Knöcheln baumelnd noch bis über die Torlinie und lehnte sich dann in das Netz. Anschließend streckte er mir anbietend seinen südländischen Knackarsch entgegen und ließ seinen kräftig trainierten Arschbacken zucken. „Fick mich“, verlangte er noch einmal flüsternd.

Ich stand noch immer etwas Abseits und begutachtete die zwei wohlgeformten, durchtrainierten Backen, die mit einem Schweißfilm bedeckt im Mondschein schimmerten. Grinsend packte ich mir meinen beschnittenen Türkenschwanz und wichste mich, während ich über den sandigen Boden über die Torlinie schritt und – bei Miguel angekommen – über seine kräftigen Torwartbacken streichelte. „Willst du es hart oder soll ich es dir sanft besorgen?“, schnurrte ich ihm anregend ins Ohr, als ich mich über sein breites Kreuz beugte und meine Lippen ganz nah an seine Ohrmuschel brachte. Es sah so unwirklich aus, wie ich kleiner Drops über dem kräftigen, fast bulligen Torhüter lehnte und kurz davor war ihn zu ficken.

„Sei vorsichtig. Du wirst mein Erster sein.“ Miguels Stimme war nicht mehr als ein leises Flüstern, welches – obwohl mein Gesicht direkt neben seinem war – selbst für mich kaum hörbar war. „Aber wenn ich mich dran gewöhnt habe, kannst du mich knallen, wie es dir gefällt.“ Miguel schob diese Worte schnell nach und diesmal etwas lauter. Vermutlich hatte er Angst, dass ich das Interesse verlieren würde, wenn ich ihn nicht hart und hemmungslos stoßen durfte, aber da war er bei mir an der völlig falschen Adresse.

Es erfüllte mich innerlich mit Stolz, dass dieser bullige Kerl seinen Arsch für mich aufbewahrt hatte. Und obwohl ich kurz überlegte Miguel zu fragen, ob er das wirklich wollte, siegte die Geilheit in mir. Ich streichelte sanft zwischen seine Pobacken, fuhr mit dem Mittelfinger über seine Lustgrenze und dehnte seine faltige, enthaarte Rosette etwas vor, ehe ich mit meiner freien Hand meinen Ficker zwischen seine Hinterbacken schob. „Keine Angst, ich werde dir nicht wehtun. Entspanne dich einfach und genieße es“, raunte ich dem Portugiesen wispernd ins Ohr. Mit der einen Hand schob ich sein Trikot weiter nach oben und entblößte sein breites Kreuz. Gleichzeitig erreichte mein beschnittener Schwanz Miguels Hintereingang und ich drückte mein Becken sanft nach vorne.

Miguel zog scharf die Luft zwischen seinen Zähnen ein und verkrampfte sich. „F-Firat ...“, keuchte er schwerfällig.

Ich hielt inne und bewegte meine untere Körperhälfte nicht mehr. Stattdessen biss ich in den Saum seines Trikots und zog es ihm bis zum Nacken. Zärtlich küsste ich seinen hinteren Haaransatz, leckte über seinen Nacken, seine Schulterblätter, seine Wirbelsäule. Der salzige Geschmack von frischem Schweiß betörte und erregte mich. „Shhh ...“, wisperte ich antwortend. Meine Hände strichen sanft über Miguels Flanken, massierten seinen Po, der kurz vor der Entjungferung stand. Ganz langsam entspannte sich die feste Muskulatur vor meinen Augen wieder und ich fuhr fort. Meine Eichel drückte fordernd gegen den Ringmuskel und bat um Einlass. Diesmal rutschte sie ein Stück in Miguels jungfräulichen Torwartarsch und wurde von einer unmenschlichen Enge und Hitze empfangen, die mich überrascht keuchen ließ.

 

„Mhmmm“, gurgelte Miguel. Über seine Schulter konnte ich erkennen, wie er sich vor Schmerz in sein Handgelenk biss, aber dennoch dem Reiz widerstehen konnte, sich von mir zu lösen. „Mach weiter. Ich schaffe das“, stöhnte er. In seiner Stimme eine Mischung aus Schmerz und Lust. Trotzdem reckte er mir seinen Hintern entgegen und pfählte sich automatisch selbst auf meinen 19 Zentimetern. „Oh Gott, Firat ...“

Ich nahm alle Selbstbeherrschung zusammen, die ich besaß, und bewegte mich nicht. Ich genoss es nur, wie Miguel seinen strammen, fetten Knackarsch immer weiter auf meine Lanze schob und sich selbst aufspießte. „Miguel ...“, keuchte ich überrascht. Plötzlich wurde mein kompletter Bolzen von einer unsagbar feurigen Enge ummantelt, die ich so noch nie erlebt hatte. Kurzerhand zogen sich meine Eier zusammen, ein aufregendes Kribbeln durchfuhr mich und während ich mich bestialisch in Miguels Arsch krallte, spritzte ich ihm meinen potenten Türkensamen direkt in den Arsch.

Gleichzeitig winselte der Torwart ebenfalls los. Sein Arsch massierte meinen Schwanz aber nicht, woraus ich schloss, dass er noch nicht gekommen war. Mein Schambereich stieß gegen Miguels Arsch, meine Stoppeln kratzten an seinen prächtigen Rundungen. Schließlich entließ Miguel ein erleichtertes Seufzen und entspannte sich wieder. „Bist ... bist du gekommen?“, fragte er.

Ich wurde rot um die Nase. „Nein, ich ... nein“, stammelte ich los, nur um mich eine Sekunde später nicht weiter selbst zu belügen. „Ja gut, doch. Dein Arsch ist so verflucht eng. So etwas habe ich noch nie erlebt.“

„Es fühlt sich auch für mich einfach atemberaubend an“, gestand der Torhüter. „Es ist okay, wenn du keine Lust mehr hast und ...-“

Doch ich unterbrach ihn, indem ich einen Arm von hinten um ihn schlang und ihn in eine aufrechtere Position zog. Mein Kinn auf seiner Schulter liegend flüsterte ich ihm ins Ohr. „Bist du verrückt? Nur weil ich abgespritzt habe wie ein Teenager bei seinem ersten feuchten Traum, heißt das nicht, dass ich du mich nicht mehr geil machst“, hauchte ich ihm meinen warmen Atem ins Ohr.

Miguels Mundwinkel zuckte erfreut nach oben, dann löste er sich aus meiner Umklammerung und lehnte sich wieder nach vorne. „Dann nimm dir, was dich so geil macht“, animierte er mich.

Ich sah in seinem Augenwinkel, wie bereit er für mich war, weshalb ich meine Finger hart in sein festes Fleisch grub und ihn an mich zog. Ich schnurrte wie ein Raubtier, als ich Miguels festen Arsch auf meine Lanze zog und leckte über meine trockenen Lippen, als ich damit begann ihn zu ficken. Auf meiner eigenen Wichse rutschte ich viel geschmeidiger in sein nun nicht mehr so jungfräuliches Loch. Schmatzende Geräusche erfüllten den Nachthimmel mit dem kreisrunden Vollmond über unseren Köpfen, der unsere Körper schattenartig nach vorne spiegelte. Unverständliche Worte mischten sich immer wieder in den Mix aus Stöhnen, kurzen Schreien, lusterfülltem Wimmern und dem Geräusch, wenn feuchtes, verschwitztes Fleisch aufeinanderschlug.

„mhmm fuck, fühlt sich das gut an“, winselte Miguel vor mir. Anbietend streckte er mir seinen Arsch entgegen und pfählte sich abermals selbst auf meinem Rüssel. „Dein Schwanz ist noch viel geiler, als ich es mir vorgestellt habe.“

Ich beugte mich über den großen Kerl, schlang beide Arme um seinen Bauch und drückte mich von hinten an ihn. Mit meiner Zunge fuhr ich über seine Wirbelsäule, nahm wieder den salzigen Geschmack von frischem Schweiß auf und stieß dem quengelnden Adonis dabei immer tiefer in sein aufgeficktes Loch. „Es gefällt dir also, dich für mich zu bücken?“, säuselte ich dem Torwart ins Ohr.

Miguel wimmerte erneut. Sein jammerndes Stöhnen erfüllte den staubigen Trainingsplatz mit Leben. „Oh Gott ja, ich liebe es von dir gefickt zu werden“, bestätigte der Portugiese lustvoll und wurde anschließend von einer Welle unverständlicher Worte abgelöst. An seinen hektischen Bewegungen und seiner unkoordinierten Bewegungen konnte ich erkennen, wie fertig der Ältere war. „Firat ... oh Gott, Firat“, brüllte er auf.

Wie Miguel meinen Namen stöhnte, machte mich rasend. Hektisch richtete ich mich auf, packte mir den großen Torwart an den Hüften und jagte ihm meine Latte wie einen Presslufthammer in den Arsch. Gemeinsam stöhnten wir in den klaren Nachthimmel. Ich spürte noch, wie sich Miguels Arsch um meinen fetten Fickbolzen schnürte und versuchte mir den Saft abzuzapfen. Schlussendlich war seine massierende Rosette zu viel für mich und ich ergoss mich ein zweites Mal in seinem gedehnten Hintern.

Unterdessen fiel Miguel kraftlos weiter nach vorne und schaffte es nur mit Mühe, sich in dem Netz des Tores festzuhalten. Gleichzeitig spürte ich, wie auch er seinen Orgasmus in heftigen Schüben unter sich in den sandigen Boden unseres Trainingsplatzes feuerte, was dafür sorgte, dass er mit seiner Rosette meinen Abgang verlängerte.

Erst nach einer gefühlten Ewigkeit kamen wir wieder zu uns. Wir lagen zusammengekauert auf dem dreckigen Sand, der ebenfalls an unseren verschwitzten Körpern und Kleidern klebte. Miguel sah mich mit seinen wunderschönen braunen Augen an, in denen sich der Vollmond spiegelte. Sein zufriedenes Lächeln ließ ihn nicht so männlich, sondern einfach nur süß wirken und zum ersten Mal fiel mir erst so wirklich das niedliche Grübchen auf, das sich halb in seinem Vollbart versteckte.

„Alles okay?“, fragte ich ihn.

Daraufhin wurde sein Lächeln nur noch breiter und er stieß ein heiseres Kichern aus. „Mehr als das.“ Er legte sich mit dem Rücken in den Staub und verzerrte kurz das Gesicht. Nun wohl wurden ihm die Schmerzen in seinem Arsch bewusst, die ihn sicherlich ein paar Tage begleiten würden. „Zum Glück muss ich nur im Tor stehen“, kicherte er sich selbst ein wenig zu und brachte auch mich damit zum Lachen. „Du warst gut. Besser hätte ich mir mein erstes Mal nicht vorstellen können.“ Mit seinen starken Armen zog er mich an sich und drückte mir einen Kuss auf den Mund, wobei ein wenig Sand zwischen meine Lippen gelang.

Empört hustete ich auf, schlug Miguel verspielt gegen die Schulter und hechtete auf. „Komm schon, du Charmeur. Lass uns duschen gehen. Schon wieder“, griente ich zufrieden. Auch für diese Nacht war Mirko erst einmal vergessen. Miguel war wirklich mit einem unfassbaren Talent gesegnet, das ich nicht mehr missen wollte.

 

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