Nachdem Firat den Mann seiner Träume gehen lassen musste, tritt ein alter Bekannter wieder in sein Leben.
Bareback / Große Schwänze / Junge Männer / Muskeln / Romantik / Sportler
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Anmerkung vorab: Diese Geschichte bildet ein Sequel zu meiner vorigen Geschichte „Verbotenes Früchtchen“ und schildert quasi die Geschehnisse nach dem 5. Teil. Dieses Sequel war eigentlich nicht geplant, aber auf mehrfachen Wunsch werden wir hier nun Firats Geschichte weiterverfolgen. Die Vorgänger-Geschichte muss man für das Verständnis nicht zwingend gelesen haben, könnte aber an manchen Stellen vielleicht hilfreich sein. Und nun: Viel Spaß.

 

Die letzten zwei Wochen waren die Schlimmsten meines Lebens gewesen. Nachdem ich erkennen musste, dass der Mann meiner Träume in einen – oder vielmehr sogar in zwei – andere Typen verliebt war, hatte ich eingesehen, dass ich nicht mit dem konkurrieren konnte, was sie ihm bieten konnten. Nachdem ich in dieser verhängnisvollen Nacht das Haus meines Trainers, seines Freundes und damit auch Mirko verlassen hatte, war ich im strömenden Regen bis in die frühen Morgenstunden durch die leeren Straßen der Stadt gewandert. Ohne Ziel. Mit einem betäubten Herzen. Je länger ich unterwegs gewesen war, desto mehr war die Geilheit verflogen, die ich während des Vierers verspürt hatte und umso bewusster wurde mir, dass ich diese Kerle in der kommenden Woche nicht würde ertragen können.

Aus diesem Grund hatte ich mich bei meinem Team krankgemeldet. Ich hatte sogar kurzzeitig mit dem Gedanken gespielt, ob ich den Fußball an den Nagel hängen und die Mannschaft verlassen sollte, doch das konnte ich nicht. Selbst dann nicht, als Mirko mich die erste Woche nach unserem Gruppensex fast jede Stunde angerufen hatte, Tag und Nacht. Irgendwann schien er es aufgegeben zu haben, dass ich nicht antwortete, was mir dabei half, in der zweiten Woche ein wenig über die Geschehnisse jenes Abends hinwegzukommen.

Drei Wochen nach dieser besagten Nacht stand ich in meinem Schlafzimmer und packte meine Sporttasche für das morgige Training. Ich konnte es nicht leugnen, mir war schon ein wenig mulmig in der Magengegend und mein Herz raste, wenn ich nur an Mirko dachte. Ich hatte nie ein besonderes Augenmerk auf meinen Trainer oder seinen Freund geworfen. Zwar waren sie zwei attraktive Männer, aber was Mirko mir gab, konnte mir kein anderer geben.

Gedankenverloren packte ich meine Fußballschuhe in die Sporttasche. Ich fühlte mich wie benebelt, wenn ich nur an den nächsten Morgen dachte. Und so kam es, dass ich nur wie in Watte gepackt registrierte, wie meine Türklingel läutete und ich den Summer betätigte, ohne gefragt zu haben, wer dort war. Ich stellte mich innerlich auf das Schlimmste ein. Vermutlich war es Mirko, der die Hoffnungen auf eine Versöhnung doch nicht ganz aufgegeben hatte. Für einen kurzen Moment fuhren sogar Schmetterlinge in meinem Magen Loopings, doch rasch wurde ich in die Realität zurückgeholt.

Schwere Schritte hallten in dem ruhigen Treppenhaus wider. Ich ahnte schon, dass das nicht der Mann meiner Träume war und musste zugeben, dass ich irgendwie ein wenig enttäuscht über diese Erkenntnis war. Allerdings kam ich nicht umher zu bemerken, dass mir der Klang dieser Schritte irgendwie vertraut vorkam.

Wenig später schielten zwei vertraute, wunderschöne braune Rehaugen um die Ecke. Ein lächelndes Gesicht sah mich von der Ebene zwischen den Etagen an, schneeweiße Zähne blitzten hervor und eine Strähne der braunen Haare hing dem jungen Kerl verwegen ins Gesicht. Er sah mich an, fuhr sich mit einer Hand schmunzelnd über seinen Vollbart und öffnete seine Arme. „Überraschung“, rief er freudestrahlend heraus.

„M-Miguel“, stotterte ich überrascht. Schon im nächsten Atemzug hechtete ich durch meinen Türrahmen, sprang die fünf Stufen hinab und Miguel damit direkt in die Arme.

Miguel fing mich mit Leichtigkeit. Er war weit über 1.90 m groß, gebürtiger Portugiese und mittlerweile 26 Jahre alt. Sein muskulöser Körper mit dem von Natur gegebenen, sonnengebräunten Teint hatte keine Probleme damit, mich zu halten, als ich gegen ihn stieß. „Es freut mich auch dich zu sehen“, antwortete Miguel. Ich spürte das sanfte Lächeln seiner Lippen in meinem Haar.

„Was machst du hier? Ich dachte du bist in Portugal?“ Obwohl ich ihn so gerne ansehen wollte, hielt ich ihn einfach nur fest. Dass Miguel hier war, war ein Geschenk für mich.

Miguel war vor einem Jahr zurück in sein Heimatland Portugal gezogen. Sein Vater lebte noch immer dort und hatte arge Probleme mit der Firma, die sich seit zwei Generationen in Familienbesitz befand. Früher hatte Miguel als Torwart in unserem Verein gespielt und er war es auch, mit dem ich meinen allerersten Kuss hatte, als ich gerade 17 geworden war. Seitdem waren wir nicht nur gute Freunde geworden, sondern Miguel hatte mir auch immer wieder gezeigt, wie zwei Männer miteinander ihre Zeit verbringen konnten. Zwar waren wir nie bis zum Äußersten gegangen, aber ich bezeichnete ihn auch heute noch als „meinen Ersten“.

 

„Ich habe gehört, ihr habt immer noch keinen neuen Ersatz für mich“, antworte Miguel gelassen. Sanft drückte er mich von sich und sah mich an. Kein Lächeln, der Blick traurig, ernst und glasig. „Ich konnte meinem Vater nicht helfen. Er hat die Firma verloren und weil ich fand, dass ich dort jetzt nichts mehr zu suchen habe, wollte ich unbedingt wieder nach Hause“, rechtfertigte er sich. Plötzlich zog sich sein Mundwinkel wieder nach oben. Locker klopfte er mir auf die Schulter und ich spürte seinen Blick auf meinen Lippen. „Ich wollte wieder zu dir, Firat. Ich konnte dich einfach nicht vergessen.“

Einen kurzen Moment lang sah ich auf die Hand auf meiner Schulter, dann blickte ich dem deutlich größeren Kerl in die Augen und lächelte verträumt. Ich hatte keine Ahnung, ob ich damals in Miguel verliebt war. Seitdem ich wusste, dass Liebe sich in verschiedenen Facetten bemerkbar machte, hatte ich ein wenig Angst vor diesem Wort. Jedenfalls war Miguel mehr gewesen als bloß ein Freund. „Warum hast du dann nicht angerufen?“, fragte ich enttäuscht und kam mir sogleich dumm vor, dass das meine einzige Sorge war. Immerhin hatte seine Familie gerade die Firma verloren.

Die ersten Wochen und Monate nach seinem Umzug hatten wir noch jeden Tag geschrieben, telefoniert oder per Skype gesprochen. Doch schnell hatte das nachgelassen. Ich rechtfertigte es damit, dass eine nahezu insolvente Firma viel Zeit beanspruchte, doch schon bald war der Kontakt fast völlig abgebrochen. Ich war so traurig gewesen. „Können wir drinnen sprechen?“, fragte Miguel.

Selbstverständlich bat ich ihn herein. Aus dem Kühlschrank holte ich uns zwei Bier, wir setzten uns auf das Sofa und sprachen. Über alles Mögliche. Wie es ihm seit seinem Umzug ergangen war, was hier seitdem passiert war und natürlich ließ ich die Geschichte mit Mirko nicht aus. Wie könnte ich auch? Miguel war ein alter Freund. „Also, warum hast du dich nicht mehr gemeldet? Ich habe mir Sorgen gemacht“, kam ich schließlich wieder auf das Ursprungsthema zu sprechen.

Ich konnte die Unsicherheit in den Augen des Torwarts erkennen. So hatte ich ihn noch nie gesehen. Miguel strotzte nur so vor Selbstvertrauen. Damit war er das komplette Gegenteil von mir. Doch jetzt wirkte er plötzlich so verletzlich.

Kurzerhand stellte er die Bierflasche vor sich auf den Tisch, zog ein Bein auf das Sofa und sah mich von der Seite an. Zärtlich legte er seine Hand auf mein Knie und streichelte sanft meinen Oberschenkel. „Du hast immer davon gesprochen, dass du gerne eine Karriere als Fußballprofi wolltest und die Hoffnung nie aufgibst. Das, was wir beide damals hatten, hätte dem nur im Weg gestanden.“ Kurz sah Miguel auf seine Hand, die nun etwas kräftiger meinen Oberschenkel befühlte. „Ich habe den Umzug nach Portugal als Ausrede genommen, um deinen Traum nicht zu gefährden. Du hast ja keine Ahnung, wie schwer es mir gefallen ist, deine Nachrichten zu ignorieren. Und du hast nicht den blassesten Schimmer, was ich für dich empfinde, Firat.“ Miguel holte tief Luft, dann sah er mich ernst an. „Ich dachte, es wäre für dich einfacher mich zu hassen, wenn ich mich nicht mehr melde. Auch wenn das die Hölle für mich war.“

Ich hatte mit Vielem gerechnet, aber nicht damit. Einen Moment lang sah ich Miguel schweigend und mit aufgerissenen Augen an. Auch für mich war es etwas Besonderes gewesen. Ich wollte die gemeinsame Zeit mit Miguel nie im Leben vergessen, doch dass es ihm so ging? Davon hatte ich nichts geahnt. „Oh Miguel ...“ Ohne nachzudenken, beugte ich mich zu ihm herüber und küsste ihn. Die Unsicherheit unseres ersten Kusses von damals war verflogen, trotzdem war der Kuss erneut schüchtern und zurückhaltend.

Miguel schnappte panisch nach Luft, konnte sich allerdings rasch wieder entspannen und griff mich an den Hüften, um mich auf seinen Schoß zu ziehen. Als ich endlich auf ihm saß, packte er mich unter meinem Hintern und knetete meine kleinen Backen mit seinen großen Torwarthänden. „Ich hatte mit allem gerechnet, aber nicht damit“, keuchte er mir heiser in den Mund. Verstohlen schlängelte sich seine Zunge um meine. Der Kuss wurde intensiv und feurig, wild und leidenschaftlich.

 

Unter mir spürte ich, wie viel Lust Miguel empfand. Zu mehr als einem Blowjob war es bei uns jedoch nie gekommen. Aufreizend ließ ich meinen kleinen Arsch über seine Beule kreisen. Es war nicht so, als hätte ich nie darüber nachgedacht. Doch nach allem, was ich mit Mirko erlebt hatte, war ich mir sicher, dass ich es auch mit Miguel erleben wollte. „Ich bin erwachsener geworden. Reifer“, stöhnte ich lustvoll in Miguels Mund.

Die Mundwinkel des Älteren zogen sich leicht nach oben. „Oh, das merke ich“, antwortete der Torwart schnurrend. Seine großen Hände packten fester zu. Er drückte mich herrisch mit meiner eigenen Beule gegen seinen unteren Bauch. „Bist du bereit für ein bisschen Petting?“, fragte Miguel schmunzelnd.

Ich richtete mich etwas auf. Mit meinem Arsch saß ich genau auf seinem Schwanz, spürte das unwiderstehliche Zucken seiner Mannespracht durch den Stoff unserer Hosen. „Ich bin bereit für viel mehr, Miguel. Fick mich“, hauchte ich ihm mit einer solchen Selbstverständlichkeit entgegen, dass ich mich selbst kaum noch erkannte.

Kaum hatte ich ausgesprochen, schubste Miguel mich sanft von sich. So lag ich mit dem Rücken auf dem Sofa, Miguel kniete davor und hielt meine Beine mit seinen riesigen Pranken gespreizt. Wie ein Tiger stürzte er sich auf mich, schob mir eine Hand unter meinen Pulli und knurrte scharf, als er meinen flachen Bauch erkundete. „Du bist immer noch genauso heiß wie ich dich in Erinnerung habe“, schnurrte er mir entgegen, als er sich wieder meinem Gesicht näherte und mir seine verführerischen Lippen aufdrückte. Mit seiner Zunge leckte er meine Lippen, mein Kinn, fuhr sanft über meine Halsschlagader und hinab Richtung Schlüsselbein. Gleichzeitig schob er mit seiner Hand meinen Pulli hoch und streifte ihn mir über den Kopf, bevor er sabbernd meinen nackten Oberkörper bestaunte. „Verdammt, ich habe dich so sehr vermisst, Firat. Wie konnte ich nur ein ganzes Jahr ohne dich überleben?“

Vielleicht klang es dämlich, aber Miguel war genau das, was ich nach Mirko gerade brauchte. Er ließ mich den blonden Stürmer völlig vergessen und entflammte Gefühle, von denen ich gedacht hatte, dass sie längst erloschen waren. Mich anbietend schlang ich meine Arme um seinen Nacken, zog ihn wieder an mich und küsste seine sinnlichen Lippen. „Du hast heute alle Zeit der Welt, um dich zu entschuldigen“, entgegnete ich ihm bloß mit einem feisten Grinsen.

Aus kurzer Entfernung sahen wir uns an. Das Feuer in seinen Augen loderte brennend. Begierig griff ich nach dem Saum seines Shirts und zog es nach oben. Miguel half mit dabei es loszuwerden und streifte es sich schließlich über den Kopf. Der Anblick seines nackten Oberkörpers machte mich rasend. Wenn ich dachte, dass Mirko schon muskulös war, war Miguel ein verdammter Bodybuilder. Sein braungebrannter Körper besaß kein Gramm Fett, die feinen Sehnen stachen sichtbar hervor, die dunklen Nippel waren hart und erregt und an seinem Bauch, der in einer V-Form zusammenführte, wuchs ein dunkler Streifen Haare vom Bauchnabel abwärts in seine Shorts. Gierig leckte ich mir über die Lippen. Wir waren definitiv beide erwachsener geworden. „Du bist so heiß“, keuchte ich.

Optisch war Miguel das komplette Gegenteil von Mirko, dennoch erregte er mich mindestens genauso sehr. Der Portugiese lächelte verträumt, fuhr dann mit seinen großen Händen über meinen nackten Oberkörper. Wellen der Lust ließen mich erschaudern, während Miguel schon bald an dem Bund meiner Hose angekommen war und diese aufknöpfte. „Ich werde all die Zeit wiedergutmachen, die ich nicht hier bei dir war“, versprach er säuselnd. Seine großen, aber dennoch filigranen Finger öffneten den Reißverschluss meiner Hose. Sanft zog er die Jeans nach unten und zog meine Boxershorts gleich mit. Es dauerte nicht lange und ich lag im Adamskostüm vor ihm. Die Gier in seinem Blick war unbezahlbar.

„Leck mich, Miguel“, wimmerte ich. Seine rauen Handflächen drückten auf meine Hüftknochen und hielten mich in Position, als er seinen Kopf senkte und an meinen harten Brustwarzen leckte. Ich schauderte vor lauter Wollust, drückte meinen unteren Rücken durch und mich damit den Lippen und der Zunge entgegen. Verträumt schloss ich meine Augen, genoss das Gefühl der warmen Lippen, die sich über meinen schlanken Brustkorb nach unten küssten. Mein Schwanz war knüppelhart und tropfte bereits vor, während Miguel seine Zunge zärtlich in meinen Bauchnabel tunkte und mich lustvoll stöhnen ließ. „Oh Miguel, was tust du?“, winselte ich. Mit den Fingern krallte ich mich links in das Sofa, während meine rechte Hand sich in Miguels Haar wiederfand.

 

„Genieße es, Süßer. Ich werde dir noch viel mehr geben“, versprach der Torwart gegen meine erhitzte Haut schnurrend. Immer weiter wanderte er mit seinem massigen Muskelkörper zwischen meine Beine und verschwand schlussendlich dazwischen. Seine feuchten Zungenschläge erreichten alsbald meine inneren Oberschenkel. Winselnd drückte ich mich ihm entgegen und genoss bloß, wie er in Richtung meines Schwanzes wieder nach oben kam. „Du schmeckst noch viel besser als in meiner Erinnerung“, keuchte der Portugiese. Seine große Hand umschloss meinen Mast, wichste mich. Gleichzeitig vergrub Miguel sein bildschönes Gesicht zwischen meinen Beinen und leckte mein Loch.

Ich war völlig hin und weg. Ein unkontrolliertes Quietschen entkam meiner Kehle, als Miguel mir seine Zungenspitze über die Schwelle schob und mich eroberte. So weit waren wir früher nie gegangen, aber heute war ich ja auch bereit den kompletten Weg auf mich zu nehmen und es mit Miguel zu tun. Ruckartig schlang ich meine Beine um Miguels Nacken, zog sein Gesicht noch tiefer zwischen meine Backen. „Oh fuck, leck mich, Miguel. Ich liebe deine Zunge. Hmmmm, jaaaaaa, wie geeeeeeil“, stöhnte ich vor Herzenslust. Zwischen meinen Beinen tropfte mein beschnittener Schwengel direkt auf Miguels Gesicht und bedeckte ihn mit meinem klaren Vorsaft.

Irgendwann löste sich das Muskelpaket problemlos aus meiner Umklammerung und erhob sich. Seine Jeans war vorne ordentlich ausgebeult und wies einen dunklen Fleck auf. Miguel und ich grinsten uns an. Dann öffnete er seine Hose und ließ diese über seine wuchtigen Oberschenkel nach unten rutschen. Ein massiges Zelt spannte unter der hautengen Calvin Klein Boxershorts. „Blas mich, Firat“, verlangte der Torwart keuchend. „Du kannst dir nicht vorstellen, wie ich deine Lippen um meinen Schwanz vermisst habe.“

Die Erinnerungen waren wie frisch. Miguels Schwanz war der Erste, den ich jemals im Mund hatte. Ich wusste aber auch, wie dämlich ich mich damals angestellt hatte und konnte mir kaum vorstellen, dass er das wirklich vermisst hatte. Doch heute hatte ich die Chance, ihm wirklich etwas zu geben, was er vermissen würde. „Du sollst doch nicht lügen“, scherzte ich. Ich richtete mich auf dem Sofa auf, rutschte bis an den Rand der Sitzfläche und rieb erregend mit einer Hand über das zuckende Glied, welches sich hinter dem dünnen Stoff verbarg.

Miguel verdrehte lustvoll die Augen. Durch den schmalen Spalt seiner geöffneten Lippen drang ein herzhaftes Stöhnen, welches noch lauter wurde, als ich meine Hand in die Shorts schob und seinen fetten Schwanz wichste. Langsam rutschten die Shorts ebenfalls seine bulligen Oberschenkel hinab und entblößte das, was viel größer war als alles, was ich bislang gesehen hatte. Miguels Prachtschwanz war deutlich größer und dicker als der von Mirko und ließ mir das Wasser im Mund zusammenlaufen.

Liebevoll küsste ich jedes einzelne Päckchen seines Sixpacks, tunkte meine Zunge wie einen Pinsel in seinen Bauchnabel und leckte durch den feinen Haarstreifen unter seinem Nabel nach unten. Sanfte Küsse verteilte ich über seinem Schambereich, keulte ihm dabei die zuckende Rute, die sich in meiner Faust immer weiter aufblähte und noch einmal an Länge und Dicke gewann. Bald schon setzte ich den ersten Kuss auf Miguels beschnittene Fleischpeitsche und schmeckte den herzhaften und salzigen Geschmack seiner Krone. Es betörte mich. Unbändige Lust durchfuhr mich und ohne zu zögern, nahm ich seinen fetten Rüssel in den Mund. Das Gefühl dieses Monstrums, welches meine Mundwinkel dehnte, war zuerst ungewohnt, aber vertraut zugleich. Durch die wochen- und monatelangen „Trainingseinheiten“ mit Mirko war ich geübter als vor einem Jahr. Auch wenn ich noch immer etwas Probleme hatte, nahm ich Miguels fetten Torwartschwanz wie ein großer Junge in meinem Mund auf und nuckelte an seiner Eichel.

Von oben hörte man ein lustverzerrtes Stöhnen. Ein langes Keuchen und sogar den Ansatz eines spitzen Schreis. Von unten sah ich an dem muskulösen Körper hinauf. Miguel sah mich mit offenem Mund und weit aufgerissenen Augen an. Die Überraschung war ihm deutlich ins Gesicht geschrieben. „Shit, scheint so, als hätte ich im letzten Jahr viel verpasst“, schnurrte der Dunkelhaarige. Seine Finger fuhren liebevoll in mein Haar und kraulten mich, wobei Miguel sanften Druck auf meinen Hinterkopf ausübte und mich zeitgleich ins Maul fickte.

 

Ich wusste doch mittlerweile, was solchen Kerlen gefiel. Also nahm ich meine Hände von seinen Oberschenkeln und ließ ihn gewähren. Es dauerte gar nicht lange und der heiße Torwart verging sich an meinem geübten Lutschmund. Hemmungslos stieß er sein Becken immer wieder nach vorne und fickte meinen Rachen, während er keuchend und knurrend seinem Trieb erlag. Trotz allem sah er immer wieder zu mir herunter, vergewisserte sich, dass es mir gut ging. Und das tat es. In meinem Blick konnte man deutlich erkennen, wie sehr ich es genoss von dem älteren Kerl ins Maul gestoßen zu werden. „Deine süße Fresse mit meinem fetten Schwanz im Mund“, keuchte er atemlos. „Soll ich dir in den Mund wichsen? Ich verspreche dir, dass ich mich danach auch noch um deinen zuckersüßen Arsch kümmern kann.“

Mit tränenunterlaufenden Augen nickte ich. Bettelnd sah ich von unten zu meinem langjährigen Kumpel auf, ergötzte mich an den männlich-markanten Gesichtszügen, die mit jedem Stoß in meine Fresse weicher wurden. Miguel legte den Kopf in den Nacken, verschränkte seine Finger hinter meinem Kopf und pinnte mich hart auf seine Körpermitte. Gurgelnd nahm ich seinen Stecher bis zum Anschlag in den Schlund, leckte aufgeregt über seine blanke Eichel und nuckelte ihm sein potentes Sperma aus den dicken, faltigen Klöten darunter.

„Fuck man, wann hast du nur so gut lutschen gelernt?“, schnurrte Miguel sich ergebend.

Es erfüllte mich mit Stolz, dass es Miguel gefiel. Trotz seiner Megalatte im Maul griente ich zufrieden und nutzte die Chance, um mit einer Hand zwischen seine Oberschenkel zu fahren. Der Torwart erzitterte bei meiner sanften Berührung zwischen seinen Beinen. Meine Handkante fuhr über seine hüpfenden, glattrasierten Eier, bis mein Mittelfinger seine Spalte erreicht hatte. Ich konnte erkennen, wie aufgeregt Miguel mich von oben ansah, aber keinen weiteren Ton von sich gab. Er schien es sogar aufregend zu finden, wie ich ihm langsam mein erstes Glied über die Schwelle schob und ihn sanft eroberte.

„Oh man, mach weiter“, stöhnte der Portugiese lustvoll. „Gott Firat, das ist so geil.“

Ich zögerte nicht, bohrte meinen Finger immer tiefer in diesen geilen Knackarsch und als ich ihn endlich komplett eingeführt hatte, brüllte Miguel los wie ein Raubtier auf Beutejagd. Unkontrolliert begann sein Prachtschwanz zwischen meinen Lippen zu zucken und er entlud eine unsagbare Menge seines heißen Bullensaftes in meinem aufnahmefähigen Maul. Erst nach sieben schubartigen Fontänen plätscherte sein Saft nur noch als Restmenge auf meine Zunge und betörte meine Geschmacksnerven. Sein warmer Glibber schmeckte herb und süßlich zugleich, einfach so geil, dass ich ohne nachzudenken alles schluckte.

„Mir hat noch nie einer so geil einen gelutscht“, keuchte Miguel nach mehreren Minuten der Ruhe immer noch aufgebracht. Wir langen nebeneinander nackt auf dem Sofa, Miguel hatte mich sanft an sich gezogen und lächelte mich nun verstohlen an. „Wann hast du das gelernt?“

„Bedank dich bei Mirko“, antwortete ich bloß, richtete mich dann aber auf und stahl mir einen Kuss von seinen prallen Lippen. „Aber ich will jetzt nicht an ihn denken. Ich erinnere mich daran, dass du damit geprahlt hast, mich auch noch ficken zu können“, schmunzelte ich dreckig. Ich löste mich aus seiner Umarmung und stieg direkt auf seinen Schwanz. Meinen kleinen Türkenarsch ließ ich reibend über sein immer noch pralles Rohr kreisen.

„Ich fand dich ja schon immer geil, aber der neue Firat ist der Wahnsinn“, konterte Miguel. Er griff hinter mich, zog meine kleinen Arschbacken auseinander und fuhr mit seinem Schwanz in meine Spalte. Kurzerhand spuckte er sich in die Handfläche, rieb damit seine Keule und meine Furche ein und steuerte geradewegs auf die Ziellinie zu.

Als Miguels Eichel meine Pforte berührte, durchströmte mich ein Glücksgefühl, welches ich seit Mirko nicht mehr gespürt hatte. Dennoch war der blonde Stürmer in diesem Moment nicht mehr als bloß eine schwache Erinnerung an die vergangenen Monate. Als Miguel mich pfählte schloss ich meine Augen, warf den Kopf stöhnend in den Nacken und ergab mich dem ausfüllenden Gefühl dieser überdurchschnittlichen Manneskraft. „Miguel ...“, keuchte ich atemlos. Mit den Fingern krallte ich mich in seine gestählte Brust, meine Fingernägel hinterließen deutlich zu erkennende rote Striemen auf der makellos gebräunten Haut. „Oh fuck, du bist so groß“, winselte ich. Bislang hatte es keinen Schwanz gegeben, der mich so massiv dehnte, doch das Gefühl war erfüllend. Tapfer ließ ich ihn komplett in mich eindringen und als der Torhüter endlich bis zum Anschlag in mir steckte, atmete ich erleichtert aus und sah mich glasigen Augen auf ihn hinab.

„Scheiße, du bist eng“, keuchte Miguel erstaunt. Seine großen Pranken hielten meinen kleinen Arsch fest und kneteten ihn. Vorsichtig richtete er sich auf, küsste meine Brust, meine Nippel, meinen Hals. „Beweg dich auf mir, Firat“, verlangte er wispernd.

Während Miguel über meine erhitzte, verschwitzte Haut leckte, begann ich mit rhythmischen Bewegungen auf seiner pochend heißen Lustlanze. Ich kannte nur Mirko in mir, aber verglichen mit diesem Sprenger war der Stürmer nichts. Ich quiekte wie ein erstochenes Ferkel, während ich mein Becken hob und wieder senkte. Das ausfüllende Gefühl in meinem Arsch war unbeschreiblich. Hilfesuchend klammerte ich mich in Miguels Schultern, spürte seine warme, feuchte Zunge auf meiner hitzigen Haut. „mhmm, so gut“, jaulte ich in mehreren Oktaven höher. Gemeinsam wurden wir schneller. Bald schon hatten wir einen einheitlichen Rhythmus gefunden.

Erschöpft fiel Miguel nach hinten, ergab sich meinem Ritt. „Jaaaaaaa, du bist so gut, Firat. Reite mich“, forderte Miguel schnurrend. „Bei deinem süßen kleinen Arsch halte ich das nicht lange aus.“ Seine Stimme klang keuchend, seufzend. Hinter geschlossenen Lidern verdrehte er die Augen, legte seine Hände auf meine nackten Oberschenkel und streichelte sich empor zu meinem eigenen pochend harten Schwanz.

Als Miguel seine Augen öffnete, mich direkt ansah und im gleichen Moment mein hartes Rohr ergriff, war es um mich geschehen. Ich konnte es einfach nicht mehr halten. Mit einem spitzen Schrei erlag ich meiner Lust, feuerte dem heißen Portugiesen meinen Samenstau mitten auf die Brust, den Bauch und quer über sein Gesicht. Neun Schübe, die besonders intensiv waren, klatschten wie aus einem explodierenden Feuerwehrschlauch auf ihn. Miguel ertrank regelrecht in meinem Sperma.

Offenbar fand der Torwart das aber nicht weiter schlimm. Noch während ich ihm einen neuen Anstrich verpasste, fühlte ich das verräterische Zucken seiner Latte in mir. Kurz darauf brüllte Miguel los, wie bei seinem ersten Abgang, wenn nicht sogar noch intensiver. Schließlich explodierte er direkt in mir und das warme Gefühl seines Glücks pumpte mich voll. Sein warmer, potenter Glibber schien sich direkt bis in meinen Magen zu verbreiten und verlängerte auch meinen Orgasmus noch einmal.

Schlussendlich plätscherte mein restlicher Saft nur noch wie aus einer Quelle auf Miguels heißes Sixpack. Er zog mich zu sich runter, küsste mich elektrisierend und zog sich sanft aus meinem geschundenen Arsch zurück. „Ich habe dich echt vermisst, Firat“, flüsterte er mir entgegen.

Schließlich rutschte ich von seinem verschwitzten Körper und lag nackt in seinen starken Armen. „Ich habe dich auch vermisst, Miguel“, antwortete ich. „Das war genau das, was ich gerade gebraucht habe. Danke.“ Ich schloss meine Augen und genoss, wie Miguel mich zärtlich noch enger an sich zog.

„Immer wieder gerne.“ Auch wenn ich ihn nicht mehr sehen konnte, konnte ich das Lächeln seiner Lippen auf meinem Haar spüren. Sanft streichelte er dabei meinen Hinterkopf, legte seinen anderen Arm auch noch um mich und zog mich mit dem Kopf auf seine Brust.

Bald schon wiegte mich der gleichbleibende Klang seines Herzschlags in den Schlaf. Einen tiefen, traumlosen Schlaf, wie ich ihn seit knapp drei Wochen nicht mehr erlebt hatte. Wenn es einen Gott gab, hatte er mir am heutigen Abend diesen Engel geschickt, um mich von den Problemen des nächsten Tages abzulenken. Ich musste zugeben: Das war ihm gelungen.

 

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