Paul erfüllt seinen Job mit vollem Körpereinsatz.
Muskeln / Große Schwänze / Bareback / Bisexuell / Sportler / Safer Sex
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Ihre Beine legten sich um seinen leicht angeschwitzten Körper. Paul spürte die sehr nasse Muschi von Monika und presste seine pralle Latte immer wieder ruckartig in sie hinein. Monika seufzte vor Lust und gab sich seinen Fickstössen hin. Ihre Fotze zuckte immer wieder. Ihre Arme umschlangen seine muskulöse Brust und hielten ihn fest. Bei jedem Stoss zitterte ihr grosser Busen. Die aufgerichteten Nippel ragten dabei hoch, die Paul vorhin noch wild mit dem Mund bearbeitet hatte. Als sie plötzlich versuchte ihn zu küssen drehte er den Kopf schnell weg. Monika sah ihn fragend an, aber er rammelte unbeeindruckt weiter in die schöne Frau. Damit sie nicht nachdachte streichelte er ihr sanft durch die blonde lange Haarmähne bevor er wieder hart zu stiess. Er spielte die Leidenschaft nur, aber Monika sollte es nicht bemerken. Schon merkte er den Orgasmus aufsteigen. Seine vollen Eier prallten immer wieder an und entluden sich dann in der engen Lustgrotte. Paul stöhnte auf. Monika grinste und fühlte wie der pumpende dicke Pimmel seine Ladung in ihr verteilte. Sie knetete selbst ihre grossen Titten weiter. Schwer schnaufend zog Paul seinen Schwanz aus Monika raus und streifte das Kondom ab. Sie lag vor ihm im Bett und sah ihn an. Das war toll, aber warum küsst du nicht fragte sie verwirrt. Seid dem zufälligen Treff in der Bar wartet sie doch nur darauf. Paul stand auf und zog sich wortlos an. Unauffällig steckte er sein Handy wieder ein, welches er auf dem Schrank aufgestellt hatte um den Sex zu filmen. Er sah ein Bild welches Monika mit ihrem reichen Ehemann zeigte. Monika fragte ob er sich wieder meldet. Paul nickte schwach. Er wusste das er Monika nie wieder sehen würde. Im Gegenteil würde ihre Ehe nun eventuell am Ende sein, aber für ihn war es nur ein Job gegen Geld. Er hatte die Beweise die er brauchte und ging einfach. Kurz hatte er ein schlechtes Gewissen, aber sie wollte den Sex mit ihm und musste wissen das sie fremd ging.

 

Am Tag darauf war Paul bei seinem Chef Richard im Büro. Er zeigte ihm stolz seine nicht sonderlich gute Filmaufnahme vom Sex mit Monika. Richard lächelte und sah sich das Material an, welches nun Monikas Mann vorgelegt wird und deren Ehe vermutlich ruinieren würde. Aber er hatte einen Treuetester beauftragt und war bereit viel Geld dafür hinzulegen. Das war einfach Pauls Job und solange er noch jung war wollte er damit viel Geld verdienen. Die moralische Seite verdrängte er soweit es möglich war. Richard meinte das ihnen der Typ viel Geld zahlen wird. Paul nickte und vermied Richards Blick kurz.

Richard stand auf. Sein Anzug spannte über der breiten Brust des Bodybuilders. Er kam um den Schreibtisch herum zu Paul. Er hatte einen neuen Auftrag für ihn und der bringt noch mehr Geld. Paul sagte er wäre bereit. Richard grinste und sagte geheimnisvoll, dass es aber eine neue Erfahrung würde. Paul war jetzt verwirrt. Richard zögerte kurz und flüstere das sein neuer Auftaggeber in einer schwulen Ehe lebt. Paul schüttelte den Kopf. Nein - er ist Hetero. Sowas würde er nie übernehmen. Richard sah ihn an und nannte den Geldbetrag den der Vorstand einer Bank bereit wäre zu zahlen. Paul sagte, dass er null Erfahrung mit sowas hat. Richard kam noch näher was Paul nervös machte. Ich bin offen schwul sagte Richard. Ich könnte dir alles zeigen was du für den Job draufhaben müsstest. Paul schluckte und sah den etwas älteren muskelbepackten Mann vor sich an. Er mochte Richard, aber Sex mit ihm praktizieren konnte er nicht. Das er homosexuell war stand allerdings nie zwischen ihnen. Du musst dich einfach nur fallen lassen hauchte sein Chef. So ein knackiger trainierter Kerl wie du kriegt das bei jedem Geschlecht hin.

Paul wollte Einspruch einlegen, aber Richard beugte sich einfach vor und küsste ihn. Er wollte zurückweichen, aber Richards starke Arme zogen ihn an sich. Die Lippen waren total weich, aber er spürte den Vollbart etwas kratzen. Paul stand steif wie ein Brett da. Richard flüsterte leise, dass er nur sehen will ob Paul für den neuen Auftrag geeignet wäre. Er begann seine Kleidung auszuziehen. Nach dem Hemd landete die Jeans auf dem Boden. Paul sah zu wie sein hünenhafter Boss ihn entkleidete. Sofort gingen dessen Hände und Lippen auf Wanderschaft. Richard erforschte den sexy Körper. Er streichelte die ausgeprägten Brustmuskeln umd saugte an den kleinen Nippeln. Paul war völlig haarlos was Richard sehr mochte. Er ging auf die Knie und leckte über den Bauch runter zum knappen Slip. Paul überkam ein Kribbeln. Was ist mit mir los - ich bin doch Hetero. Er überlegte noch als Richard die Beule im Stoff massierte und dann durch den Stoff mit der Zunge ableckte. Er hatte eine Erektion was Richard mit einem Grinsen zur Kenntnis nahm. Mit einem Ruck befreite er den breiten Ständer und zog den Slip runter.

Richard sah auf Pauls prallen Schwanz. Adern zogen sich um die steifen Schwellkörper. Eine fette Eichel krönte den staatlichen Bolzen. Paul sah verwirrt runter und flüsterte ein letztes Nein. Aber schon leckte sein Chef die rasierten Eier und wichste den Lümmel. Paul stöhnte auf. Er konnte und wollte nicht mehr widerstehen. Aber ging es hier wirklich um den Job? Kurz überlegte er ob Richard schon länger auf ihn scharf war. Er hatte nie etwas bemerkt. Aber er war doch ein Macho und konnte doch unmöglich mit einem Mann was anfangen. Doch da verschwand Pauls Lümmel vollständig im Mund vom Richard, der sofort mit engen Lippen zu blasen anfing. Mit Fingern hielt der die Schwanzwurzel fest und saugte an der festen pochenden Stange. Eine wild kreisende Zunge an seiner Eichel liess Pauls letzten Widerstand zusammenbrechen. Er fickte in das willige Blasmaul hinein und hörte zufrieden ein Würgen von unten. Richard konnte sehr gut blasen was Paul schnell nass werden liess. Er küsste den schleimigen Vorsaft aus der geschwollenen Nille und schlug den prallen Schaft auf seine Zunge. Paul genoss diese Behandlung sehr.

 

Plötzlich stand Richard auf und entkleidete sich. Nervös sah Paul auf den behaarten Oberkörper seines Chefs. Aus den schwarzen Brusthaaren leuchteten rosig grosse Nippel. Richard hatte einen ausgeprägten Sixpack. Sein Bizeps war Wahnsinn. Paul war beeindruckt von dem Bodybuilder und sein Ständer wippte vor Geilheit. Ein Tropfen hing als Faden herab.

Richard freute sich Paul endlich herumgekriegt zu haben. Insgeheim stand er auf so Kerle wie ihn - sportlich und unbehaart. Wie oft hatte er Paul nach erfüllten Aufträgen nackt auf den Videos Frauen nageln gesehen und sich gewünscht an deren Stelle zu sein. Jetzt war es soweit. Er streifte seine Boxershort runter und präsentierte Paul zunächst seine steife Rute. Kurz wichste er vor ihm bevor er sich herumdrehte und sich über den Schreibtisch bückte. Er hob seinen behaarten Knackpo an und zeigte ihm Paul. Langsam knetete er seine Arschbacken und teilte sie. Seine kleine Rosette zuckte notgeil vor dem mit offenem Mund dastehenden Paul, der bereits seinen Schwanz ohne nachzudenken wieder rieb. Um den Auftrag im schwulen Umfeld zu bestehen musst noch etwas weitergehen hauchte Richard erregt. Du hast doch schon Frauen anal gepoppt. Komm und mach einfach was deine Lust dir eingibt.

Paul konnte keinen klaren Gedanken fassen. Was war hier nur los. Er war ein Heteromacho und jetzt stand er hinter seinem schwulen Chef und sah auf dessen Knackpo. Seine tropfende Rute zeigte genau darauf. Ohne seine Lust noch beherrschen zu können trat er näher und setze seinen zuckenden Ständer an das enge Poloch an. Mit einem starken Stoss versenkte er seine Latte tief in Richards geilem Arsch, der lustvoll aufstöhnte. Sofort packte Paul die Taille und spürte die Enge seines ersten männlichen Partners. Hart und schnell begann er seinen Chef zu ficken. Bei jedem Stoss keuchte der Bodybuilder vor ihm und krallte sich an dem Tisch fest. Langsam weitete sich die Arschfotze. Paul schloss die Augen und liess sein Becken immer schnellere Bewegungen machen.

Richard genoss den Fick auf den er solange gewartet hatte. Sein Loch wurde heftig durchgevögelt. Der leichte Schmerz hatte sich sofort in pure Lust verwandelt. Der Junge hatte eine sagenhafte Potenz und stiess scheinbar ewig in seinen Knackpo. Immer flutschiger wurde dessen fetter Pimmel und er spürte den Herzschlag im prallen Schaft. Ohne Pause drängte der unglaublich harte Zauberstab immer wieder in ihn und schien noch zu strecken. Die Eier flogen schnell immer wieder an seinen Knackpo. Beide begannen hemmunglos zu stöhnen. Im Raum roch es nach Schweiss und puren männlichen Hormonen. Paul begattete ihn nur noch ohne nachzudenken wie ein wilder Stier. Langsam wurde seine Rosette wund.

Plötzlich zog Richard sein Poloch zusammen. Er massierte damit den mächtigen Fickprügel darin. Paul hatte sowas bei Frauen noch nie erlebt und schlug auf die knackigen Arschbacken. Er wollte nur noch diesen Druck jetzt loswerden und den ersten Mann in seinem Leben mit seinem Sperma markieren. Er fickte noch härter und kam an Richards Prostata. Der Bodybuilder schrie vor Lust auf und verkrampfte als sein Lustpunkt getroffen wurde. Sein Orgasmus liess ihn jede Kontrolle verlieren und er pumpte seinen heissen Saft im grosser Menge auf die Tischplatte. Sein Loch zog sich eng zusammen und das war zuviel für Paul. Ohne es beeinflussen zu können stieg der heisse Saft aus seinen Eiern auf. Mit einem letzten Seufzen feuerte sein wild pumpender Lümmel Spermafontänen im seinen geilen passiven Boss. Er brach auf dessen Rücken zusammen und atmete schnell. Sie blieben noch einen Moment so liegen.

Wenig später zogen sie sich wortlos wieder an. Paul war verunsichert aber die liebevolle Art von Richard nahm ihm die Bedenken. Richard sagte, dass Paul nun die Treue des passiven Partners vom neuen schwulen Auftraggeber problemlos testen kann. Er wüsste alles was wichtig wäre. Paul lächelte und bedankte sich für die besondere Einarbeitung. Richard meinte nur, dass er an zwei Dinge achten sollte. Nur mit Kondom ficken und nicht küssen. Erst da bemerkte Paul, dass er seine übliche Vorgehensweise bei Richard nicht durchgezogen hatte.

Plötzlich nahm Paul Richards Hand und streichelte sie. Sie sahen einander an. Vielleicht haben wir bald mehr schwule Kundschaft und ich muss dann einen aktiven Partner verführen um den Job zu erledigen. Richard grinste und meinte, dass er dann natürlich für die Einarbeitung wieder zur Verfügung steht. Beide Männer lachten zusammen. Ihre Art Zusammenarbeit würde sich wohl künftig verändern. Beide freuten sich darauf.

 

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