Dennoch verwirrte es mich, was da zwischen mir und meinem Onkel abgelaufen war.
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Egal wie viel oder was ich den Tag über trank, ich wurde den Spermageschmack meines Onkels nicht los. Wie automatisiert leckte ich mir ständig über die Lippen, spürte ich den salzig-herben Geschmack auf meiner Zunge. Hinzu kam, dass meine Stimme den ganzen Tag über heiser klang, während sich meine Kehle leicht wund anfühlte. Mir lief immer noch ein Schauder über den Rücken, wenn ich daran dachte, wie tief der Prügel meines Onkels in mir gesteckt hatte. In Pornos hatte ich den Deep-Throat-Fick schon gesehen und mich dabei gefragt, wie so etwas möglich ist. Jetzt wusste ich es. Mir war vorher nicht bewusst gewesen, wie sehr mich Männer und Schwänze anturnten. Natürlich hatte ich schon Männer und Jungs nackt gesehen, vor allem in meinem Schwimmverein und selbstverständlich hatte ich sie dabei gemustert, wer tat das nicht? Schwanzvergleiche oder die athletische Figur von jemanden bewundert. Und in Pornos war es unvermeidlich, Schwänze zu sehen, nur habe ich nie daran gedacht, dass sie mit der Grund dafür sein könnten, dass ich hart wurde.

 

Dennoch verwirrte es mich, was da zwischen mir und meinem Onkel abgelaufen war. Hatten wir tatsächlich Sex? Und hatte ich das wirklich freiwillig getan oder hatte er mich dazu gezwungen? Ich wusste es nicht. Deshalb war ich froh, dass ich meinem Onkel den restlichen Tag über so gut wie nicht mehr zu Gesicht bekam. Wahrscheinlich versuchte er, mir aus dem Weg zu gehen und den Vorfall ebenfalls zu vergessen, wenngleich es offensichtlich war, dass er so etwas nicht zum ersten Mal getan hatte. Aber immerhin war ich sein Neffe.

Erst am nächsten Tag, als wir uns alle für das Essen umzogen und uns in der Diele versammelten, sah ich meinen Onkel wieder bewusst an. Er trug einen maßgeschneiderten Frack, der seine breiten Schultern betonte und an seinen Beinen recht stramm saß. Er hatte sich frisch rasiert, wodurch sein Gesicht ungewohnt glatt wirkte und sich die kleinen Krähenfüße um seine Augen bemerkbar machten. Wie vorgestern, als ich ihm die Tür geöffnet hatte, konnte ich meinen Blick kaum von ihm wenden, weshalb ich froh war, dass wir in getrennten Autos fuhren.

Im Restaurant hatten sich schon einige Gäste versammelt, die wir nacheinander begrüßten. Kurz darauf begann der offizielle Teil des Abends, indem einige Geschäftskollegen meiner Vaters Reden hielten und ihm ihre Geschenke überreichten. Es war meinen Vater sichtlich anzumerken, dass ihm dieses Prozedere ein wenig unangenehm war, dennoch spielte er den perfekten Gastgeber, was sicher mit an meiner Mutter lag, die ihn in regelmäßigen Abständen gut zuredete.

Es war außerdem ein professioneller Fotograf anwesend, der irgendwann ein Porträt mit der gesamten Familie Steiner machen wollte und so stellten sich mein Vater, meine Mutter, meine Schwester, ich und mein Onkel nebeneinander auf. Als ich danach das Foto betrachtete, erschrak ich, wie sehr sich mein Vater und mein Onkel, der einen Arm und seinen jüngeren Bruder gelegt hatte, ähnelten. Beide trugen schwarze Sakkos, hatten ein glattrasiertes Gesicht und ihre dunklen Haare zu einem Scheitel frisiert. Abwechselnd schaute ich sie an. Ein Kribbeln breitete sich in mir aus und rasch gab ich die Kamera dem Fotografen zurück. Ich schämte mich und war zugleich verstört über die Gefühle in mir.

Obwohl ich mich bemühte, nicht ständig zu meinem Onkel zu schielen, tat ich es doch. Es war zu faszinierend, wie er sich gab, wie locker und selbstsicher er war, sein lautes, volltönendes Lachen. Inzwischen hatte er sein Jackett ausgezogen und bei jeder Bewegung, die er machte, spannten sich die Weste und das weiße Hemd um seine festen Arme, um die breite Brust und den leicht vorwölbenden Bauch. Als er gegen später mit einer Frau tanzte, die ungefähr in seinem Alter war und ich sah, wie viel Spaß er dabei hatte, wünschte ich mir überrascht, an ihre Stelle, von ihm mit dieser Eleganz und seinem festen Griff geführt zu werden. Als die beiden nach dem Tanzen zum Tisch zurückkehrten, erkannte ich, dass sich kleine Schweißflecken unter Marcs Armen ausgebreitet hatten. An seinem Haaransatz glänzte ebenfalls Schweiß und ich spürte ein übermächtiges Verlangen, genau in dieser Stelle mit der Zunge darüber zu lecken. Als sich mein Onkel umdrehte, rutschten meine Pupillen automatisch zu seinem Schritt und ich musste daran denken, was sich unter dem feinen Stoff der Anzughose verbarg. Ich wollte diesen Mann unbedingt haben, ihn wieder spüren und schmecken, mit meinem gesamten Körper. Mich überfiel eine derartige Erregung, dass ich regelrecht aufs Klo flüchtete. Ich spritzte mir kaltes Wasser ins Gesicht und versuchte, mich zu beruhigen, meine Gedanken und Gefühle zu ordnen, doch es gelang mir nicht, das Verlangen blieb.

Auch die restlichen Stunden konnte ich kaum den Blick von meinem Onkel wenden, suchte seine Nähe und wollte mit ihm sprechen, doch er war immer beschäftigt und auch ansonsten beachtete er mich kaum, was mich ärgerte. Doch als wir nach ein Uhr das Restaurant endlich verließen, nutzte ich die Gelegenheit und sagte, dass ich mit Marc nach Hause fahren würde. Während der Fahrt blickte er stur auf die Straße und meinte, was für ein toller Abend das gewesen wäre und dass mein Vater einige interessante Leute kennen würde. Ich hörte ihm nur mit halben Ohr zu, bis ich mich endlich überwand, ihn direkt anschaute und eine Hand zuerst auf seinen Schenkel, dann auf seinen Schritt legte. Noch immer starrte er geradeaus und hörte nicht auf zu palavern. Langsam begann ich, ihn zu kneten. Ich spürte, wie er hart wurde und sein Schwanz gegen den Stoff drückte. Darauf öffnete ich den Reißverschluss seiner Hose, kramte seinen halbsteifen Schwanz hervor und wichste ihn leicht. Leider war es im Auto zu dunkel, um ihn genau zu sehen, doch es fühlte sich einfach unglaublich an, diesen dicken harten Prügel in der Hand zu spüren, die weiche Haut, die sich zurückzog und die fleischige Eichel freilegte. Und da hörte mein Onkel endlich auf zu reden, aber davon abgesehen gab er keinerlei Reaktion von sich. Erst, als ich mich nach vorne beugen wollte, um ihm einen zu blasen, stoppte er mich.

 

„Nicht jetzt. Ich habe etwas getrunken, das wird beim Autofahren sonst zu gefährlich.“

„Wann dann?“, fragte ich.

Mein Onkel blickte kurz zu mir rüber, ehe er von mir wissen wollte: „Willst du das wirklich? Dann läuft das nämlich nach meinen Regeln.“

Ohne zu zögern bejahte ich das.

Für einige Sekunden schwieg mein Onkel, starrte er nur auf die Straße hinaus, ehe er sagte: „Okay gut. Ich komme später zu dir ins Zimmer. Und jetzt mach den Reißverschluss wieder zu.“

Ich verstaute den Schwanz meines Onkels, der inzwischen schlaff geworden war, dadurch aber nicht weniger prächtig aussah, in seiner Hose und machte den Reißverschluss zu. Die restliche Fahrt über sprachen wir nicht mehr. Mein Herz wummerte jedoch wie verrückt.

Nur mit einer Boxershort begleitet lag ich im Bett und wartete. Kaum, dass wir das Haus betreten hatten, verschwanden mein Onkel und mein Vater schwatzend in der Küche, während ich nach oben in mein Zimmer ging. Das war vor ungefähr einer Stunde gewesen. Es war inzwischen mucksmäuschenstill im Haus und ich dachte schon, dass es sich mein Onkel anders überlegt hätte und doch nicht kommen würde, als langsam die Tür aufging. Ich drehte mich um und erkannte Dank der Straßenlaterne vor dem Fenster die schemenhafte Gestalt von Marc. Er trug immer noch die Anzughose und das Hemd mit der Weste darüber, das Jackett hatte er ausgezogen. Ohne etwas zu sagen, trat er zu mir ans Bett, musterte meinen athletischen, haarlosen Körper. Als ich es nicht mehr aushielt, richtete ich mich auf, um seine Hose zu öffnen, doch er packte nach meiner Hand und hielt mich davon ab. Irritiert sah ich zu ihm auf. Kurz blickten wir uns direkt an und ich bemerkte, wie sehr sich sein mächtiger Brustkorb hob und senkte, hob und senkte. Dann verlangte er von mir, dass ich mich umdrehen und auf alle Viere stellen sollte. Ich zögerte nur zwei Sekunden, ehe ich seiner Aufforderung nachkam. Obwohl ich meinen Onkel jetzt nicht mehr sah, spürte ich seine physische Präsenz, seine Hitze nur zu deutlich hinter mir. Dann legte er plötzlich eine Hand auf meinen Hintern und vor Überraschung zuckte ich zusammen. Langsam begann er, mich zu streicheln. Seine rauen kräftigen Hände fühlten sich gut an und allmählich entspannte ich mich. Mit der Zeit wurde mein Onkel etwas grober, knetete er meine Backen mit beiden Händen, grabschte regelrecht danach, strich den Damm zwischen meinem Arsch und den zusammengezogenen Eiern entlang und zwang mich dadurch, meine Beine breiter zu stellen. Mein Schwanz war inzwischen steinhart und ragte wie ein Pfeil nach vorne. Mein Onkel umgriff meinen Sack, drückte etwas zu, zog daran. Ich stöhnte auf und ließ meinen Kopf nach unten kippen. Mit der anderen Hand packte Marc meinen Schwanz und fing an, mich in raschen Vor-und-Zurück-Bewegungen zu wichsen. Es tat ein wenig weh und ich kam mir vor, wie in einer Maschine, trotzdem wehrte ich mich nicht. Im Gegenteil, mein Schwanz saftete ordentlich. Derweil war von meinem Onkel kein Ton zu hören, außer seinen Händen nahm ich nichts von ihm wahr.

Nach ungefähr einer Minute, die Hand von Marc war inzwischen vollständig von meinem Vorsaft eingesaut, ließ er von mir ab und strich erneut über meinen Hintern. Mit der Handkante fuhr er mehrmals zwischen meinen Backen hindurch, bevor er einen Finger gegen mein Loch drückte. Ich riss die Augen auf und hob wieder den Kopf. Ich drehte mich etwas und sah, wie mein Onkel, der immer noch vollständig bekleidet war, vor dem Bett stand und nur Augen für meinen Arsch hatte. Er verteilte meinen Vorsaft über mein Loch und drückte dabei regelmäßig dagegen, bis er schließlich den Wiederstand überwand und in mich eindrang. Ein Schauder durchfuhr mich und ich stöhnte auf. Während er mich mit seinem Finger vorsichtig fickte, drückte er mit der anderen Hand einer meiner Backen zur Seite, um noch tiefer zu kommen. Das war ein unbeschreibliches Gefühl! Sämtliche Synapsen in mir loderten.

Als es schwieriger wurde, seinen Finger in mich rein- und rauszuschieben, zog er ihn heraus, drückte meine Backen mit beiden Händen auseinander und spuckte auf mein Loch. Gleich darauf drängte er wieder den Finger in mich. Dieses Mal ging es leichter. Erneut stöhnte ich auf, sackte ich etwas zusammen. Wenig später zwängte Marc einen zweiten Finger hinein. Mein Loch wurde noch mehr geweitet, was ein ungewohnt drückendes Gefühl auslöste, von dem ich nicht wusste, ob es mir gefiel. Aber ich konnte mich ohnehin nicht wehren, da mein Onkel mit der freien Hand wieder nach meinem Schwanz griff. Er bog ihn ein wenig nach unten, was schmerzte, und begann, mich zu wichen. Unwillkürlich bewegte ich meine Hüften, verfiel ich in Stoßbewegungen, so dass seine Finger immer tiefer rutschten, bis sie einen bestimmten Punkt berührten. Das Gefühl kam einer Explosion gleich und ich konnte mich kaum noch beherrschen. Daher merkte ich nicht gleich, dass mir Marc weitere Finger in den Hintern geschoben hatte, ich konnte jedoch nicht sagen, wie viele. Mein Loch fühlte sich unglaublich gespreizt und gefüllt an und ich gestand mir ein, dass mir das tatsächlich gefiel. Es würde nicht mehr lange dauern, bis ich abspritzte. Da ich nicht wollte, dass es schon vorbei war, versuchte ich, mich meinen Onkel zu entziehen und sagte ihm, dass er aufhören solle. Doch er reagierte nicht darauf. Im Gegenteil, er erhöhte sogar die Geschwindigkeit, in der er mich mit seinen Finger fickte. Gleichzeitig bog er meinen Schwanz fast lotrecht nach unten und packte ihn dabei ganz hinten an der Wurzel, als würde er die Zitze einer Kuh melken. Das hielt ich nicht lange aus. Mein gesamter Körper verkrampfte. Ich musste einen Schrei unterdrücken, als ich merkte, wie sich das Sperma zuerst staunte und dann fontänengleich aus meinen Schwanz schoss, Schub um Schaub auf die Decke unter mir. Ich sackte mit dem Oberkörper nach unten, während die Finger meines Onkels weiterhin in mir arbeiteten, diesen bestimmten Punkt in mir berührten. Ich dachte, das würde nie wieder aufhören und ich wahnsinnig werden, als es plötzlich vorbei war. Und da ließ auch mein Onkel endlich von mir ab, ließ meinen Schwanz los, der pochte, und zog seine Finger aus meinem Hintern, der sich sofort sehr leer anfühlte. Ich krachte endgültig nieder, direkt hinein in meine Wichse.

 

„Scheiße, ich wollte noch nicht kommen“, keuchte ich.

„Keine Sorge, du bist jung. Du bist schnell wieder so weit und dann hältst du auch länger durch. Vertrau mir, ich weiß, was ich tu“, sagte mein Onkel. Ich drehte mich um. Noch immer stand er vor meinem Bett. Nichts an ihm deutete darauf hin, was er gerade getan hatte. Ich konnte noch nicht einmal erkennen, ob er einen Steifen hatte. Deshalb streckte ich eine Hand aus, öffnete den Reißverschluss seiner Stoffhose und holte seinen Schwanz heraus. Er war halbsteif. Ohne zu zögern nahm ich ihn in den Mund und dieses Mal hielt mich mein Onkel nicht davon ab. Zuerst lutschte ich ihm seine Eichel, bis diese ganz freilag und feucht war, dann nahm ich ihn tiefer, so wie er mir das gestern Nachmittag gezeigt hatte. Zentimeter für Zentimeter arbeitete ich mich vor, wobei ich meinen Mund so weit öffnete wie mir möglich war. Es schmerzte etwas und ich brauchte eine Weile, aber schließlich spürte ich den Prügel tief in meiner Kehle, während sich meine Nase in sein dichtes Schamhaar drückte. Es roch nach Moschus, Urin und Schweiß. Mein Onkel grunzte leise auf und ich schielte nach oben. Völlig bewegungslos stand er da, hatte die Hände hinter dem Rücken gekreuzt und starrte Richtung Decke, gab sich ganz meinem Mund hin.

„Macht weiter“, sagte er und drückte meinen Kopf noch mehr auf seinen Schwanz. Ich fing an, an ihm zu saugen. Ich musste ein paarmal würgen und schnell lief ein Gemisch an Spucke und Vorsaft aus meinem Mund über mein Kinn und tropfte in langen Fäden zu Boden. Ich nahm eine Hand zu Hilfe, umgriff damit die Schwanzwurzel und lutschte Marc so schnell ich konnte. Es war fantastisch, seine Härte zu spüren, die mit Blut prallgefüllten Adern an seinem Schaft und den leicht herben Geschmack zu schmecken. Dennoch gab mein Onkel nur ab und zu ein Grunzen von sich.

„Okay, das genügt“, sagte er plötzlich und drückte mich weg. Verwirrt sah ich ihn an. Sein feuchtglänzender Schwanz ragte monströs und zusammen mit seinem wuchernden Schamhaar aus seinem Hosenschlitz. Die zu einem tennisballgroßen Sack zusammengezogen Hoden hingen kompakt darunter.

„Dreh dich um und stell dich wieder auf alle Viere.“

Kurz zögerte ich, ehe ich der Aufforderung nachkam. Noch immer war ich verwirrt und fragte mich, was mein Onkel vorhatte. Dann wippte auf einmal das Bett und ich merkte, wie er sich hinter mir breitbeinig hinstellte und in die Hocke ging. Mit beiden Händen zog er meine Arschbacken auseinander, positionierte seinen stahlharten, dicken und von mir nassgelutschten Schwanz an mein Loch. Danach krallte er sich in meine Hüften. Langsam schob er sein Becken nach vorne und ich spürte, wie seine Eichel gegen meinen Schließmuskel drückte. Ich bekam Panik und wollte mich wehren, doch dafür war es zu spät – mein Onkel hielt mich fest im Griff und in der nächsten Sekunde überwand seine Schwanzspitze meinen Muskel und drang mit einem kurzen harten Stoß in mich ein. Ich riss meinen Kopf nach oben und schrie auf. Ich wand mich. Doch mein Onkel nahm davon keinerlei Notiz, er schob seine Hüfte weiter und weiter und drängte damit seinen langen dicken Schwanz erbarmungslos in mich hinein. Das schien ewig so zu gehen, aber in Wahrheit dauerte es wohl nur Sekunden, bis er vollständig in mir stecke. Ich spürte seinen Sack an meinem und den Stoff seiner Anzugshose an den Beinen. Obwohl mich Marc zuvor gefingert hatte, hatte mich das nur bedingt auf meine Entjungferung vorbereitet. Mein Loch fühlte sich zum Zerreißen gespannt an und Tränen drückten mir gegen die Lider. Marc verharrte für einige Sekunden in dieser Position, ehe er langsame kreisende Bewegungen vollführte. Das verschlimmerte am Anfang den Schmerz, doch allmählich ließ dieser tatsächlich nach und wich einem anderen Gefühl, intensiver, drängender, berauschender. Dann zog er seinen Schwanz langsam wieder heraus. Deutlich spürte ich, wie er sich von einem unbekannten Zentrum in mir entfernte. Als nur noch seine Eichel mein Loch weitete, verharrte er wieder für einige Sekunden. Ich hörte, wie er Rotz hochzog und auf seinen Schwanz und mein Loch spuckte. Er verteilte die Spucke mit dem Finger und schob danach seinen Prügel wieder vollständig in mich. Diesen Vorgang wiederholte er noch einmal und beim zweiten Mal bäumte ich mich vor Wonne auf. Der Schmerz war fast vollständig verschwunden und eine unglaubliche Lust und Verlangen befiel mich. Das merkte auch mein Onkel und begann, mich härter zu ficken. Er hatte Recht gehabt, mein Schwanz war inzwischen wieder komplett hart. Am liebsten hätte ich mir einen gewichst, doch ich hatte Angst, das Gleichgewicht zu verlieren und meinen Onkel nicht mehr genügend Wiederstand zu bieten.

 

Weiterhin krallte Marc seine Hände in meine Hüften, während er in der Hockstellung vor und zurück stieß. Er stöhnte nun ebenfalls, ein animalisches Grunzen und Keuchen, was mich noch mehr anturnte. Ich fürchtete bereites, er würde gleich abspritzen und alles wäre zu Ende, als er mit einem Ruck seinen Schwanz aus mir herauszog. Sofort drehte ich mich um und fragte, was los sei. Doch mein Onkel antwortete mir nicht. Sein weißes Hemd war völlig nassgeschwitzt und seine Hose am Schritt leicht aufgescheuert. Ohne zu zögern, zog er seine Klamotten aus. Er war unglaublich, selbst im Schummerlicht stellte er ein Bild von einem Mann dar, mit den kräftigen Beinen, den dicken Armen und der breiten Brust, die regelrecht mit einem Fell bedeckt war, das wiederum vor Schweiß glänzte, während sein Schwanz leicht zuckend wie ein Ast von ihm abstand. Er kam auf mich zu, was irgendwie bedrohlich wirkte, da ich sein Gesichtsausdruck nicht ganz deuten konnte: ein Gemisch aus Verlangen und Raserei und darunter die wohlvertrauten Familienzüge.

Marc stieß mich aufs Bett zurück, schnappte sich eines meiner Beine und bog es nach oben gegen seine Schulter. Mit seiner gesamten massigen Gestalt kam er über mich, drückte er mich in die Matratze. Er legte einen seiner Schenkel auf mein anderes Bein und schob es zur Seite, so dass meine Beine nun dreieckgleich gespreizt waren. Wie vorhin positionierte er sein Schwanz an mein Loch, ehe er sich einfach nach vorne, auf mich drauffallen ließ. Mühelos rutschte sein Schwanz vollständig in mich hinein. Ich dachte, mich würde es zerreißen. Er war jetzt noch tiefer in mir als vorhin und mein gesamter Körper stand in Flammen. Derweil war Marcs Gesicht nur wenige Zentimeter von meinem entfernt und für einen Moment konnte ich es tatsächlich nicht von dem meines Vaters unterscheiden. Er roch sogar wie mein Vater. Derweil spürte ich seine haarige Brust auf meiner glatten Haut, was ein überraschend erregendes Gefühl war.

Für einige Sekunden verharrten wir in dieser Position, dann fing er an, seinen Schwanz in kurzen rhythmischen Bewegungen in mich stoßen. Er wurde immer schneller, eine Maschine, die ihre Arbeit tat. Irgendwann richtete er sich etwas auf und seine Stöße wurden länger, aber jedes Mal, wenn er wieder vollständig in mir steckte, berührte er diesen Punkt, der mich an den Rand des Wahnsinns brachte. Ich versuchte, mich seinem Rhythmus anzupassen, aber das war völlig unmöglich. Das gesamte Bett wackelte und inzwischen stöhnte und grunzte Marc hemmungslos. Sein gesamter Körper war mir Schweiß überzogen. Zugleich strich er mit einer seiner Hände wahllos über meinen Körper, befühlte meinen angedeuteten Sixpack, betastete meine definierte Brust, als würde er etwas suchen, ehe er meine Kehle erreichte und leicht zudrückte. Mein Onkel richtete sich noch etwas mehr auf, streckte sich zu seiner vollen Größe und sah mir mit einem entrückten Ausdruck kurz ins Gesicht, bevor er sich selbst dabei beobachtete, wie er mich fickte. Schließlich gab er kurze Zischlaute von sich, ähnlich wie Frauen, wenn sie gebären. Ich hatte Angst, dass meine Eltern oder meine Schwester aufwachten, doch ich konnte nichts tun, ich war diesem Mann völlig ausgeliefert. Inzwischen bekam ich immer weniger Luft, während mein Hinter brannte; ich hoffte, dass er bald fertig war. Und tatsächlich, mein Onkel röhrte plötzlich auf, sein Kopf kippte nach hinten und sein Körper verkrampfte. Sein Schwanz steckte unglaublich tief in mir und ich spürte tatsächlich, wie er abspritze, wie das Sperma aus ihm herausschoss und meinen Darm so sehr flutete, dass die Soße an Marcs Schwanz vorbeisuppte und aus mir herauslief. Das Gefühl, welches ich dabei spürte, war unbeschreiblich, mein gesamtes Inneres brannte, juckte und kribbelte. Dann sackte mein Onkel auf mich und durch die Reibung kam ich zum zweiten Mal zum Höhepunkt. Mein Sperma verteilte sich zwischen meiner und Marcs Brust. Für eine Weile blieben wir so liegen, bis sich mein Onkel von mir runterwälzte. Ich war völlig nassgeschwitzt und spermaverschmiert. Ich sah zu Marc, dessen Brust sich noch immer kräftig hob und senkte. Auch sein Körper glänzte vor Schweiß, während in seinem dichten Brusthaar weiße Spermafäden klebten. Sein Schwanz war nur halb schlaff geworden und hing über seine fetten Eier – ein betörender Anblick. Derweil pochte mein Körper wie eine einzige Wunde, dennoch hatte ich mich noch nie so wohl gefühlt, so befreit, so befriedigt, so zufrieden. Auch mein Arschloch brannte und ich spürte, wie noch immer der Sanft von meinem Onkel aus mir herauslief. Als ich mich zu ihm drehte, hatte dieser die Augen geschlossen. Seine Atmung wurde stetig flacher und ich sah ihm dabei zu, wie er in den Schlaf hinüberglitt. Dann rückte ich ganz nah an ihn heran, strich über das weiche Brusthaar, sog seinen Duft ein und verrieb mein Sperma. Ich wusste, dass mein Leben von nun an völlig anders aussehen würde.

 

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