Draußen zwitscherten die Vögel, das Sonnenlicht fiel durch die halb offene Jalousie und ein angenehmer Windzug
Daddy & Boy / Dreier & Orgie / Fetisch / Große Schwänze / Junge Männer / Muskeln / Gay-Treffs
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Danke für das erhaltene Feedback zum ersten Teil meiner Berichterstattung, auch wenn sich meines Erachtens ein „Forentroll“ darunter geschlichen hat.

 

Was jeden einzelnen Leser anspricht und geil macht ist zum Glück immer subjektiv und es zwingt niemand einen Leser eine Geschichte zu verfolgen, deren Protagonisten oder deren Neigungen und Erlebnisse nicht dem eigenen Geschmack entsprechen. Es lebe die Vielfalt und aus eigener Erfahrung kann ich auch sagen, dass sehr viele schlanke und muskulöse Männer, Pachas und Prolls, einen Pummel mögen und sich sogar widererwartend dominieren lassen. Hier nun der zweite Teil. Ich habe auf Abkürzungen verzichtet und wünsche viel Spaß beim Lesen.

Samstag

Draußen zwitscherten die Vögel, das Sonnenlicht fiel durch die halb offene Jalousie und ein angenehmer Windzug strich über meinen Körper. Mein Arm fiel nach rechts, doch da war niemand. Hatte ich alles nur geträumt? Nein sicherlich nicht. Auf dem Nachttisch lag noch benutztes Spielzeug und eingetrocknetes Sperma klebte mir am Leibe.

Doch wo war Mark? Ich rappelte mich auf, meine Morgenlatte wippte vor sich hin, als ich ins Bad schluffte. Ein Hauch von frischen Kaffee zog mir in die Nase und ich machte mich auf, erstmal in der Wohnung nach meinem Gast zu schauen. In der Küche lief der frische Kaffee durch die Maschine und der Ofen heizte gerade für die Brötchen vor.

Ich hörte ein leises Stöhnen aus dem Wohnzimmer und als ich den Raum betrat überraschten mich gleich zwei Dinge. Nicht nur ein wunderbar eingedeckter Frühstückstisch, sondern mein Gast, wie er sich nackt auf dem Sofa räkelte, ein auf stumm geschalteter Porno im Fernsehen lief und Mark sich genüsslich selbst einen Sound in den Schwanz schob, immer rein und raus und dabei dieses prächtige Stück wichste. Dies machte mich direkt scharf und ich begann meine Latte zu wichsen, auf der immer noch der Druck stand. Er schien mich noch nicht registriert zu haben und griff gerade an seine Brustwarze um diese zu zwirbeln, als er plötzlich aufschreckte. Scheinbar hatte er mich nun zur Kenntnis genommen.

Ich forderte ihn auf weiterzumachen und setze mich erstmal neben ihn. Unsere Zungen trafen sich bei dem folgenden intensiven Kuss zur Begrüßung, während eine seiner Hände schon wieder auf Erkundungsreise ging.

Ich löste mich und wanderte mit dem Mund, vorbei an seinen Brustwarzen direkt zum Schwanz. Zog den Sound raus und ließ dieses Prachtstück tief im Mund verschwinden. Er packte mich am Hinterkopf und drückte seinen Schwanz tief in meinen Rachen, sein Schwanzpiercing (PA) berührte das Zäpfchen und ich musste leicht würgen. Mit etwas Entspannung beruhigte ich mich aber schnell und Mark fickte mich nun förmlich direkt ins Maul, während seine andere Hand über den Rücken in Richtung Arsch wanderte und mir kurze Zeit später der erste Finger tief drinsteckte. Er musste seine Finger angefeuchtet haben, denn er schob recht schnell einen zweiten und dritten dazu, die problemlos verschwanden. Das war zu viel für meine noch volle Blase und ich musste unser Treiben leider unterbrechen.

Ich eilte ins Bad, gefolgt von Mark, doch bevor ich mich setzen konnte schob Mark mich in die Dusche und hockte sich vor mir nieder. Etwas perplex stand ich da, doch als seine Finger wieder in mir steckten war an Halten kein Gedanke mehr und ich ließ es laufen, innerlich massiert von Fingern schaffte ich es mit steifem Schwanz zu pissen.

Ziel war das Gesicht und der Oberkörper von Mark. Er schien diese spezielle Dusche zu genießen und fing nebenbei an auch noch meine Eier zu massieren und meinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Was für eine Morgentoilette. Ich zog ihn anschließend hoch küsste ihn und sagte, jetzt aber erstmal duschen und dann dein Frühstück genießen. Innerlich dachte ich mir nur - Was für ein geiler Kerl, was für eine geile Sau? Was wird noch alles passieren?

Das Duschen war mal recht unspektakulär, vom gegenseitigen einseifen abgesehen und kurze Zeit später saßen wir in Unterhosen am Frühstückstisch und genossen den Start in den Tag.

Wir unterhielten uns beim Frühstück und machten Pläne für den Tag. Da das Wetter versprach wieder einmal schön und heiß zu werden, machte ich den Vorschlag an einen See zu fahren, an dem es auch einen inoffiziellen Gay- und Cruisingbereich gab. Gesagt getan, Tisch abgeräumt, Badesachen gepackt und ab zum See.

 

Am See angekommen, machten wir es uns bequem und sondierten die allgemeine Lage. Viel war nicht los, daher beschlossen wir erstmal FKK zu baden. Ist hier zwar nicht erlaubt, aber wo kein Kläger, da kein Richter. Also blankziehen und rein in den See. Wir alberten im Wasser rum und nahmen Kurs auf die noch freie „Badeinsel“. Dort genossen wir die Sonne, küssten uns verschmitzt wie frisch Verliebte, trauten uns aber dann doch nicht mehr. Zurück auf unseren Badehandtüchern fiel uns beiden direkt ein süßer blonder Otter ins Auge, der direkt von den Wikingern abstammen könnte. Groß, schlank, schön behaart und auf dem Kopf einen Mix aus Iro der in einen Zopf übergeht. Auch ihn schien das FKK-Verbot nicht zu interessieren und so konnten wir direkt alles sehen. So auch das Nippelpiercing und seine Eintrittskarten in die Prinzengarde. Unser Interesse an seinen Attributen blieb nicht unbemerkt und auch er schaute öfter, als nur einmal flüchtig, zu uns rüber. Jetzt wollten wir es wissen und verzogen uns kurzerhand in das angrenzende Waldstück, was als Cruisingbereich bekannt ist. Wir suchten uns ein stilles Plätzchen und fingen an uns gegenseitig zu wichsen und zu blasen, in der Hoffnung die Neugier dieses süßen Kerls geweckt zu haben.

Wir wurden nicht enttäuscht, denn schon nach kurzer Zeit hörten wir ein Rascheln und da stand er, etwas entfernt beobachtete unser Treiben und war seine stolze Lanze am wichsen. Ein kleiner Wink und er hatte verstanden, dass er sich zu uns gesellen konnte. Während Mark dabei war mir einen zu blasen, fing Thorsten, so war der Name unseres Wikingers, wie wir später erfuhren mit einem tiefen Zungenkuss an und bot Mark einen weiteren Schwanz zum Blasen an. Thorsten war sehr nippelfixiert, denn noch während unseres Kusses zwirbelte er mir meine so stark, dass mir hören und sehen verging und ich meinen Schwanz so schnell und stark nach vorne schob, dass Mark sich verschluckte und etwas würgen musste. Ich musste mich kurz setzen, sodass Mark gezwungen war aufzustehen und sich nach vorne zu beugen.

Thorsten verstand dies scheinbar als Einladung und versenkte seine Latte so schnell in Mark, dass dieser nicht wusste wie ihm geschah. Er jappste nach Luft und verzog leicht schmerzverzerrt das Gesicht. Nachdem er sich an die schöne, 19*5 Fleischrute in seinem Arsch gewöhnt hatte, feuerte er Thorsten an ihn kräftig durchzuficken. Mein Ziel war nun das Spektakel. Während Mark sich auf dem Baumstamm, auf dem ich gerade noch gesessen hatte abstützte kniete ich mich zwischen seine Beine, sodass ich seinen Schwanz und die tiefhängenden Eier verwöhnen konnte und gleichzeitig noch ein freies Blickfeld auf sein Loch hatte, in welchem genüsslich der Schwanz von Thorsten verschwand. Manchmal zog er seinen Schwanz soweit aus dem Arsch, dass ich die Gelegenheit hatte, das offenstehende Loch mit meiner Zunge zu verwöhnen. Ich sah, dass Thorsten ein Gummi trug. Wann er sich dies geschickt übergezogen hat? Keine Ahnung – aber ich wollte das er auf Marks Bauch spritzt. Daher drehte Mark sich um und hob seine Beine in die Luft, sodass Thorsten geschickt und bequem wieder einlochen konnte. Ich selber genoss während des Ficks die leicht behaarte und mittlerweile schwitzige Ritze von Thorsten, was ihm ebenfalls ein Brummen entlockte. Als ich versuchte einen Finger zu versenken, war es soweit, Thorsten verkrampfte sich, zog seinen Schwanz aus dem Arsch von Mark, befreite sich vom Gummi und rotze , mit meinem Finger im Arsch, den wollte er mir nicht wiedergeben, zumindest kriegte ich ihn nicht einfach wieder raus, quer über Marks Bauch. Was für ein Schauspiel. Nachdem ich meinen Finger wieder hatte leckte ich Mark sauber und gab Thorsten sein Sperma per Zungenkuss zurück. Mark ließ erschöpft, aber immer noch mit einem Ständer die Beine fallen. Das war mein Stichwort. Gummi, Gel und schon ritt ich auf dem Schwanz von Mark. Ich presste den Muskel etwas zusammen um mehr Druck auf Marks Schwanz zu bringen. Er stöhnte, bettelte um eine Pause aber ich ritt einfach weiter. Thorsten versuchte während meines Ritts meinen Schwanz zu blasen. Da ich durch die ganze Situation so aufgegeilt war dauerte es leider nicht lange, bis meine Eier zuckten und die Sahne direkt in den Mund von Thorsten abgeladen wurde. Der Druck im Unterleib führte dazu, dass ich meinen Arsch noch mehr zusammenpresste, was dann auch für Mark ausreichend war. Ich spürte wie er sich leicht krümmte und das Gummi vollpumpte. Erschöpft aber befriedigt gingen wir Drei zur Abkühlung wieder ins Wasser, wobei sich das eine oder andere Mal auch eine Hand schon wieder an einen Schwanz bzw. Arsch „verirrte“.

 

Wir erzählten Thorsten vom bisherigen Verlauf des Wochenendes, was ihn scharf machte. Ich überlegte kurz, schaute zu Mark, der scheinbar meine Gedanken lesen konnte und dann lud ich kurzer Hand Thorsten heute mit zu mir ein.

Er sagte, dass er am frühen Abend einen Termin hätte, aber bis dahin unserem Treiben gerne beiwohnen würde. Also packten wir unsere Sachen und fuhren wieder zu mir. Daheim angekommen entledigten Mark und ich uns gleich der Klamotten und Thorsten tat es uns nach. Ich schickte die beiden ins Wohnzimmer und machte in der Küche ein paar Getränke fertig.

Als ich mit einem Tablett wieder ins Wohnzimmer kam, waren meine Gäste schon wieder eifrig unterwegs und ihre beringten Masten am Polieren. Mark hatte den Fernseher eingeschaltet und war wieder auf der speziellen Festplatte in den Filmen unterwegs gewesen. Jetzt schauten beide sich einen Film von TIM (Treasure Island Media) an - bullige Kerle, haarig, schwitzig, saftiger Sex, Gruppe und mehr.

Die nächsten 4 Stunden verwandelten die Räume in denen wir uns aufgehalten haben in pure Dampfsaunen. Die Hitze unserer Leiber und der Aktivitäten gepaart mit Männerschweiß und anderen Gerüchen machten Teile meiner Wohnung zu einem Darkroom. Wir lagen über, unter und quer aufeinander, verschachtelt. Bedienten fast alle Öffnungen, wichsend, blasend, rimmend, fingerend. Küsse, Zungenspiele, Nippel zwirbelnd bildeten unsere Körper ein reines „Sexknäuel“. Die Luft war geschwängert vom nussigen, salzigen Geruch von Sperma und Schweiß. Mark hatte noch 2 Entspannungsflöten gedreht und ich hatte das Poppers aus dem Kühlschrank geholt, nachdem Thorsten gefragt hatte. Der Grund waren wahrscheinlich die 4 Finger, die Mark ihm reinbohren wollte, während er gerade dabei war mich hart zu ficken.

Meine Beine lagen über seiner Schulter und er zog etwas Poppers, während er seinen Schwanz tief und fordernd weiter in mich rammte. Seine Stöße wurden härter, als Mark mit den Fingern bohrte. Ich schloss die Augen und zog diese neue Geruchsvariante auch ein, als ich plötzlich deutlich mehr Gewicht auf mir wahrnahm. Mark war von den Fingern gewechselt und kniete nun hinter Thorsten und versenkte sein beringtes Fleisch in Thorsten. Dieser drückte seinen Schwanz so tief in mich, als er selbst das Fleisch spürte, dass ich ihn fast an den Mandeln gefühlt hätte.

Nach kurzer Zeit hatte Thorsten sich an Mark gewöhnt und beide versuchten nun einen Rhythmus zu finden. Im Gleichklang fickte und wurde Thorsten gefickt. Ich besah das Schauspiel in Richtung meines Arsches. Schweiß tropfte auf mich, als beide fast zeitgleich anfingen heftig zu japsen und sich verkrampften. Erschöpft lagen wir auf dem Bett und erholten uns etwas.

Die Zeit verging zu unserem Bedauern sehr schnell. Während der Pause spielten wir genüsslich mit den Nippeln und Schwänzen unserer Gegenüber. Mark war der erste, der sein Blut schon wieder pumpte. Was für eine Ausdauer. Ich führte zwar keine Strichliste, aber ich wollte Mark sooft wie nur möglich in mir spüren. So nutzte ich die Gelegenheit und setze mich auf seinen Schwanz. Aufgrund der Vorarbeit des heutigen Tages glitt er problemlos hinein. Er schnaufte und sagte, diesmal musst du arbeiten, ich bin noch so alle, was man an seinem schweißbedeckten Gesicht und Körper gut erkennen konnte. Die kleinen schwarzen Haare kräuselten sich vor Feuchtigkeit und so begann ich auf ihm zu reiten. Thorsten verfolgte das Schauspiel neben Mark liegend und spielte an dessen Titten.

Thorsten meinte er müssen leider bald los, aber eine Sache wollte er noch probieren. Er stand auf und gab mir das Poppers.

Ich wusste nicht was passieren wird, nahm aber 1-2 kräftige Züge aus der Flasche. Mir wurde warm und ich entspannte, als Thorsten mich nach vorne auf Mark hinunter drückte und ich das kalte Metall seines Ringes an meinem Loch spürte. Er wollte doch wohl nicht – doch den Gedanken konnte ich nicht zu Ende bringen, als sich seine beringte Eichel, neben Marks Schwanz zusätzlich in mein Loch bohrte. Der Schmerz zerreißt mich und Mark hält mir noch einmal die Poppersflasche unter die Nase.

Unnachgiebig beginnt Thorsten sein Schwanzfleisch in mich zu treiben.

Mach auf, atme du geile Sau feuerte mich Thorsten an, während er seinen Schwanz immer tiefer Zentimeter um Zentimeter in mich treibt. Ich hatte das Gefühl gleich platzen zu müssen, doch die Geilheit dieser Situation und das Poppers und Gras machten mich nur noch schärfer. Ich wollte es auch, langsam verschwand der Schmerz. Ich wollte beide Schwänze in mir spüren und gleichzeitig gefickt werden. Mein Arsch wurde immer enger, je mehr Schwanz Thorsten in mir, neben Marks Schwanz, platzierte. Selbst Mark brummte und stöhnte ob der neuen, ungewohnten aber geilen Enge.

Ich kralle mich ins Bettzeug und liege immer noch schwitzend auf Mark. Als Thorsten seinen Schwanz versenkt hat gibt er mir einen Moment mich an die Fülle zu gewöhnen, bevor er langsam aber unnachgiebig beginnt mich zu ficken. Mark stößt vorsichtig von unten, während Thorsten hinter mir hockt und mich aufbockt. Die Luft ist geschwängert von Schweiß, Poppers und dem Stöhnen von drei Kerlen.

Ich weiß nicht mehr wie lange die beiden mich so gefickt habe. Diese Fülle in meinem Arsch ließ mich die Zeit vergessen und einfach nur die Situation genießen. Irgendwann zog Thorsten seinen Schwanz aus mir und hinterließ eine nun ungewohnte Leere. Aber er schien soweit zu sein, denn neben einem heftigen Stöhnen, spürte ich wie seine Sahne auf meinem Rücken landete und sich dort verteilte und mit dem Schweiß mischte. Auch Mark stöhnte und gab mir einen Kuss und ich merkte wie seinen Lenden pumpten. Thorsten ließ sich neben uns fallen und ich sackte auf Mark. Es war feucht und ich hob nach mal einen Körper an. Da war sie, meine eigene Spermafütze auf Marks Bauch. Ich war gekommen und hatte abgesahnt, ohne auch nur Hand angelegt zu haben – wie geil.

Erschöpft aber mehr als befriedigt lag ich auf Mark, dessen schlaff werdender Schwanz so langsam aus meinem Loch glitt. Nun muss ich aber bald los meinte Thorsten und bat darum noch zu duschen. Ich bat Mark ihm die Dusche zu zeigen, da ich noch alle war und das Geschehene erstmal verarbeiten müsste. Mark bot an gleich mit zu duschen und die beiden verschwanden im Bad, während ich schweißgebadet, erschöpft aber glücklich auf dem Bett entspannte. Mit den Fingern tastete ich nach meinem Loch, das feucht und warm, sperrangelweit offenstand. Es machte auch keine Anstalten sich zu schließen und fingerte ich etwas daran, was mich schon wieder etwas rattig machte.

Wer weiß was die beiden noch im Bad gemacht haben, aber nach ein paar Minuten kam Mark in Unterhose und Thorsten bereits angezogen in das Schlafzimmer. Thorsten verabschiedete sich, nicht ohne einen Zettel mit seiner Rufnummer auf den Nachttisch zu legen. Es war geil mich euch und immer wieder gerne. Schade das ich schon los muss waren seine letzten Worte, bevor er die Wohnung verlies.

Mark legte sich noch einmal neben mich und streichelte sanft über meinen nassen Körper und spielte etwas mit meinen Nippeln. Da schon später Nachmittag bzw. früher Abend war planten wir das Abendbrot und unsere Aktivitäten.

Was am Abend und am Sonntag noch passiert kommt im dritten und letzten Teil, aber mein immer noch offenstehendes Loch kam noch nicht zur Ruhe. Auch wenn Mark und ich noch Kontakt haben, ein solches Wochenende ist nie wieder zu Stande gekommen. Auch die Solo-Treffen mit Thorsten konnten, obwohl ich noch einiges erlebt und gelernt hab, an dieses Wochenende nicht ran reichen. Was mit Thorsten passiert ist, ist aber eine andere Geschichte.

 

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