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Teil 1 - Die Heimfahrt

Es ist eines dieser schon fast unglaubwürdigen Ereignisse, wo man sich wünschte Lotto gespielt zu haben, aber nun möchte auch ich berichten, was mir vor knapp sechs Jahren im Sommer passiert ist.

 

Mein Name ist Oliver, ich bin schon 42 Jahre und würde mich selber als Bär"chen" bezeichnen, da ich zwar gut behaart bin, aber nur wenig länger als der alte Napoleon und auch einen gewissen Wohlstandsbauch mit mir trage.

Nun aber zu dem unerwarteten Wochenende.

Wieder einmal war ich, wie in den letzten 15 Jahren regelmäßig, beruflich in Berlin unterwegs. Diesmal jedoch habe ich mir den "Stress" gemacht und bin mit dem Firmenwagen gefahren. In den vorangegangenen Wochen hatte ich unfreiwillig verschiedene Abenteuer mit der DB erlebt und nachdem mal wieder heißes Wetter angesagt war, wollte ich nicht in einem ICE irgendwo im Nirgendwo stehen und schwitzen. Mal abgesehen von den extremen Parkgebühren war das im Nachhinein betrachtet die beste Entscheidung.

Ich setze mich also Freitagmittag nach der Arbeit in unseren Kombi und machte mich auf den Heimweg. Vorbei am Wannsee, Richtung A10 und dann A2. Doch kaum auf der Autobahn, war der nächste Halt schon vorprogrammiert - Michendorf und die zugehörigen Sanitäranlagen. An dieser Stelle muss ich mal die Sauberkeit dieser Raststätte hervorheben. Hier muss man nicht 20 cm Abstand halten, damit man nicht "angesprungen" wird. Vielleicht sollte ich an dieser Stelle schon einmal erwähnen, dass man(n) als PA-Träger ggf. schon mal Zielprobleme habe kann, die mit einem größeren Abstand auch wachsen.

Als ich wieder auf die Autobahn wollte, stand im Zubringer ein Anhalter mit dem Schild Dortmund - normalerweise ignoriere ich tatsächlich Anhalter sorry - aber bei diesem handelte es sich um einen Wandergesellen mit Gepäck, Stab (Stenz wie ich später erfuhr) und alles was dazu gehörte. Schlank, smartes Gesicht, 3 Tage Bart, dunkle, lockige Haare und ein verschmitztes Lächeln rundeten den ersten Eindruck ab.

Ich hielt tatsächlich an und sagte ihm, dass ich bis Bielefeld fahren würde und er gerne mitkommen könne. Gesagt getan, er verstaute sein Gepäck, den Hut seine Jacke und den Stenz auf der Rückbank und setze sich vorne neben mich. Hmmm, ein angenehmer, leicht würziger Geruch aus Handwerk und Schweiß kroch durch meine Nase und machte mich direkt nervös.

War das eine gute Entscheidung?! Er stellte sich als Mark vor und bedankte sich für die Mitfahrgelegenheit. Ich beobachte meinen neuen Passagier und sah auch einen kleinen Büschel Haare, wie sie sich aus der Kragenöffnung an die Luft kämpften. Als er dann noch die Ärmel seines Hemdes hochkrempelte und ich verschiedene Tattoos sah, war es fast um mich geschehen.

Ich versuchte ruhig zu bleiben und fuhr los. Die erste Hälfte der Strecke verlief recht ereignislos. Ich versuchte mich zu konzentrieren und wir erzählten etwas über uns.

Mark war das dritte Jahr auf der Walz und jetzt auf dem Heimweg ins Ruhrgebiet. Das letzte halbe Jahr war er in Israel in Tel Aviv tätig und hat auf das Rückflugticket gespart. Spätestens jetzt wusste ich, wo die "gesunde" Hautfarbe herkam.

Mir schossen sofort Bilder durch den Kopf, wie Mark oberkörperfrei auf einem Dach steht und nagelt. "Hut ab" war meine Entgegnung und das ich solchen Mut, eine Walz durchzuführen, bewundere. "Der Hut ist schon längstens ab" erwiderte er lachend und die Zweideutigkeit in dieser harmlosen Aussage sollte ich später erkennen.

Fast unbemerkt versuchte ich immer meine Hose zu richten, um dem Steifen darin etwas Platz zu verschaffen - allerdings nur fast unbemerkt. "Ist das heute eine Hitze" - waren seine Worte, als er einen weiteren Knopf seines Hemdes öffnete und noch mehr von dem klein gekräuselten, dunklen Brusthaar zum Vorschein kam. Und als wenn das noch nicht genug gewesen wäre. griff er sich auch noch einmal beherzt in den Schritt und meinte, dass er mal pinkeln muss.

Ich steuerte den nächsten Parkplatz mit Toilette an - froh von dem aufgeilenden Geruch einmal eine Pause zu bekommen. Da ich auch schon wieder pinkeln musste gingen wir beide in Richtung des Häuschens. Der Parkplatz war fast leer. Mark ging an ein Pissoir und ich in die Kabine, da ich recht schüchtern bin. Während ich mir Erleichterung verschaffte, hörte ich von außen auch einen harten Strahl das Metall des Pissoirs treffen.

 

Es wurde kurz still und dann klopfte es plötzlich an der Tür und Mark fragte ob ich ihm bei einer kleinen Sache helfen könnte. Ich antwortete "ja, sowie ich fertig bin" und öffnete kurze Zeit später die Tür. Da stand er, kaum dass die Tür offen war, griff er mir in den Nacken und drücke mich an die Wand, setze seine Lippen auf meinen Mund und voller Leidenschaft küssten wir uns.Ein WoW-Kuss, bei dem sich sehr schnell auch unsere Zungen fanden.

"Ich habe deine Blicke und die Spannung in deiner Hose wohl bemerkt" sagte er und mit seinem Fuß schloss er die Tür. Als er kurz von mir ab lies um die Tür zu verriegeln, sah ich die offene Klappe einer Zunfthose und war erstaunt.

Mark trug keine Unterhose und ein beschnittener, ziemlich riesig wirkender Schwanz (19*6) ragte mir entgegen. Die Krönung war der dicke PA (8*19, wie er mir später sagte) und eine kleine Leiter aus Hafada Piercings am tiefhängenden Sack - das Ganze eingebettet in einem dunklen Nest aus Haaren. Er drückte mich zurück auf den Sitz und mit dem Kommentar, dass er schon zwei Wochen "abstinent" ist, hielt er mir das Prunkstück direkt vor die Nase.

Der Geruch aus Schweiß, Sack und Pisse machte mich rattenscharf und gierig verschlang ich den beschnittenen Schwanz. Ein Aufstöhnen entfuhr ihm und ein wohliges Grummeln folgte. Trotz der Dicke und dem PA schaffte ich es fast den ganzen Schwanz zu schlucken und Mark so ein weiteres Oh zu entlocken. Ich umleckte den Schaft und lies dann wieder alles verschwinden.

Ich umspielte mit der Zunge den PA und knetete die dicken Eier im Sack. Das Stöhnen wurde immer heftiger und schneller und noch bevor ich eine Pause einlegen konnte, war es auch schon vorbei. Mark zog seinen Schwanz aus meinem Mund und in mehreren Schüben verteilte er seinen Saft über mein Gesicht und in den offenen Mund, wobei der erste, noch ungezielte Schuss so heftig war, dass er glatt über den Kopf hinweg ging. Mensch, da war ein Druck drauf und diese Menge - nach ungefähr 7 Schüben entspannte Mark sich und zuckte erregt zusammen, als meine Zunge wieder über den noch steifen Schwanz fuhr.

Ich leckte den Schwanz sauber und fragte Mark wer mich nun sauber macht?

Er setzte ein verschmitztes Lächeln auf, zog mich zu sich hoch, gab mir einen Zungenkuss und begann das Sperma aus meinem Gesicht mit seiner Zunge aufzunehmen. Immer wieder küsste er mich dabei und unsere Zungen spielten mit dem Sperma. Er griff mir an die Nippel und ich bemerkte, dass Piercings und dicke Bärchen scheinbar seinen Spieltrieb wecken.

Ein etwas festerer Kniff in meine Piercings, meine Augen schlossen sich genüsslich und ehe ich mich versehen konnte hatten wir die Plätze getauscht. Er saß nun vor mir, meine Hose und Unterhose hingen in der Kniekehle und er hatte meinen Schwanz in seinem Mund. ich spürte wie meine Eichel und der PA in seinem Rachen bearbeitet wurden. Auch ich hielt nicht lange durch und in dem Moment als ich meinen Schwanz rausziehen wollte, drückte er mich an sich, sodass meine ganze Ladung in seinen Rachen ging. Eilig und eifrig schluckte er mein ganzes Sperma, während ich Stoß um Stoß in ihm ablud. Erschöpft atmete ich auf, als er aufstand und mich küsste.

Während ich mir die Hose hochzog und spürte wie das Restsperma in der Unterhose landete fragte er mich, ob ich alleine lebe und was ich am Wochenende vor hätte? Ich war über die Frage erstaunt, aber mir war klar, so konnte - so durfte die Reise nicht enden!

Ich beantwortete die Frage und lud ihn zu mir ein.

Freitagabend:

Die weitere Rückfahrt mit Mark verlief sehr entspannend und wir haben viel voneinander erfahren. So war er z.B. in Tel Aviv, da dies eine sehr weltoffene Stadt und die Schwulenhauptstadt von Israel ist (Wie Köln bzw. Berlin bei uns). Er erzählte von seiner Reise, was er erlebt hat und auch das was er noch erleben möchte. Mit seiner Hand auf meinem Bein kamen wir schnell in Bielefeld an.

Wir gingen hoch in meine Wohnung und direkt hinter der Tür ließen wir die Taschen fallen und gaben uns einen leidenschaftlichen Kuss. Ich zeigte ihm kurz die Wohnung und wo er das Nötigste finden konnte und meinte er solle es sich erstmal bequem machen. Meine Tasche musste unbedingt ausgepackt werden, da mein Anzug keine Knicke mag. Ich hatte zum Glück vor der Dienstreise eingekauft, sodass der Kühlschrank voll war und keine Notwendigkeit bestand das Haus zu verlassen.

 

Als ich die Küche verlies traf mich Cupido mit einer gewaltigen Latte mitten am Kopf. Da stand er - mitten auf meinem Flur im Adamskostüm, so wie er erschaffen wurde. Dieser Anblick ließ meine Augen über die Brille hinauswachsen. "Du sagtest doch, ich soll es mir bequem machen" kam als Erwiderung auf meine sprachlose Reaktion.

180cm Traumbody, schlanke stark behaarte Beine in weißen Sox, Tattoos auf den Waden, der mir bereits bekannte vordere Teil und ein knackig, sportlicher und behaarter Hintern runden den unteren Teil ab. Ein nur leicht behaarter Rücken mit einem kleinen Bären Tattoo und einer Bärentatze auf dem Schulterblatt. Auf der anderen Seite ein Tribal, dass sich bis zur Brust fortsetzt und die gepiercten Nippel umrandet. Wie vermutet ein schönes Bauch-/ Brustfell in das ich mich sofort hätte reinkraulen können und natürlich die tätowierten Arme.

WoW ich bin im Himmel.

Er kam auf mich zu, hob die Arme und zwei dunkle Büschel kamen zum Vorschein. Er trat an mich ran und ich spürte schon etwas, dass mich da unten piekst. Da ragte mir etwas entgegen - einsatzbereit mit einem Tropfen Vorsaft auf dem silbrig glänzenden PA. Um dich werde ich mich heute noch mehrfach kümmern, dachte ich bei mir. Wir küssten uns heftig und während er an meinem Hemd und der Hose nestelte, kam der Hinweis, ich solle es mir doch auch gemütlich machen.

Ich setze mich auf die Kante meines Bettes zog das Hemd aus und war gerade dabei meine Sneaker auszuziehen, als Mark entdeckte, was ich für Soxs anhatte. Er griff meine Füße zog diese nach oben, sodass ich rücklings auf dem Bett landete und schon war seine Nase an meinen Socken. "Man muss machen was auf den Sox steht" meinte er lachend. Ich hatte meine Sk8erboy-Socken "Fuck my Socks off + Sniff Me" (aus 2 Paar zusammengestellt) an, auch wenn ich noch nie ein Skateboard gefahren bin. Und ja, da hatte er recht, wie recht sollte ich schon bald erleben.

Geschwind nutze er meine "Lage" aus und zog mir Hose und Unterhose runter. Er ging an die Seite des Bettes und stellte seinen rechten Fuß neben meinen Kopf. Ich genoss das schwitzige Aroma seiner Socken - Atemzug für Atemzug. Verwöhnte seinen Fuß und mein Schwanz stand ebenfalls schon wieder wie eine eins aber Mark meinte, jetzt müssen wir machen, was die Socken sagen. Eine komische Reaktion und etwas wirr, aber als er die Socken hochzog war mir alles klar. Mark hatte ebenfalls Sk8erboy-Socken an aber die "FCK YOU" Version.

Ich schaffte es gerade noch an den Nachttisch um Gleitgel und Kondome zu holen, als ich wieder an die Kante des Bettes gezogen wurde, meine Beine in der Luft hingen und meine Arschbacken auseinandergezogen wurden.

Mit einem Brummen spürte ich plötzlich eine Zunge an meinem Loch, wie sie es weich leckte, langsam versuchte Druck auszuüben und alles gut einspeichelte. Ich japste nach Luft, als die Zunge immer und immer wieder meine Rosette bearbeitete. Mark hatte sich das Kondom gegriffen, übergezogen und eingeschmiert, ohne dass ich davon etwas mitbekommen hatte. Plötzlich stand er auf, drückte meine Beine nach unten und schon spürte ich seine beringte Eichel, wie sie an mein Loch pochte und Einlass verlangte.

So gut vorbereitet wie mein Loch war, schaffte Mark es ohne Probleme beim ersten Versuch seinen Schwanz bis zum Anschlag zu versenken. Ich entspannte, während das ausfüllende Gefühl meinen Körper zittern lies. Langsam fing er an mich zu ficken. Langsame Phasen wechselten sich mit harten "Rammphasen" ab, welche immer mit dem Rausziehen des Schwanzes und einem Plopp endeten. So ging es fast 30 Minuten, während ich meinen Schwanz wichste, vereinzelt von Mark unterstützt. Bald hielt ich es nicht mehr aus und spritze mir meinen Saft über den Oberkörper, bis fast zum Gesicht.

Bei meinem Abgang drücke ich mein Loch zusammen, sodass ebenfalls von Mark ein Geil-Stöhnen kam, er schaffte noch 2-3 Stöße zog seinen Schwanz aus dem Loch und spritze mir ebenfalls auf den Oberkörper. Wo war das Kondom? Das hatte Mark beim Rausziehen bereits abgestreift und es hing mir nun zur Hälfte aus dem Arsch. Erschöpft sanken wir aufeinander, küssten uns und sind kurz eingeschlafen.

 

Als wir aufwachten, klebten wir vom getrockneten Sperma zusammen und das Kondom hing mir immer noch aus dem Arsch. Es war kurz nach 19 Uhr. Wir standen auf, ich entsorgte das Kondom und wir beschlossen Pizza warm zu machen. Ich koche gerne, aber noch einer Dienstreise genieße ich auch einfach mal nur schnelles Convenience. Wir saßen nackt auf dem Sofa und aßen unsere Pizza. Der Geruch von Handwerker, kalten Schweiß und getrockneten Sperma lag in der Luft und dennoch schmeckte uns die Pizza.

Zur Einstimmung auf den Restabend habe ich von meiner NAS einen Appetitanreger gestartet. Auf der Fahrt erzählte mir Mark, dass er es gerne auch etwas "heftiger" mag, wobei er selber noch nicht so viel Erfahrung aufweisen könne. Vielleicht muss ich hier erwähnen das fast 10 Jahre zwischen uns lagen. Der Film hatte in verschiedenen Szenen viel zu bieten vom Sniffen über Rimmen, Piss, TT, CBT, Sounding, Gewichte, Klammern, Wachs, Electro, leichtes Bondage bis hin zu Dildos, Plugs, Spekulum und Fisting.

Wie gebannt schaute Mark den Film an, während wir uns gegenseitig die Schwänze massierten. "Das will ich alles probieren, aber erst eine rauchen" war seine erste Reaktion, nachdem die Hälfte der 90 Minuten des Films vorbei war. Ich sagte ihm, dass er auf dem Balkon gerne rauchen kann. Er fing an zu drehen und diesmal war es an ihm mich einzuladen, denn das was er drehte, war etwas zur Entspannung.

Eine großzügige Mischung, denn schon bald hatte ich ein Pappmaul und ein begieriges Verlangen. Mark meinte, das ihn Rauch immer spitz macht. Wir genossen also den Rauch und machten es uns dann für den Rest des Filmes wieder gemütlich. Kennt ihr Zeitflashs? Es ist schon erstaunlich wie lang eine Minute dauern kann.

Nach dem Film und einer weiteren, währenddessen platzierten Ladung auf unseren Bäuchen, beschlossen wir zunächst einmal zu duschen. Ich holte und bot ihm extra Duschgel an, doch lehnte er mit dem Kommentar "ein Mann muss nach Mann riechen" ab. Ich konnte das Duschgel wieder wegstellen und er reinigte sich nur mit heißen Wasser.

Wieder im Bett angekommen, fragte ich, was er zuerst probieren möchte? Die Entscheidungsfindung war recht schwer, von daher habe ich die Initiative ergriffen und meinen Satz Sounds und das Sackgewicht aus meiner Spielzeugschublade geholt. Beim Sackgewicht hatten wir wegen seiner Hafada Leiter anfänglich ein paar Probleme, aber als dann die ersten 300 Gramm dranhingen, baumelte der Sack wunderbar tief.

Bei jedem "Anstubser" stöhnte er. Beim Desinfizieren der Sounds schaute er mich fragend an und man konnte schon etwas Nervosität in den Augen erkennen. Ich beruhigte ihn und sagte, dass Einzige was danach eventuell gewöhnungsbedürftig ist, ist das geile Prickeln beim ersten Pinkeln danach. Gleitgel drauf und schon war der erste kleine Sound an der Spitze seines Schwanzes angesetzt noch bevor er es sich anders überlegen konnte. Langsam rutschte er tiefer und der Schwanz reagierte in dem er immer steifer wurde.

Fast von alleine saugte der Schwanz den Sound ein. Mit jedem rauf und runter pulsierte sein ganzer Körper vor Erregung. Meine Frage "Weiter?" wurde nur mit einem schon fast wollüstigen Brummen beantwortet. So jung und so versaut - dachte ich mir und nahm die nächste Größe. Genüsslich spielten wir fast 1 Stunde mit den Sounds und haben uns bis fast 1cm Durchmesser (natürlich ohne PA) hochgearbeitet. Immer in der heißen Phase unterbrochen, um seinen Abgang soweit als möglich hinauszuzögern. Das Beben in seinem Körper wurde immer heftiger. Den Abschluss bildete mein Lieblingssound, der aus vielen aneinandergereihten Kügelchen besteht, die konisch nach oben an Durchmesser zunehmen.

Da war es geschehen, mit einem spontanen Zusammenziehen aller seiner Muskeln und einem gewaltigen Stöhnen, schoss nicht nur der Sound aus seinem Schwanz, sondern auch der angestaute Saft. Fast wie ein Maschinengewehr schoss er Ladung um Ladung raus. Ich schaute einmal kurz zur Decke, ob die auch etwas abbekommen hatte, so gewaltig war sein Ausbruch. Sein ganzer Körper zitierte und bebte. Langsam berührte ich mit der Zunge seinen Schwanz und er zuckte und bettelte schon um Gnade. Erschöpft aber überglücklich schliefen wir gemeinsam ein.

Aber damit ist dieses, bisher für mich einzigartige Wochenende noch nicht vorbei. Bis ich Mark am Sonntagabend nach Dortmund gebracht habe, an den Rand seines Bannkreises, ist noch vieles passiert.

Ich hoffe ich konnte das Geschehene bis hierhin gut wiedergeben und es hat euch gefallen. Schon bei der bloßen Erinnerung an dieses Wochenende werde ich schon wieder rattig. So etwas war und ist mir seitdem leider nicht noch einmal passiert.

Heute leben wir beide mit unseren Partnern ca. 300 Kilometer auseinander, stehen aber immer noch im lockeren, freundschaftlichen Kontakt.

 

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