Dann kuschelten wir uns aneinander und schliefen bald darauf ein.
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Dann kuschelten wir uns aneinander und schliefen bald darauf ein.

Als ich aufwachte lag Ben noch tief schlafend und nackt neben mir auf dem Rücken. Sein Penis lag auf dem linken Oberschenkel. Ich schaute mir ihn lange an und dachte, ob es nur ein Traum oder doch Wirklichkeit war. Hatten wir echt Sex miteinander?

 

Jetzt erwachte Ben aus seinen Träumen. Er blinzelte mich grinsend an und fasste sich zwischen die Beine. „Na, wollen wir Duschen gehen?“ fragte er. „Klar, gerne doch.“ antwortete ich. Er stand auf und zog mich ins Bad. Ich stellte das Wasser auf eine angenehme Temperatur ein. Wir stiegen in die Dusche und umarmten uns küssend. Unsere schlaffen Penisse berührten sich und begannen sich bereits wieder mit Leben zu füllen. Schnell wuchsen sie zu voller Größe. Wir rieben sie aneinander und küssten uns immer wilder. „Ich muss mal.“ sagte ich. „Kannst Du mit Latte pissen?“ fragte Ben. Ich antwortete nicht, sonder lies es laufen. „Uiii, was für ein geiles Feeling ist das denn?“ meinte Ben. Er fasste meinen Pimmel an und leitete den Strahl über seinen Intimbereich. Das machte ihn wohl so geil, dass er sich ein paar mal wichste und sein Sperma über meinen Intimbereich spritzte. Ich kniete mich dann hin und leckte seine Stange sauber.

Nach dem Duschen zogen wir uns an und fuhren, sportlich wie wir nun mal sind, mit dem Rad ins Freibad. Dort angekommen legten wir uns in die Sonne und genossen den Anblick der anderen Boys. Zwei Jungs fielen uns dabei besonders auf. Sie waren so etwa in unserem Alter, normal bis sportlich gebaut. Beide hatten ein nettes Paket im Badeslip. Sie schauten ab und zu auch mal zu uns herüber. Offensichtlich war es auch ein Pärchen. Sie küssten sich zwischendurch mal und schauten sich sehr verlebt in die Augen. In unseren Badehosen hatte sich auch schon was geregt. Da ich nur einen Badetanga trug, passierte es, dass mir was aus der Hose rutschte. Aber es hatte wohl keine bemerkt. Wir beruhigten uns erst mal wieder und gingen, nach einer Runde Schwimmen, zum Imbissstand und holten uns ein Eis. Einer der beiden Jungs stand vor mir und drehte sich dann um. „Nettes Teil, was eben aus Deiner Hose entwischt ist.“ Shit, hatte es doch jemand gesehen. „Danke, kann mich nicht beklagen.“ gab ich cool zurück.

Die beiden tuschelten irgendwas und schauten dabei immer wieder zu uns rüber. „Die sind interessant, Taifun.“ bemerkte Ben. „Joah, die würd´ ich nicht weg schicken.“ Dann standen die Beiden bei uns. „Hi, wir sind Robin und Benedikt, aber Benny reicht vollkommen aus.“ stellten sie sich vor. „Wir sind Taifun und Benjamin, Ben reicht aus.“ Wir unterhielten uns recht angenehm. Die Beiden erzählten was von sich, dass sie ein Paar seien. Wir erzählten von uns, und dass wir feste Freunde sind. So ging es eine Weile, bis die Schatten länger wurden. Robin und Benny fragten, ob wir nicht Lust hätten, abends gemeinsam was zu Grillen und was leckeres trinken. Wir stimmten zu und sie gaben uns die Adresse.

Wir fuhren dann nach Hause und Robin und Benny auch. Gegen 18 :00 Uhr trafen wir bei unseren Freibadbekanntschaften ein. Vorher hatten wir uns natürlich frisch gemacht, mit allem, was dazu gehört...zwinker. Die Beiden bewohnten ein kleines, aber feines Haus in einer Anliegerstraße. Sie begrüßten uns mit einem Prosecco. Im Garten standen Tisch und Stühle. Der Grill war schon angeheizt. Unsere Gastgeber waren echt nett und sympathisch. Benny trug eine Shorts und war sonst unbekleidet. Robin trug, na ja was trug er eigentlich? Es sah aus wie ein Lendenschurz bei den Indianern. Wir sollten es uns auch bequem machen, bei der Wärme. Ben zog sein Shirt aus, lies aber die Hose an, da er, wie ich, auch keinen Slip drunter trug. Ich behielt auch nur die Hose an.

Die Beiden sahen echt sexy aus, besonders Robin. Wir setzten uns an den Tisch und tranken noch einen Prosecco. Da merkte ich Benny´s nackten Fuß in meinem Schritt. Ben und Robin bekamen das nicht mit. Benny zwinkerte mir zu und meinte, dass er das Fleisch rausholen müsse und ob ich ihm helfen würde. Natürlich ging ich mit ihm, damit ich hier draußen nicht noch nen Ständer bekam. In der Küche zog er mir ganz frech meine Hose runter und war erstaunt, dass ich nichts drunter trug. Er befummelte meinen Dödel, der rasant anschwoll. „Hey, der ist aber schön groß.“ entfuhr es ihm.

Benny leckte über die ganze Länge des Schaftes und über meine Eier. Bei ihm hatte sich jetzt auch schon ein mächtiges Zelt gebildet. Ich fasste an seine Hose und zog sie ihm auch einfach aus. Es kam natürlich keine Gegenwehr. Sein Pimmel war zwar steif, aber etwas nach unten gebogen. Ich zog die Vorhaut zurück und küsste ihm die Eichel. Die Lusttropfen leckte ich gleich mit ab. „So, lass uns den Grill bestücken.“ sagte Benny. „Wie, nackt und mit Latte wieder raus?“ fragte ich. „Klar, Robin und Ben dürften auch nix mehr an haben.“

Tatsächlich, als wir in der Tür standen, sehen wir die Beiden splitternackt. Robin kniete vor Ben und leckte seinen Schwanz. Dann drehte er sich rum und präsentierte Ben seine Rückseite. Er beugte sich vorn über und Ben hatte seine Rosette direkt vor sich. Er leckte das Loch mit kreisender Zunge. Robin stöhnte dabei und wackelte mit seiner Kiste. Benny drängte Ben sanft zur Seite und schob seinen Prügel in einem Rutsch in Robin´s Loch. Wie geil die Zwei abgingen. An Grillen war jetzt wohl nicht mehr zu denken. Er fickte so wild, dass er fast schon kam. Während Ben mir einen blies, leckte ich Benny´s Arsch.

„Jetzt mal Pause.“ meinte Robin. Wir versuchten dann uns zu beruhigen, soweit es ging und setzten uns wieder. Robin bediente den Grill, während Benny für Getränkenachschub sorgte. Unsere Schwänze waren fast wieder schlaff, als das Essen fertig war. Es gab Fisch und Geflügel. Wir aßen ca. 1 ½ Stunden gemütlich und quatschten über allerlei Dinge. Langsam fing es an zu Dämmern. Aber kühler wurde es nicht. „Was gibt’s eigentlich zum Dessert?“ wollte Robin wissen. Benny antwortete „Taifun und Ben mit Schlagsahne. Und leckte sich dabei die Lippen.

Ben schaute mich an und grinste frech. „Ich nehme Taifun.“ meinte Robin. Benny stimmte zu und meinte: „Gute Wahl, dann nehm ich den süßen Ben.“ Wir räumten ein wenig auf und gingen ins Haus. Es wurden Kerzen angezündet und paarweise suchten wir uns ein Plätzchen zum... Zwei auf dem Sofa und zwei auf dem Bärenfell. Schnell wurde alle vier Pimmel wieder steif.

Robin machte sich gleich über meinen Arsch her. Er steckte mir erst einen, dann zwei und zum Schluss sogar drei Finger hinten rein. Zwischendurch leckte er über meine Rosette. Dann kam die Sahne ins Spiel. Robin gab eine gute Portion auf meinen Arsch und leckte sie genüsslich wieder ab. Die nächste Portion verteilte er auf seinem Schwanz und schob ihn mir hinten rein. Wie geil sich das anfühlte. „Ich möchte aber auch Sahne probieren.“ protestierte ich. Robin stellte sich dann über mich und gab Sahne auf seinen Pimmel. Davon leckte ich einiges ab. Dann wichste er sein Teil. „Du bekommst ganz frische Sahne.“ kündigte er an. Robin wichste immer wilder. Ich öffnete den Mund und schon kam die erste Portion. Mitten ins Gesicht. Aber er hatte noch genug für meinen Mund. Es folgten noch 3 oder 4 Schübe.

 

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