Ich bin ein Träumer, wie er im Buche steht. Jedenfalls was meine Träume mit einem guten Freund betrifft. Er ist 21, sportlich, 175 cm groß und außer auf dem Kopf völlig haarlos. Zwischen seinen Beinen hat er mächtig was zu bieten. Da wir regelmäßig ins Schwimmbad gehen, dort unsere Runden ziehen und anschließend zusammen duschen, sehen wir uns auch immer nackt. Wir ziehen uns zum duschen immer die Badehosen aus. Damit haben wir überhaupt keine Probleme. Wir quatschen dann über alles Mögliche, oft über Sport. Wir spielen beide auch Fußball. Und wenn wir uns unten rum einschäumen ist es das Normalste der Welt, dass wir sehen, wie jeder sein Teil in die Hand nimmt. Er zieht dann immer auch seine Vorhaut zurück und wäscht seine Eichel. Ich bin als Junge schon beschnitten worden, aus religiösen Gründen. Ich bin arabischer Herkunft und heiße Taifun, bin 20, 180 cm groß, sportlich gebaut und habe "L". Meinen Intimbereich rasiere ich regelmäßig. Das machen viele Moslems so. Ben, eigentlich Benjamin, und ich verstehen uns prima. Wir können wirklich über alles reden. Nur über ein Thema nicht...dass ich ihn als Wichsvorlage benutze.
Neulich im Schwimmbad musste ich mich sehr zurück halten, um keine Latte zu kriegen. Ich dachte schnell an ein verlorenes Fußballmatch. Ben wusch sich länger als sonst und intensiver seinen Schniedel. Dabei zog er öfter seine Vorhaut zurück, als wenn er sich wichsen wollte. Ob er das extra machte, dachte ich bei mir. Er machte auch einen etwas abwesenden Eindruck. Er schaute irgendwie ins Leere. In der Sammelumkleide fiel mir dann auf, dass er sich keinen Slip anzog, was er sonst immer machte. Ich zog mir, wie immer einen Tanga an. Ich mag diese Teile sehr, da sie mein Gehänge so schön betonen...zwinker. Wir fuhren dann zu Ben nach Hause, um noch ein wenig zu Zocken, was wir öfter machten. Er hatte im Haus seiner Eltern die Einliegerwohnung. So sparte er sich eine teure Miete. Dort angekommen zog er sich eine locker sitzende Boxer-Shorts an. Barfuß und mit freiem Oberkörper ging er in die Küche und holte uns Getränke. Ich startete derweil die Spielekonsole.
Als er zurück kam, fragte er mich, ob ich auch was bequemeres anziehen wolle. Da ich ja nur eine Tanga trug, erwiederte ich, dass er doch gesehen habe, was ich drunter trage. Er ging dann zum Wäscheschrank und holte mir eine von seinen Boxer-Shorts. Ich zog dann blank und schlüpfte in seine Boxer. Es fühlte sich etwas komisch an, eine seiner Hosen zu tragen, mit dem Wissen, dass Ben sie sonst trägt und sein Gehänge darin einpackt. Ich setzte mich wiedr auf´s Sofa und bemekte dabei, dass er eine deutliche Wölbung zwischen seinen Beinen hatte. Ich schaute wohl etwas zu lange. Er fasste sich dann in den Schritt und grinste mich dabei an. Ans Spielen war jetzt nicht mehr zu denken. Denn auch bei mir tat sich was. "Was ist?" fragte mich Ben. "Nichts." antwortet ich ihm.
"Komm, Du hast doch was." bohrte er nach. "Vorhin beim Duschen hast Du die Vorhaut öfter als sonst." sagte ich. Jetzt lehnte er sich zurück und ich konnte seine Beule deutlich sehen. Er schob sich die Hand in die Boxer und kraulte sich den Schwanz und die Eier. "Ich kann mir nicht helfen. Irgendwie ist es mir zu eng geworden in meinr Boxer." sagte Ben und zog sie sich vor meinen Augen aus. Mit Latte saß er nun neben mir. Seine Eichel lugte ein wenig aus der Vorhaut hervor und glänzte feucht. Was für ein geiler Anblick. Ich hatte sein Teil noch nie in voller Größe gesehen. Nur in meinen Träumen, wenn ich mir einen gewichst habe. "Und Du?" wollte er jetzt wissen. "Dir gefällt doch, was Du siehst. Sonst hättest Du nicht auch nen Harten." Dabei grinste Ben wieder und zupfte jetzt an meiner Hose. Er fasste mir in den Schritt und knetete mein Teil durch den Stoff. Dann versuchte er mir die Hose runter zu ziehen. Ich hob mein Gesäß, um ihm zu helfen. Jetzt wollte ich mich auch nicht mehr verstecken.
Beide saßen wir nun auf dem Sofa, mit knallharten Schwänzen. "Das habe ich mir schon so lange gewünscht. " sagte Ben und griff bei mir zu. "Ich muss Dir auch was gestehen. In meinen Gedanken habe ich Dich oft als Wichsvorlage benutzt. Ich stehe auf Schwänze. Und Deiner hat mir immer schon gefallen." erwiderte ich. Ben wichste mich ein wenig und senkte seinen Kopf in meine Körpermitte. Ich spürte seine Zunge an meiner Eichel, wie sie meine Geiltropfen ableckte. Ein Kribbeln durchfuhr meinen Körper. Er öffnete seinen Mund und meine Stange verschwand darin. Es fühlte sich verdammt gut an. Ich lehnte mich zurück und fickte seinen Mund. Doch bevor es mir kam, zog ich meinen Pimmel zurück.
Nun wollte ich das Objekt meiner heimlichen Phantasien haben. Ich kniete mich vor Ben und leckte seinen haarlosen Sack. Ich saugte seine Eier in den Mund und wichste ihm dabei den Schwanz. Seine Vorhaut glitschte hin und her, geschmiert von seinen Lusttropfen. Leidenschaftlich leckte ich sie ihm ab und schob mir Ben´s Latte, so weit wie möglich, in den Rachen. Jetzt wollte ich ALLES! Ich wichste ihn immer schneller, bis er meinte, er komme gleich. Ich machte einfach weiter und erhöhte mein Wichstempo. Dann bäumte er sich auf und kam mit einem Stöhnen. Sein Sperma flutete meinen Mund und ich hatte Mühe, diese Riesenmenge zu schlucken. Es schmeckte so geil, dass ich alles, bis zum letzten Tropfen, aufnahm. Grinsend und mit Spermaresten am Mund sah ich zu ihm hoch. Er schaute mir ebenso grinsend ins Gesicht. "Komm hoch und küss mich." Das tat ich gerne. Und so bekam er was von seinem Sperma ab. Unsere Zungen spielten wild miteinander.
"Fick mich. Ich will Dich in mir spüren." wünschte sich Ben. Dem Wunsch kam ich gerne nach. Ich leckte zuerst seine Rosette schön nass und schob meine Zunge immer wieder mal etwas hinein, was er mit einem "Oh wie geil." quittierte. Dann weitete ich seine Öffnung noch mit zwei Fingern. Als diese gut rein gingen, legte ich mich auf den Rücken. Ben verstand sofort, was ich wollte. Er speichelte meinen Schwengel schön ein. Stellte sich über mich und setzte sich dann auf mein Rohr. Meine Eichel durchdrang seine Hinterpforte geschmeidig. Er rutsche direkt bis zu meiner Schwanzwurzel...fühlte er sich geil "Innen" an. Ben beugte sich zu mir und wir küssten uns. Langsam hob und senkte ich mein Becken und begann ihn zu ficken.
Durch mein Ficken und das Reiben an seiner "Liebesdrüse" wurde sein Pimmel auch wieder steif. Er wippte auf und ab, während Ben auf mir ritt. Dann nahm er ihn in die Hand und begann zu wichsen. Es sah aus der Nähe geil aus, wie seine Vorhaut hin und her wirbelte. "Ja, wichs ihn und spritz mir ins Gesicht." feuerte ihn Ben an. Er legte an Geschwindigkeit zu und bald kam seine Soße, wie aus der Pistole geschossen und traf mich bis ins Gesicht. Fast zeitgleich stieß ich ein letztes Mal zu und blieb tief in ihm. Jetzt pumpte ich meine Sahne in Ben...es schien nicht aufhören zu wollen. Dann stieg er ab und machte sich über meinen noch immer steifen Bolzen her. Er leckte ihn so sauber, dass fast nichts mehr zu sehen war. Dann kuschelten wir uns aneinander und schliefen bald darauf ein.