Als ich wieder zu Atem kam, fingen sie an zu diskutieren, wer jetzt an der Reihe war.
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Als sich der 2. auf mein Gesicht gesetzt hatte, wackelte er auch ein wenig hin und her, bis er eine Stellung gefunden hatte, die ihm am besten gefiel. Wieder war mein Gesicht eingerahmt von einem Hintern, der so fest war, das ich meinen Kopf kaum bewegen konnte. Nachdem ich ja nun schon ein wenig in Übung war, nahm ich meinen Dienst auch gleich wieder auf und fing an, ihm meine Zunge über den gesamten erreichbaren Bereich gleiten zu lassen. Den Geräuschen, die er von sich gab, nach zu urteilen, gefiel ihm, was ich veranstaltete.

 

Nach einer Weile fingen seine Kumpels wohl an, sich zu langweilen, denn sie dachten sich etwas neues aus. Während er immer noch auf mir saß, fingen sie an, ihm verschiedene Sachen über den Rücken zu gießen. Dabei achteten sie schon darauf, dass der Rücken gleichmäßig eingeschmiert wurde und aber auch genug über seine Kimme lief. Dabei floss natürlich auch einiges in mein Gesicht und meinen Mund. Erst war es nur Wasser, dass ging noch einigermaßen. Dann kam aber Bier, wobei sie dieses sehr langsam ausgossen. Sie mussten auch darauf achten, dass niemand sah, wie sie in der Öffentlichkeit Alkohol tranken, denn natürlich tranken sie auch ihren Anteil. Als sie aber sahen, wie viel Bier daneben lief, wechselten sie zu Cola. Jetzt wurde es richtig klebrig. Nach einer Weile kam einer mit einem Eimer Wasser und goss den ganzen Inhalt auf einmal über dem Rücken aus. Dies geschah ohne Vorwarnung, so dass ich mich an der Hälfte davon verschluckte.

Als ich wieder zu Atem kam, fingen sie an zu diskutieren, wer jetzt an der Reihe war. Dabei weigerte sich mein „Besitzer“ von seinem Platz zu gehen. Während dieser Debatte bekam ich wenigstens ihre Namen mit: auf mir war Terence, dann gab es noch Andy, Dave und einen Dick. Terence weigerte sich standhaft, seinen Platz zu räumen, so dass sich Andy vor Terence setzte (wo meine Brust gewesen wäre, wenn ich nicht unter dem ganzen Sand gelegen hätte) und ihn nach hinten weg drückte, während Dick und Dave hin lachend auch noch wegzogen. Dabei rutschte Andy einfach vorwärts, und wieder war ich besetzt worden. Dieses mal allerdings sah ich nicht nur einen Rücken, sondern konnte endlich auch mal die Vorderseite von jemandem sehen.

Andy war ein durchtrainierter Latino mit dichten, kurzen schwarzen Locken (nicht nur auf dem Kopf). Augenscheinlich ging er öfters in ein Fitnessstudio, denn seine Arme und Beine waren ziemlich muskulös. Seine Brust war sehr breit mit ein paar Nippeln, die geradezu danach schrieen, stundenlang geküsst und massiert zu werden. Während seine Brust leicht behaart war, waren am Bauch und am Hintern überhaupt keine Haare zu sehen bzw. zu fühlen. Und sein Bauch wies ein six-pack auf, wie man es sonst nur in irgendwelchen Magazinen sieht. Er trug zwar keine Badehose, dafür aber einen Jockstrap, so konnte er mir seinen blanken Hintern auf mein Gesicht pressen und war aber gleichzeitig von vorne nicht nackt. Dadurch, dass er sich dann auch noch nach hinten gegen den aufgeschütteten Tisch lehnte, rutschte sein Hintern noch etwas nach vorne und durch weiteres spreizen der Arschbacken wurde dieses mal mein Gesicht regelrecht eingerahmt. Die Situation war jetzt folgende: Andy drückte mir seine Rosette auf den Mund und meine Nase lag dort, wo sich die Riemen seines Jockstraps trafen. Durch sein Gewicht drückte er gleichzeitig meinen Kopf leicht nach hinten, so dass ich die anderen 3 in einer verkehrten Vogelperspektive sah. Direkt vor meinen Augen kniete immer noch Terence und legte in diesem Moment seine Knie von außen um die Knie von Andy. So war mein Blickfeld seitlich eingerahmt von 4 kräftigen Oberschenkeln und von oben blickten mich die beiden dazugehörigen Gesichter grinsend an. Terence griff sich in die Badehose und holte sich seinen Prügel raus. „Schau mal, was Du mir angetan hast. Wie soll ich das nur wieder loswerden?“ fragte er mich.

Leider konnte ich ihm keine Antwort geben, da ich ja immer noch unter Andy steckte. „Wenn du mir nicht helfen willst, muss ich mich wohl selber darum kümmern.“ Damit fing er an, sich den Schwanz zu wichsen. Es dauerte nicht einmal 1 Minute, bis er kam. Dabei drückte er seinen Schwanz etwas nach unten und richtete ihn auf mein Gesicht. Sein Saft spritzte direkt zwischen Terences Beine und mein Gesicht. „Du Schwein,“ schrie Andy. „So kann ich doch nicht nach Hause gehen.“ Dann grinste er mich wieder an. „Ich denke, da muss jemand mich wohl erst saubermachen.“ Damit setzte er sich gerade hin und drückte mir so seinen jetzt nassen Strap in mein Gesicht und auf den Mund. „Ich will später nicht eine Spur von dieser Sauerei mehr sehen.“

 

Demonstrativ übertrieben seufzend ergab ich mich meinem „Schicksal“ und fing an, ihm den Saft aus dem Stoff zu saugen. „Ich glaube hier ist noch etwas, und hier scheint auch etwas gelandet zu sein. Außerdem fühle ich hier auch noch etwas nasses“. Während Andy mir Kommandos gab, rutschte er mit seinem Sack in meinem Gesicht immer hin und her und auch sein Schwanz wurde dabei immer härter. Das konnte ich spüren, weil er immer wieder gegen meine Nase und meine Augen gedrückt wurde. Plötzlich wurde Andy aber ganz still und fing an, seinen Saft direkt in seine Hose zu spritzen. Als er fertig war, drückte er sich wieder an mich. „Wie soll ich jetzt nur wissen, ob du auch alles von ihm entfernt hast? Du musst wohl noch mal von vorne anfangen.“ Und damit fing das Spiel wieder von vorne an. „Hier ist noch etwas und hier und da auch...“

Eine halbe Stunde wurde dies noch fortgesetzt, bevor er einigermaßen zufrieden war. Inzwischen tat mir der Mund weh und auch in der Zunge hatte ich kaum noch Gefühl. „Heh, Jungs. Ich brauch’ mal eine Pause.“ sagte ich etwas erschöpft. „Außerdem könnte ich mal etwas richtiges zu trinken vertragen.“ Andy erhob sich von mir und ich konnte zum ersten mal seit langem wieder richtig tief durchatmen. Auch meinen Kopf konnte ich etwas drehen, was erst etwas schmerzhaft war. Schließlich hatten in den letzten Stunden 3 ausgewachsene Männer auf ihm gesessen oder gekniet.

Als ich zu Seite schaute, sah ich, dass Dave und Dick schliefen. Jemand hatte ihre Sachen geholt und zu meinen gelegt. Um uns herum war eine diese mobilen Sichtschutze aufgebaut worden, so dass wir die ganze Zeit von drei Seiten vor Blicken geschützt gewesen waren. Nur die Seite zum Meer war offen. Über dem aufgeschütteten Sand war ein Stuhl aufgestellt worden, auf dem jetzt Terence saß und sich mit Will unterhielt, der vor ihm stand. Das konnte ich aber auch nur erkennen, weil ich den Kopf von Will über der Schulter von Terence sah. Als sie mitbekamen, dass sich Andy sich von mir erhob, drehte sich Terence zu mir um. „Was zu trinken willst du? Sollst du haben.“ Damit erhob er sich, flüsterte Will etwas zu und kam zu mir. Er kniete sich neben mein Gesicht, so dass sich seine Beule direkt vor meinen Augen befand. Ich konnte sehen, dass er schon wieder einen Ständer hatte. „Ich weiß auch schon was ich dir zu trinken geben werde. Kannst du es dir denken?“ Als er sah, wie mein Blick gebannt an seiner Hose hing, sagte er „Nein. Noch nicht, darauf wirst du noch etwas warten müssen. Du wirst etwas bekommen, was du gar nicht so schnell schlucken kannst, wie es fließt!“

Dave und Dick waren inzwischen aufgewacht und jetzt saß Dave auf dem Stuhl über meinem Bauch, Dick hatte sich davor über meine Brust gesetzt. Eigentlich stand ich ja nicht auf Wasserspiele, aber in meiner Position hatte ich wohl keine Möglichkeit mich zu wehren, zumal ich auch fühlen konnte, dass ich meine Arme und Beine NICHT mehr fühlte. Alle 4 grinsten mich an und jetzt kam auch Will zurück. In seiner Hand trug er etwas, was ich nicht erkennen konnte. Er kniete sich auf die andere Seite von meinem Kopf. Dann holte er ein langes Pflaster und eine Schere hervor. Das Pflaster wurde über meinen Mund geklebt. Vorsichtig schnitt er ein kleines Loch hinein. Und jetzt kam etwas womit ich überhaupt nicht gerechnet hatte: Sie nahmen eine 2-Liter Wasserflasche, setzten die Öffnung in den Schlitz des Pflasters und ließen das Wasser einfach laufen. Und ich hatte schon gedacht, dass sie mich anpissen wollten.

Nachdem ich zuerst darüber erleichtert war, merkte ich, was gemeint war, 'dass ich nicht so schnell schlucken könne, wie es fließen würde'. Es kann ja jeder mal ausprobieren, was es heißt, eine 2-Liter Flasche senkrecht in den Mund zu nehmen und dann versuchen, zu trinken ohne etwas zu verschütten. Anfangs ging noch alles gut. Ich drückte einfach meine Zunge gegen die Öffnung, wenn ich mal eine Pause brauchte. Aber dann fingen beide an, die Flasche rhythmisch auf und ab zu bewegen, so dass ich das Wasser nicht mehr kontrollieren konnte. Mindestens die Hälfte lief daneben und mir ins Gesicht. Als sie fertig waren, stellten sie die Flasche in den Sand und blickten in die Runde. „Habt ihr gesehen, wie nass er sein Gesicht gemacht hat?“ fragte Terence. „Eigentlich müssten wir ihn mit irgendetwas abtrocknen.“

„Kein Problem,“ sagte Dick und erhob sich auf die Knie. „Ich habe genau das Richtige dafür.“ Damit zog er seine Badehose aus und fing an, sich vorbeugend, mir dass Gesicht damit abzureiben. Er reib ziemlich fest und achtete dabei darauf, dass auch wirklich jeder Tropfen weggewischt wurde. Zwischendurch drückte er mir die Hose immer wieder auf die Nase. Als er fertig war, war die Hose richtig nass und ich trocken. „Wo soll ich jetzt mit dem Wasser hin?“ fragte er unschuldig. Ich wusste die Antwort schon und richtig, er stopfte mir die Hose in den Mund. „Schon auslutschen, wir wollen doch nichts verschwenden.“ Natürlich schmeckte die Hose nicht nur nach Wasser, schließlich hatte er sie schon den ganzen Tag angehabt. Ausserdem war noch Meeresgeschmack und etwas Sand dabei.

„Schmeckt es?“ fragte er. „Kein Problem. Du kannst gerne noch mehr bekommen.“

Ich schielte auf die Uhr von Will und stöhnte laut: es war gerade mal 3:10 PM und die Jungs zeigten keine Anzeichen für ein baldiges Ende. Protestieren konnte ich freilich nicht, mit vollem Mund spricht man schließlich nicht....

 

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