Er nahm sich richtig Zeit, mich einzuölen...
Bareback
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Hallo, darf ich mich vorstellen: mein Name ist Frank, ich arbeite als Cabin Attendant (Flugbegleiter), bin 35 Jahre alt, 1,85 m gross und wiege 86 kg. Mein Job bringt viele Bekannstschaften mit sich, manch eine lohnt sich, manch eine nicht.

 

Bei einem meiner letzten Flüge in die Staaten hing ich gleich noch ein paar freie Tage dran und verbrachte eine Woche am Strand zwischen Fort Lauderdale und Miami. Jeder, der diese Gegend kennt, weiss, dass man sich nicht entscheiden kann, wo man zuerst hinblicken soll. Überall laufen halbnackte Kerle rum, die ihre durchtrainierten Körper zur Schau stellen. Sobald sie merken, dass ihnen etwas mehr Aufmerksamkeit geschenkt wird, fangen sie an, sich so zu postieren, dass sie einem jede Seite ihres Körpers zeigen.. Am schlimmsten (?) sind dabei die Lifeguards. Jedenfalls zurück zu meinem Urlaub:

Zwei Tage waren schon vergangen und ich war richtig erholt und entspannt. Wie jeden Tag legte ich mich an den Strand bevor der Massenansturm begann. Mein Lieblingsplatz war ein wenig weiter weg vom Wasser und näher zu den Büschen, welche immer wieder von kleinen Wegen zu den Parkplätzen unterbrochen waren. Dieser Tag versprach nicht richtig warm zu werden und so ging ich auch selten in das Meer, sondern hielt mich mehr auf meinem Handtuch auf, wobei ich mir ein Buch mitgenommen hatte. Ausser mir war an diesem Morgen bisher nur der Lifeguard, welcher ein paar Dauerläufe den Strand auf und ab absolvierte, und in weiter Ferne noch ein paar vereinzelte Schwimmer zu sehen. Als ich mich eincremen wollte, kam der Guard gerade vorbeigelaufen. Er stoppte und bot mir an, meinen Rücken einzureiben. Wer war ich, dieses abzulehnen, gerade weil er etwa in meinem Alter war und richtig knackig. Natürlich sonnengebräunt, kaum ein Gramm Fett und eine Boxershorts, die trotz ihrer Weite vorne ziemlich spannte. Er nahm sich richtig Zeit, mich einzuölen und ging dabei sehr gründlich vor. Wir unterhielten uns dabei über dieses und jenes und er fragte mich, wo ich herkam, wie lange ich bliebe, wo ich wohnte usw.

Als er fertig war, blieb er noch eine Weile neben mir sitzen und ich legte mich auf den Bauch vor ihn, da ja mein Rücken jetzt ganz klebrig war von der Sonnenmilch. Verstohlen warf ich immer wieder einen Blick in seinen Schritt, da bei seiner Sitzhaltung die Möglichkeit bestand, im in das Hosenbein zu schauen. Ich konnte sehen, dass er ein Teil seiner Familien-juwelen fast raushing. Er schien nichts zu bemerken. Nach ca 5 Minuten stand er auf, griff sich in den Schritt um alles wieder zurechtzurücken, und sagte, er würde später noch einmal vorbeikommen um mir zur Hand zu gehen, falls ich wollte. Ich nahm sein Angebot an und er verabschiedete sich. Langsam wurde der Tag doch noch wärmer und mich überkam eine gesunde Müdigkeit. Das letzte was ich sah, war der Guard, der übrigens Will hiess, wie er in meine Richtung schaute und dabei telefonierte.

Als ich wieder erwachte, waren gute drei Stunden vergangen. Die Sonne stand direkt über mir und jemand hatte mich mit einer Decke bedeckt. Als ich mich umschaute, sah ich eine Gruppe von 4 Männern, die ziemlich in meiner Nähe sassen. Sie bemerkten, das ich wach war und einer kam zu mir rüber. Er hätte mich zugedeckt, damit ich keinen Sonnenbrand bekäme. Während wir uns noch unterhielten, rief einer seiner Freunde, dass er nicht vergessen sollte, wegen der Wette nachzufragen. Es schien ihm offensichtlich peinlich zu sein, aber seine Freunde hatten gewettet, das ich mich nicht einbuddeln lassen würde. Da für ihn 50 $ auf dem Spiel stünden, bat er mich doch mitzuspielen. Er würde später auch ein Bier ausgeben. Nun ist das Bier in den USA nicht besonders schmackhaft, aber da er mich nun schon vor einem Sonnenbrand bewahrt hatte, willigte ich ein. Seine Freunde kamen rüber um beim eingraben zu helfen. Erst legten sie die Decke ganz dicht um mich, damit kein Sand in meine Shorts käme. Dann fingen sie an wie wild den Sand auf mir zu häufen. Dabei lachten wir und ich wurde immer weiter eingegraben. Zum Schluss war nur noch mein Kopf zu sehen und wegen der Decke konnte ich weder Arme noch Beine bewegen. Immer fester wurde der Sand geklopft bis er die Form eines richtigen Kasten hatte. Nun holten die 4 ihre eigenen Sachen zu mir. Ich solle noch einen Augenblick so liegen bleiben, ich wäre jetzt ein Tisch für ihr ganz privates Mittagessen. Sie legten eine weitere Decke auf den Sandhaufen und fingen an, den 'Tisch' zu decken. Nachdem sie auch anfingen zu essen, sagte ich dass ich Durst hätte. Also gaben sie mir was zu trinken mit einem Strohhalm. Es war Bier. Zusammen mit der Sonne und der Tatsache, dass ich durch einen Strohhalm trinken musste, wurde ich schnell leicht beschwippst.

Nach einer Weile kam Will zu uns herüber. "Habt Ihr noch einen Platz für mich freigehalten?" fragte er in die Runde. Da er dabei an meinem Kopfende stand, konnte ich ihm wieder von unten direkt in die Hose sehen. "Klar," sagte der erste aus der Gruppe. "Für dich haben wir den Platz am Kopfenden reserviert." Bevor ich die Worte richtig verstanden hatte, stellte sich Will breitbeinig über mich, zog die Hose leicht herunter und setzte sich rittlings auf mein Gesicht. "Aaahh, davon habe ich jetzt schon seit heute morgen geträumt. Seit er mir ständig auf den Schwanz geschaut hat. Jetzt kann er alles ganz genau studieren." Damit fing er an, ein wenig hin und herzuwackeln bis mein Gesicht richtig in seinem Hintern verschwand. Seine Eier hingen mir auf das Kinn, seine Rosette presste er mir direkt auf den Mund. So konnte ich nur durch die Nase atmen, wodurch ich bei jedem Atemzug seinen Duft inhalierte. Er roch richtig männlich, leicht verschwitzt und nach Meer. Ich wollte mehr. Langsam schob ich meine Zunge über seinen Arsch, liess sie immer wieder vor und zurückgleiten. Auch die Innenseiten der Backen wurden bedacht. Jedoch war die Bewegungsfreiheit meines Kopfes stark eigeschränkt, dadurch dass er mir auch nicht einen Funken Spielraum liess. Ich konnte mich nur auf die Reichweite meiner Zunge konzentrieren.

Mit viel Gefühl schob ich im meine Zunge jetzt tief in den Arsch und fing an in so tief zu verwöhnen. Schliesslich war es doch egal, welcher meiner Muskeln ihn zum erschauern brachte. So verging eine ganze Weile. Während meine Zunge und mein Mund schwerstarbeit leisteten, fing Will einfach an zu essen, als wenn ich überhaupt nicht vorhanden wäre. 'Na warte,' dachte ich. 'Du wirst schon merken, dass ich noch da bin.' und fing an meine Anstrengungen zu verdoppeln. Plötzlich beugte sich Will ein wenig nach vorne. Dadurch hob er seinen Hintern etwas von meinem Gesicht und auch die Eier von meinem Kinn. Ich konnte kurz einen Blick auf die anderen erhaschen, als Will auch schon wieder Anstalten machte, sich wieder hinzusetzen. Deismal jedoch rutschte er ein paar Zentimeter nach hinten, so dass statt seines Arsches sein Schwanz in die Nähe meines Mundes rückte. Allerdings war er noch in den Shorts verpackt. Dies wurde jedoch sofort geändert, als Will seine Hosen hinten hochzog, dafür aber vorne seinen Schwanz durch das Hosenbein zog.

"Unser neuer Freund soll doch auch etwas zum kauen haben," sagte er und schob mir seinen Prügel in den Mund. Wenn ich jetzt erwartet hatte, dass er anfing mein Gesicht zu vögeln, hatte ich mich geirrt. Kaum war sein Riemen in meinem Mund versenkt. blieb er ganz still sitzen. "Na, ich mach doch nicht die ganze Arbeit alleine," dachte ich und blieb ebenfalls regungslos. Nur das ich jetzt Probleme beim Atmen bekam, da seine Eier mir jetzt vor der Nase baumelten. Als er merkte, das ich nichts mehr tat, fing er doch an sich ein wenig auf und ab zu bewegen. "Vielleicht hat er aber auch nur Appetit auf was Heisses." Kaum hatte er dies gesagt, fing er auch schon an, sich in meinen Mund zu ergiessen. Schuss um Schuss feuerte er in meinen Mund, so dass ich Schwierigkeiten beim Schlucken bekam. Schliesslich war er fertig und rutschte wieder nach vorne und ich befand mich wieder in der Ausgangsposition zwischen seinen Backen.

"Zu schade, dass meine Pause jetzt vorbei ist," sagte er nach ein paar Minuten und erhob sich. Grinsend schaute er zu mir herab. "Wirklich zu schade. Aber meine Freunde sind bestimmt bereit, mir meinen Platz warm zu halten." Kaum hatte er das gesagt, nahm auch schon der nächste auf meinem Gesicht Platz. Und dabei war noch nicht mal 14:00 Uhr.

 

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