Erster Sex mit meinem Stalker.
BDSM / Dominant & Devot / Fetisch
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A⇆A

Ich trage nur dünne, weite Shorts und Latschen, mein muskulöser Oberkörper ist frei. Ein zweites Kussduell beginnt, an dessen Ende wir beide auf irgendeinem High sind. Mein inzwischen aufgewachter Schwanz weiß genau, was er will. Als wir Luft holen müssen, streckt mir Alexander auffordernd seine Zunge entgegen. Er will intensivere Zungenküsse. Jetzt schmatzen unsere Lippen und unsere Zungen fechten eine Art Kampf aus.

 

Der Halt in seinen Haaren und an seinem Hals reicht mir nicht mehr. Ich hebe seine Arme, während ich ihn küsse und pinne sie begleitet von einem tiefen Lustlaut mit der rechten Hand über seinem Kopf an die Wand. Mit der linken an seinem Hinterkopf presse ich seine Lippen gegen meine. Mein ganzer Körper quetscht sich jetzt gegen seinen. Ich glaube sein Herz schlagen zu fühlen und rieche die Pheromone aus seinen offen stehenden Achselhöhlen. Meine linke Hand geht auf Wanderschaft und greift Alexander zwischen die Beine. Er stöhnt auf. Er ist ebenso erigiert, wie ich.

Während ich ihn weiter küsse, dringt meine Linke in seine Shorts. Er trägt nichts darunter. Mein Oberkörper ist frei. Alexander trägt einen Tanktop. Ich will seine Brust sehen und fühlen. Augenblicklich. Ich brauche beide Hände, um ihm das Oberteil über den Kopf zu ziehen. Seine Arme sind ja bereits oben. Seine Brust ist nicht so breit und muskulös wie meine, aber wundervoll definiert. Seine Nippel sind rot und hart. Er atmet heftig. So freigelassen fällt der Junge mich jetzt an. Er betastet mit beiden Händen das Sixpack an meinem Bauch, massiert meine Brustmuskulatur und versetzt mir einen Kuss zwischen die Nippel. „Oh, was für ein wunderschöner Mann“, seufzt er leise.

Das macht mich etwas misstrauisch. Ist Alexander auch einer dieser Schmeißfliegen, die von meinem Körper angezogen werden wie Motten das Licht? Das werde ich bald wissen. Inzwischen hat er seine beiden Hände in meine Flanken gelegt, beugt sich vor, küsst und nuckelt an meiner Brust. „Oooohaaaahh“, muss ich seufzen, als er meine Nippel so herrlich leckt und lutscht, dass sie steif und spitz werden, sie dann sogar zwischen die Lippen nimmt, an ihnen nuckelt und zärtliche Bisse austeilt. „Oh, fuck, bist du gut, Junge“, stöhne ich.

Die Küsse, die jetzt folgen sind wild, animalisch und leidenschaftlich. „Oh, ja, oh, jaaaa“, stöhnt mir Alexander in den Mund. Ich schiebe meine rechte Hand unter den hintern Bund seiner Shorts und knete seine festen Hinterbacken. Dann schiebe ich mit beiden Händen die Hinterseite des Höschens nach unten und kann mit beiden Händen die herrlichen Arschbacken massieren. Ich fahre mit der Handkante durch seine Ritze und fühle seinen Anus zucken. Alexanders Augen stehen plötzlich weit offen. Ich kann in ihnen lesen, wie in einem Buch. Ich sehe nicht nur die Gier nach Sex in ihnen. Da ist mehr, was ich noch nicht genau definieren kann.

Alexander geht vor mir in die Knie. Er haucht warme Luft in die Beule in meinen Shorts, dann nimmt er meinen bereits ziemlich steifen Schwanz zwischen seine Lippen und mummelt an ihm durch den dünnen Stoff. Ich streichele bestätigend zärtlich seine Schultern und seinen Rücken. Ein Blick nach oben in meine Augen, dann zieht er meine Shorts vorn nach unten, und mein absolut steifer Schwanz federt ins Freie. Ein verschmitztes Lächeln huscht über seine Lippen. Die goldenen Sprenkel in seinen Augen tanzen eine Tarantella. „Oh, ja“, seufzt er, schiebt mit einer Hand an meinem Schaft meine Vorhaut zurück und lutscht meine blanke Eichel.

Bald gleiten seine Lippen der Hälfte meines Schafts auf und ab. Ich kann nicht anders, als meine Hand auf seinen Hinterkopf zu legen und seinen Kopf tiefer auf meine Erektion zu drücken. Alexander würgt etwas, aber er schafft es, meinen Penis so tief in sich aufzunehmen, dass seine Nase in mein blondes Schamhaarvlies taucht und dort meine Aromen einatmet. Alexander bläst mich mit wachsender Begeisterung volle fünf Minuten, bis ich bereits in höchster Gefahr bin zu spritzen. Doch das darf jetzt nicht passieren. Deshalb hebe ich ihn auf die Füße, drehe ihn um und presse ihn mit der Brust an die Wand.

Blitzschnell verliert der Junge seine Shorts und steigt wie automatisch aus ihnen. Nackt stützt er sich mit beiden Händen an der Wand ab. Sein stahlharter Penis reckt sich vor ihm im steilen Winkel in Richtung Wand. Schnell streife ich mir meine Shorts ab und gehe hinter ihm in die Knie. Ich massiere noch einmal die prallen Halbkugeln, bevor ich sie mit beiden Händen auseinander ziehe und meine Zunge durch die Ritze gleiten lasse. Der Junge streckt mir keuchend den Arsch entgegen. Ich rimme ihn ausgiebig mehrere Minuten, dringe auch mit der Zunge in sein Loch und mache es feucht und glitschig. Dann drehe ich Alexander herum und lutsche seinen voll erigierten und bereits feuchten Penis, bis er nicht mehr weiß, ob er Männchen oder Weibchen ist. Dann muss ich aufhören, denn er ist in akuter Gefahr, vorzeitig zu ejakulieren.

 

Ich stehe auf, umarme und küsse ihn. Unsere steifen, feuchten Schwänze reiben sich aneinander. Jetzt ist es soweit. Ich drehe ihn um, presse ihn mit der Brust an die Wand, lege meinen Arm um seine Brust und nuckele in seinem Nacken. Alexanders Stöhnen wird lauter, als er meinen steifen Penis durch seine Ritze gleiten fühlt. Ich lasse ihn dort ein paar Mal auf und ab wandern. Der Junge ist ruhig geworden. Er dreht den Kopf zu mir. Seine braunen Augen sind groß geworden. Er schmiegt sich jetzt meine Brust und spürt meine Schamhaare an seinen Arschbacken. So schauen wir uns aus geringem Abstand tief in die Augen. Ich erkenne, dieser Junge ist jetzt mein.

Meine rechte Hand verlässt jetzt Alexanders Brust. Während die Linke seine Schultern beruhigend streichelt, führt sie zwischen uns beiden meinen voll erigierten Penis an sein Ziel. „Aaaargggg! Ich höre einen kurzen Schmerzenslaut des Jungen, der sich gegen die Penetration jedoch nicht wehrt. Alexander starrt mir in die Augen. Sein Mund steht erstaunt halb offen. Meine Hüften bewegen sich einige Male langsam vor und zurück, bis ich den herrlichen Jungen beinahe vollkommen penetriert habe. Jetzt ist unsere Verbindung vollkommen. Alexander lässt einen langen Seufzer hören und legt seinen Kopf nach hinten auf meine breiten Schultern. Ich warte geduldig ab, bis der Junge sich an die Abmessungen meiner Waffe in seinem Darm gewöhnt hat.

„Soll ich dich jetzt zu meinem machen?“ - „Ja, Adrien“, haucht Alexander. - „Ich will dir dabei in die Augen sehen, Alexander.“ Blitzschnell ziehe ich meinen Schwanz aus den Jungen und wirbele ihn herum. Meine Hände legen sich auf seine Hinterbacken und heben ihn an. Alexanders Oberschenkel pressen sich links und rechts in meine Taille. Noch ein kurzer Kuss, dann ist es so weit. „Aaahhh, ooohhahhh!“ stöhnt der Junge, als ich ihn mit einem Stoß gnadenlos erneut penetriere.

Jetzt erkennt Alexander, wie kräftig ich bin. Ich strecke mich und hebe Alexander auf meinem Schwanz aufgespießt mit an. Der Junge hängt jetzt an meinem Hals und seine Beine schlingen sich um meine Taille, während ich meine Hände unter die Arschbacken des Jungen schiebe und ihn damit zusätzlich stütze. „Ooooohhhuuuuhhhh“, stöhnt der an mir hängende Junge, als mein Schwanz von unten immer wieder tief in ihn dringt. „Fick’ mich!” jappst Alexander mit großen, fast ungläubigen Braunaugen.

Wir beiden wandern durch das Wohnzimmer an der Bronze vorbei. „Ahhh...ohhh....oooohuuuu...jaaa...fick’ mich!“ stöhnt Alexander bei jedem Schritt, bei dem er synchron gefickt und getragen wird. Es ist unglaublich und wunderbar. Ich erlaube mir auf dem Marsch durch mein Ferienhaus einige gelegentliche, harte Stöße und erkenne lächelnd die Reaktion des Jungen darauf, eine Mischung aus Schmerz und Lust im Gesicht meines sich hingebenden Stalkers. „Wie fühlst du dich, Alexander?“ „Als ob dein Schwanz mir bis zum Herzen reicht, Adrien.“. Zur Steigerung spiele ich jetzt mit ihm Aufzug, indem ich den Jungen bei jedem Schritt nach unten oder oben bewege und Alexander auf diese Weile immer wieder hodentief pfähle.

Der Junge hat sich an das Gefühl etwas gewöhnt und staunt. Er weiß nicht, woher ich in diesem Moment die Kraft nehme, denn er fühlt meine durchdringenden Stöße bei jedem Schritt. Die Bewunderung in seinen Augen mit den goldenen Sprenkeln macht meinen den Schwanz nur noch härter. Die Kraftanstrengungen lassen meine Muskeln anschwellen. Sie pressen sich gegen Alexanders wunderschönen Körper. Am Ende weiß der Junge nicht mehr, wie ich ihn gestoßen habe und dabei bis zum Anschlag in ihn gedrungen bin. Das Wunder meines atemberaubend angeschwollenen Phallus in sich, die schiere Kraft des jungen Mannes, der ihn umarmt und trägt, diese intimste Vereinigung, bei der wir uns tief in die Augen sehen, macht Alexander zu meinem sich hingebenden Bewunderer. Die Hingabe des Jungen scheint total und ohne Vorbehalte. Wir beiden erreichen das Schlafzimmer mit dem frisch bezogenen Bett. Ich lege ihn mit dem Rücken darauf. Jetzt beginnt für meinen Alexander der Fick seines Lebens.

 

Alexanders Penis, der sich nach dem ersten Eindringen etwas zurückgezogen hat, hebt sich wieder mit einem Ruck, als ich ihn an den Beinen seitlich zur Bettkante ziehe.„Vertrau’ mir, Junge. Es wird anstrengend, aber wunderschön“, lächele ich ihn beruhigend an.

Mein von Alexanders Arschsäften glänzender Penis und das etwas klaffende Loch des Jungen bekommt noch eine extra Portion Gleitgel, dann stelle ich mit leicht gebeugten Knien vor den Jungen auf den Bettvorleger. Etwas Musik soll den aufgeregt atmenden Jungen beruhigen: „Touch my soul and fears die away. I'll never live in darkness again. Touch my soul release me.“

„Lausch’ der Musik, mein Junge. Werde ganz ruhig. Stütz’ dich auf meinen Schultern ab. Gut so. Zieh’ dein linkes Bein nach oben und drücke es sanft an meine Schultern. Jetzt das rechte Bein.“ Alexanders Beine liegen an meinen breiten Schultern. Ich gebe dem Jungen zusätzlich Halt, indem ich seinen wunderschönen Arsch festhalte. Nun kann unser lustvoll-sinnlicher Fick beginnen.

„Oh, Fuck! Aaahhh“, stöhnt mein herrlich nackter Stalker am ganzen Körper zitternd, als mein stahlharter, gut geschmierter Schwanz ihn fast bis zum Limit dehnt und dann tiefer in ihn dringt. „Ohhhhhuuuuhhhh.“ Es tut ihm wohl doch wieder ein wenig weh. Also mache ich einen Atemzug Pause. „Du machst es gut, mein Junge“, lobe ich ihn, während ich meinen Phallus ein wenig gnadenlos tiefer in ihn treibe. Irgendetwas hat sich verändert. Ich sehe in die weit offenen Augen des Jungen und erkenne nur Hingabe in ihnen, nicht diese Geilheit, die ich von den ‚Schmeißfliegen’ kenne. Sollte dieser Junge doch dieser Eine sein? Die Hoffnung stirbt zuletzt.

Weiche, feuchte Häute legen sich fast saugend um meine massive Männlichkeit und heißen mich willkommen. Ich bewege meine Hüften langsam vor und zurück und tauche noch tiefer in den Jungen, der womöglich mein Junge sein könnte, angetrieben von dem euphorischen Gefühl, einen wunderbaren Geschöpf meine jungmännliche, sexuelle Kraft zu zeigen. „Süßer“, stöhne ich selbstvergessen. „Du bist einfach herrlich eng, heiß und lebendig.“ Alexander presst alle paar Fickstöße seinen Arsch unwillkürlich zusammen, während er das langsame, sinnliche Durchpflügen seines Darms leise und unterdrückt wimmernd erlebt.

„Jetzt ganz, ganz ruhig, Alexander“, stöhne ich, als ich mit einer Hand die Arschbacken meines Jungen spreize, um sicher zu sein, dass ich Alexander hodentief penetriert habe. Mein Unterleib stößt fühlbar klatschend gegen meine eigene Hand, als ich meinen inzwischen atemberaubend erigierten Lustspender bis zum Anschlag in Alexander treibe. Nun wissen er und ich, ich stecke mit voller Länge in ihm.

Alexander scheint jetzt wieder erste lustvolle Gefühle zu haben. „Adrien, oh, Adrien“, schwärmt er mich zwischen seinen gewimmerten Schmerzenslauten beim Eindringen an. Seine Augen sind geschlossen, und ich weiß genau, wie sich Alexander fühlt, weil ich mich plötzlich an meine eigene Entjungferung erinnere. Mein allerliebster Stalker ist verloren in der Kraft meiner männlichen Wollust. Warme, feuchte, flexible Häute in seinem Innersten legen sich saugend um meinen zuckenden, pulsierenden Schwanz. In seinem Gesicht steht devote Hingabe und Unterwerfung. Jetzt kann ich ihn nicht mehr rücksichtslos vögeln.

Ich halte wieder seinen Hintern und bewege mich ganz sanft vor und zurück. Mein Junge gibt lustvoll-grunzende Laute von sich, wenn meine Lanze vorstößt. Er hat sich an die Dimensionen meines Schwanzes immer noch nicht vollkommen gewöhnt. Ich ziehe quälend langsam meinen Phallus noch weiter aus ihm, dringe dann wieder mit Schwung bis zum Anschlag ein. „Jetzt steigen wir auf Wolke sieben, wunderschöner Stalker.“ Ich finde einen gleichmäßigen Rhythmus und gleite adagio ein und aus. Alexander fühlt sich gepfählt. Er kann das alles immer noch nicht komplett lustvoll erleben. Geduld bringt Rosen. Ich ziehe meinen Penis beharrlich weiter aus ihm und treibe ihn dann unbeeindruckt noch tiefer hinein. Endlich kommt Alexanders Körper in Bewegung. Sein Arsch beginnt lüstern zu kreisen, sein Kopf ist in den Nacken geworfen, sein Rücken einwärts gebeugt.

 

„Touch my soul. Teach me to love. I need you I need you.“

Ich halte Alexanders Hüften fest, pflüge seinen immer noch engen Arsch. Ich ziehe meine eigenen Hüften zurück, bis nur noch die Spitze meines Lustspenders das plötzlich hungrige Loch meines Jungen stopft. Mit einem fast bösartigen Stoß meiner Lenden sinke ich wieder in den allerliebsten Stalker ein, abgrundtief, fest, ungehobelt. Ich lege einen Gang zu. Alexanders Arsch macht leise, feucht-schmatzende Geräusche, als mein Lustspender wie rasend in ihm ein- und ausfährt. Ich erkenne, wie der gebeutelte Junge sich endlich entspannt. Vollkommen. Fast spielerisch gleite ich jetzt durch seinen Darm. „Oh, Gott! Adrien, fick’ mich! Gib’s mir härter, fester! Ahhhhh!“

Der keuchende Junge will es augenscheinlich so haben. Jetzt knalle ich ihn, hobele alles glatt und treibe mein Rohr immer wieder in dem schlanken, von der Sonne gebräunten Körper. Alexanders Arsch beginnt erneut lustvoll zu kreisen. Jetzt hat auch mich die Wollust in den Krallen. Ich stöhne laut auf, übertöne fast die Lustschreie des gevögelten Jungen. Mein massives Teil rührt durchdringend in Alexanders Eingeweiden. Der Atem stockt mir. Ich kann nur noch keuchen. „Du willst es fester, süßer Stalker...das bekommst du!“

Meine Hüften bewegen sich wie eine Maschine und prallen gegen die festen, knackigen Hinterbacken. Ich begrapsche Alexanders Sack, drücke seine vollen Eier und donnere kraftvoll weiter in seinen Arsch. Ich bekomme seinen Penis zu fassen, der ihm schon lange wieder steil aufgerichtet steht und Vorsaft absondert. Zusätzlich quetschte ich noch einmal fest seine Eier.

Mein Alexander will jetzt hart gefickt werden. Er grunzt. Sein Arsch reibt sich an meinen Schamhaaren, als wollte er sie zermahlen. Alexander schwärmt mich an. Er hat die braunen Augen weit geöffnet, und die goldenen Sprenkel in der Iris scheinen zu glühen. Keuchend kommt der Atem aus seinem halb offen stehenden Mund. Winzige Schweißperlen stehen auf seiner Stirn und seiner Brust. Seine Nippel stehen dunkelrot und spitz vor, sein Gesicht ist tief gerötet. Ich streichele Alexanders schon länger glibbrigen Schwanz und versinke in seinen bereits abwesend blickenden Augen. Jetzt ist es endlich so weit. Mein Junge schwebt auf Wolke sieben.

Jetzt wird es Zeit, meinen Stalker zurück auf den Boden der Tatsachen zu holen. Ich ziehe meinen Schwanz aus ihm und drehe ihn um. Der Junge lässt einen enttäuschten Laut hören. „Du warst mein Stalker. Willst du mir gehören, dich mir unterwerfen?“ „Ja, Adrien, nichts lieber als das.“ Alexander lügt nicht. Die Tränen in seinen Augen lügen nicht. Die Wahrscheinlichkeit, dass er meinen BDSM Playroom sehen wird, steigt auf über neunzig Prozent. Jetzt kann ich ihn anders ansprechen.

„Du wirst jetzt mein Fickstück, meine Bitch, Alexander. Ich werde dich wie eine läufige Hündin besteigen!“ erkläre ich dem Jungen, während ich ihn auf dem Bett bereits auf alle Viere stellte. „Ich nehme dich doggy!“ In Alexander vibriert es. Er zittert vor Erwartung als ich durch seine leicht gespreizten Beine nach seiner Erektion greife, sie nach hinten zu sich zieht, und dann mein Gesicht zwischen seinen angespannten Arschbacken presse.

Ich spende Alexanders Arsch ein ausgiebiges Rimming, presse dabei meine Zunge in dessen zuckendes, klaffendes Loch, während ich unablässig seinen Schwanz mit der Hand masturbiere. Diese Stimulation treibt meinen Jungen in so wilde Gefilde, dass er mich bitten muss, damit aufzuhören. Er will noch nicht spritzen. Ich soll länger Freude an ihm haben. „Adrien! Nicht spritzen, bitte, noch nicht.“

Jetzt sehe und fühle ich es: Alexander gibt sich mir hin. Er ist ganz mein. „Bitte mach’ weiter, was auch immer du mit mir tun willst, Adrien. Ich bin deine Bitch und gehöre dir.“ - „Bist du sicher, Süßer?“ frage ich und streichele in einem Anflug von Zärtlichkeit seinen Rücken. „Ja, steck’ wieder deinen Schwanz in mich, bums mich hart, bitte“, erwidert Alexander atemlos.

 

Innerlich scheint dieser vorher so selbstbewusste Junge fast schockiert über sein heftiges Verlangen, wie heiß er darauf ist, dass ich ihn knalle. Seine Hüften zucken ohne sein Zutun, sie schwingen und kreisen, um mich dazu zu verlocken, weiter zu vögeln. Mein Fickjunge ist in einem sexuellen Rausch und brennt innerlich vor hitziger Erwartung. Ich nehme noch einmal Gleitgel, schmiere und sondiere sorgfältig mit zwei Fingern. Sie kreisen weitend in Alexanders Loch und verweilen gelegentlich, um es auswärts ziehend noch weiter zu öffnen. Die Brust des Jungen sinkt aufs Bett. Seine Arme strecken sich vor ihm aus, um seinem Besitzer seinen Arsch noch devoter anzubieten. „Bitte, mach’ es jetzt. Bitte...“

Ich hocke hinter ihm, schmiere eine weitere Portion des kühlen, klaren Gels in sein Loch, und lasse meine massive Eichel dann in Alexanders Ritze auf und ab gleiten, wobei sie seinem Schließmuskel bei jedem Passieren einen leichten Druck gibt. „Adrien, quäl’ mich bitte nicht“, stöhnt der Junge außer sich „Komm’ fick’ mich!“

Der Kontakt ist anfeuernd. Dann, nach einem tiefen Einatmen und einer Atempause, schiebe ich einfach und entschlossen meinen heißes, massives Rohr durch den wehrigen Ring meiner Bitch, bis das ganze Teil in dessen engen Arsch gedrungen ist, und seine Darmwände es saugend umhüllen. „Oooohhhhhuuuuuhhhhhhhh!“ Ein sehr lautes, endlos langes Stöhnen aus tiefster Kehle kommt aus Alexander, als ich ihn penetriere. Kleine Pause. Ich gebe meinem Jungen einige Atemzüge lang Gelegenheit, sich an die Völle in seinem Darm zu gewöhnen. Erst als der mein herrlicher Junge lockerer wird, beginne ich mich zu bewegen. Ich gleitet langsam ein und aus und nutze dabei Alexanders Keuchen und sein Stöhnen als Fingerzeige.

Schnaubend, mit kehligem Stöhnen, bestätigt mein Junge das Feststehende: „Oh, mein Gott, ich werde gevögelt, knall’ mich,...ja, fick’ mich richtig durch!“ Tränen stehen in seinen Augen. Er fühlt sich so, als ob er gleich weinen würde. Ich bin sein Erster und nehme ihm endgültig die anale Unschuld. Ganz langsam steigern sich das Tempo und die Tiefe meiner Stöße. Alexander gibt sein Bestes, um seinen Arsch offen und entspannt zu halten, damit sein neuer Besitzer ihn noch leidenschaftlicher und härter vögeln kann. Das Gefühl, wie meine steife Männlichkeit durch seinen Anus gleitet ist für ihn jetzt offensichtlich unglaublich erregend. Anfangs tut es wohl noch ein wenig weh, aber dann verändert sich der Schmerz in ein lindes Brennen. Es verbreitet sich von seinem Arsch in den ganzen Unterleib. Gleichzeitig fühlt Alexander, wie Blut in sein Gesicht und seinen Oberkörper schießt und seine sonnenbraune Haut warm und rot macht.

Meine Stöße werden abgrundtiefe, langhubige Lanzenstiche. Alexanders Hände krallen sich in das Bettlaken. Mein Phallus stößt ihn in einen bewusstseinsverändernden, stürmisch in ihm tobenden Orgasmus. Ohne jede andere Reizung zuckt Alexanders Schwanz, scheint noch härter zu werden und entleert sich auf dem Bettlaken unter ihm. Sein Schließmuskel verkrampft sich bei jeder Welle der Ejakulation um meinen Phallus, melkt ihn, bringt mich am Ende auch über die Schwelle. Ich packe die Hüften meines ersten Besitzes, dringe noch einmal hodentief in ihn, dann pumpe ich mein Sperma in vielen Wellen in sein Innerstes. Es ist eine gewaltige Ladung zu sein.

Gemeinsam sinken wir aufs Bett und liegen dort zuckend auf der Seite, bis mein Penis schließlich schlaff genug geworden ist, um ihn einem feuchten ‚Plupp’ aus Alexanders Loch zu flutschen zu lassen. Mein Junge liegt ausgestreckt mit einem wunden, zuckenden Arsch. Er gehört jetzt mir.

*. *. *

Nach einer kurzen Dusche sind wir immer noch nackt hinter dem Haus am Pool. Jetzt kommt der Moment der Entscheidung. Wird Alexander bei mir einziehen? „Alexander, ich möchte dich in mein Ferienhaus einladen. Wie du siehst, habe ich einen großen Pool. Das ist intimer als am öffentlichen Strand. Wie du sehen kannst, habe ich ein großes, mit Hecken eingezäuntes Grundstück. Niemand kann es einsehen. Wir können uns also angezogen oder nackt hier aufhalten. Du darfst bleiben, so lange es dir gefällt. Ich würde es lieben, Gesellschaft von einem so lebendigen und anziehenden Jungen wie dir zu haben.“

Alexanders Augen glühen. Er ist aufgeregt bei meinem Angebot. Ich brauche ihn kein zweites Mal zu bitten. Der Junge sieht sich um. Es stimmt, das ganze Grundstück ist umgeben von hohen, blickdichten Koniferen. Niemand von außen kann ins Innere sehen. In der Mitte ist ein großer Pool vor einem geräumigen Haus, das er schon teilweise kennt. Teilweise. „Dein Eigentum sieht großartig aus, Adrien.“ Sein Kommentar geht mir runter, wie Öl. Für diesen Jungen würde ich viel, sehr viel machen. Vielleicht bin ich sogar bereits etwas in ihn verschossen und er in mich. „Bleib’ einen Moment am Pool, mein Junge. Ich möchte noch etwas holen und bin in ein paar Minuten wieder zurück. Magst du vielleicht ein Glas Wein oder eine Cola gegen die Hitze? Und hier sind Handtücher.“

Während ich ins Haus gehe, legt Alexander ein Badehandtuch auf die Liege am Beckenrand. Nur einen Moment später komme ich aus dem Haus, trage eine Flasche Wein und zwei Gläser und bin immer noch nackt. Alexander sieht mich kommen. Er kann nichts dagegen tun. Sein Schwanz wird blitzartig steif. Ich sehe das natürlich und lache. „Mach’ dir keinen Kopf, Süßer. Ein steifer Schwanz ist was Natürliches. Warum sollten wir und da schämen? Sieh mich doch an!“

Ich stelle mich vor mich hin und schiebe meine Hüften vor. Meine Erektion ist jetzt ebenso vollkommen und sticht wie seine heraus. „Ich denke, wir beide sollten ein wenig Spaß in meinem Haus haben. Besonders, weil du hier allein in Frankreich bist. Was für eine Art Spaß, zeige ich dir heute Nachmittag. Aber jetzt ist Zeit für eine Abkühlung.

Wir gehen schwimmen, um den Schweiß der mittäglichen Sonnenhitze von unseren Körpern zu waschen. Alexander springt auf. Er läuft nackt zum Pool und springt hinein, gefolgt von mir. Nach fünf Minuten intensiven Schwimmens steige ich aus dem Becken und lege mich auf eine Liege. Dann rufe ich den Jungen, damit er mir Gesellschaft leistet. „Ich hätte gerne, dass du ab jetzt dieses kleine Lendentuch zum Zeichen deiner Stellung trägst, wenn ich es möchte“, bitte ich ihn. „Ich finde, dass Körper von Jungs oft attraktiver aussehen, wenn die Genitalien etwas bedeckt sind.“

Ich hole unter der Liege ein kleines Lendentuch aus weichem Sämischleder hervor und zeige ihm, wie man es anlegt. Ich wickele das dünne Taillenband knapp oberhalb seines Penis um seinen Körper. Kurz oberhalb seiner Arschritze bilden beide Enden eine Schleife, laufen zwischen seinen Beinen nach vorn, um dort vorn verknotet zu werden. Alexander hat schon wieder einen steifen Schwanz beim Gedanken, was am Nachmittag sein wird. Es wird fast noch härter, als ich mir jetzt einen String-Tanga über meine ebenfalls volle Erektion anlege.

Wir sehen uns gegenseitig an. „Du siehst damit wunderbar aus, Adrien.“„Du siehst auch wunderbar aus, Junge. Hast du Hunger?“

„Oh, ja, Adrien.“

„Okay, dann in die Küche. Du hilfst mir beim Mittagessen. Lass’ uns ins Haus gehen. Und nach dem Essen zeige ich dir, welche Art Spaß ich mit dir vorhabe.“

 

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