Nicht mehr anal unberührt.
Das erste Mal / Junge Männer
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Niemals in Millionen Jahren hätte ich erwartet, dass Tim mich bittet, ihn zu ficken. Im Gegenteil, ich wäre froh gewesen, ihm meine anale Jungfernschaft zu opfern. Viel lieber wäre es mir gewesen, Tim hätte mich gefragt, ob er mich ficken dürfe. „Ich habe da echt keine Erfahrung“, murmele ich. „Willst du mich nicht lieber...ähhh...?“ Tim antwortet nicht, sondern zieht ein unter dem Kopfkissen verstecktes Fläschchen hervor. „Das ist ein guter Stoff“, erklärt er. „Drogeriemarkt. Was davon in meinen Arsch, und es flutscht fast von selbst. “

 

„Das ist aber kühl“, protestiere ich leise, als Tim meinen Schwanz mit dem Gel einschmiert. „Es wird bestimmt ganz schnell warm, so heiß, wie dein Schwanz ist. Stell‘ dich nicht so mädchenhaft an, Manuel.“ Schnell schmiert er mein Glied überreichlich und dann zu meiner Überraschung auch noch meinen Sack. „So, Süßer, deine Eier sind jetzt schön locker. Ich hoffe, sie klatschen dann so richtig saftig an meinen Arsch, wenn du mich nimmst.“

Tim nimmt einen dicken Tropfen Schmiere auf seinen Mittelfinger, bevor er seine Beine hebt. Ich atme tief ein und lege meine geschmierte Eichel an seine rosigen Arschlippen. Mein Penis zuckt und pulsiert. Ich bekomme plötzlich Lust, meinen Zimmergenossen zu ficken, meinen Penis in ihn zu schieben, möglichst tief, um mit ihm eins zu werden. Seine Fersen graben sich in meine Schultern. Er grinst mich in einer Mischung aus Lüsternheit und Nervosität an und schiebt sich unsere Kissen unter den Arsch. „Das ist besser“, flüstert er ein wenig heiser und dreht seinen herrlich nackten Körper. „Und jetzt greif’ meine Füße. Und voll die Ruhe, ich führe deinen Schwanz in meinen Arsch. Mann, hast du einen steifen Pimmel!“

„Oh, Fuck!“ stöhne ich. Tims warme Hand hält die Basis meines Schafts. Meine Vorhaut wird weit zurück gezogen, als die Spitze meiner Eichel sich an Tims Arschlippen reibt. „Genau da, da ist mein Loch“, murmelt er angestrengt und konzentriert. „Jetzt schieb deine Hüften nach vorne, stoß’ langsam zu, dann solltest du mich penetrieren.“

„Ooohhhwww!“ Ich kann es kaum glauben, dass meine Schwanzspitze in ihn gedrungen ist. In Tims grünen Augen steht eine Mischung aus Lust und Schmerz. Er lässt meine Latte los und bringt seinen Körper mit meinem in eine Linie. „Jetzt stoß’ noch einmal mit deinen Hüften. Ich sage dir, wenn du aufhören sollst. Ahhhh...“

Heute weiß ich, dass meine Eichel seine Prostata getroffen hatte. Tim gurrt wie eine Taube in der Balz und schnurrt wie ein Kätzchen. Sein Schwanz klatschte gegen seinen angespannten Unterleib. „Manuel, dein Schwanz fühlt sich total geil in meinem Arsch an. Und jetzt kannst du mich richtig ficken.“

Tims Stimme klingt so lustvoll, dass ich neidisch werde. Ich will jetzt auch seinen Schwanz in mir fühlen, früher oder später. „Manuel, jetzt stoß’ endlich rein, bis du voll in mir bist“, protestiert er. Ich hatte irgendwo gelesen, dass Analverkehr beim ersten Mal sehr schmerzhaft sein kann. Tims lustvolle Laute machen mir Mut. Ich bin beruhigt und ganz scharf darauf, es auch zum ersten Mal zu erleben.

Tims Fußknöchel rutschen meine Arme hinunter, als mein Schwanz hodentief in ihm steckt. Meine Eier berühren seine Hinterbacken. Bei stärkeren Stößen klatschen sie sogar gegen seinen Arsch, und schon bald wandern die urzeitlichen Gefühle der Sexualität durch meinen Körper, als seine Arschmuskeln meinen Schaft quetschen. „Tut mir leid, dass du mich zuerst nehmen solltest. Ich hoffe, du bist mir nicht böse?“ fragt er mich, und sein Körper entspannt sich wohlig. „Alles okay“, atme ich aus.

Seine Fersen pressen sich in meine Hinterbacken. Ich keuche als mein Schwanz beginnt tief in seinem engen, anschmiegsamen Schacht zu tanzen. „Jetzt fick mich schon. Fester. Härter. Nimm mich. Bitte...“ fordert mein Lover. Sein Penis ist bereits wieder steif und tanzt auf seinem Bauch, verspritzt Vorsaft in die ganze Umgebung. Mein Schwanz hat sich niemals so wohl gefühlt als jetzt, wo er langsam und sinnlich, schnell und feurig, durch den Darm meines geliebten Tims gleitet.

„Du wirst es nicht glauben, Manuel, aber ich fühle mich jetzt so verdammt sexy. Du kannst mich jeden Abend ficken“, seufzt er. „Du kannst mich zum Spritzen bringen, ohne dass ich eine Hand an mein Ding lege!“ Kurz nach diesen Worten hebt sich Tims Schwanz drei Mal und er schießt die zweite Ladung dieser Nacht auf seine Brust. Seine Eier und sein Hodensack fallen danach zusammen und kräuseln sich. „Tim, du bist schon gekommen“, stöhne ich. „Darf ich jetzt auch?“

 

Etwas von seinem Samen läuft träge über meinen Nippel. Ich falle nach vorn. Tim fängt mich an den Schultern auf. „Möchtest du in mir kommen?“ fragt er mich. Ich habe das Gefühl, mit meinem Samen in ihm würde ich Tim endgültig zu meinem machen und nicke „Du darfst ruhig mit mir sprechen“, lächelt er. - „Fuck! Mir kommt es schon, ich kann nicht mehr stoppen...“, heule ich in echter Verzweiflung.

Mein Körper gerät in Spasmen während ich meinen Samen tief in Tims engem, wundervollen Arsch ablade. „Alles gut, du bist wunderbar“, flüstert Tim mir beruhigend zu und küsst meine Stirn, als ich mich leer gepumpt habe. „Ganz ruhig atmen, Manuel!“

Ich atme aus und schnell wieder ein. Dadurch fühle ich mich ein wenig hyperventiliert und starre in Tims grünfunkende Augen. „Manuel, du und dein Schwanz seid anbetungswürdig. Er zuckt immer noch in mir. War es schön für dich? Geht es dir gut?“ - „Großartig“, antworte ich. „Verdammt großartig.“ Tim nimmt mich in die Arme, aber ich habe noch einen Wunsch: „Und Morgen möchte ich dich auch in mir fühlen. Morgen ist die Sauna geöffnet. Da ist nie viel los“, locke ich ihn, bevor wir eng umschlungen einschlafen.

*. *. *

Die Schulsauna ist jeden Freitag Abend von achtzehn bis ein Uhr angeheizt und geöffnet, dass heißt für und Dreizehner ab 23 Uhr, denn dann ist für alle anderen bis Klasse 12 Zapfenstreich und das Licht aus. Sie befindet sich im Keller.

Die Kleiderordnung schreibt nackt und ein Handtuch unter dem Arsch vor, damit haben Schüler unterer Klassen oft Probleme, hat man und erzählt. Die Schüler aus der Dreizehn sind hier meist bis kurz vor Mitternacht. Also haben Tim und ich ein Zeitfenster von Zwölf bis Eins, wo wir vermutlich niemanden antreffen werden.

Mit unseren Handtüchern kommen wir um Mitternacht in den Keller und ziehen uns aus. Es ist für mich kaum möglich, nicht Tims Körper zu bewundern. Seine dunkelroten Nippel locken mich, ebenso seine weichen Lippen. Tim macht keinen Versuch, seinen Schwanz zu verbergen.

Als wir in die Sauna kommen, ist sie nur noch lauwarm. Irgendein Idiot unserer letzten Vorbenutzer hat sie nach dem Saunieren ausgeschaltet. Wir schalten sie wieder ein, aber es dauert, bis sie wieder Betriebstemperatur hat. Tim sitzt vermutlich absichtlich so da, das ich eine gute Sicht auf seinen leicht steifen, lockenden Penis habe und ich seinen haarlosen rosa Hodensack bewundern kann. Natürlich macht er das mit Absicht. Er sitzt nackt auf seinem Handtuch. Ich tue das auch. Als er bemerkt, dass meine weit offenen Augen sich an seinem anziehenden Körper trunken machen, beginnt sein langer Schwanz ohne jede Berührung zu erigieren. Ich versuche wegzusehen, doch das ist nutzlos. In Sekundenschnelle steht auch mein Penis. Nicht so steil aufgereckt wie Tims, aber ebenso eindrucksvoll. Ich versuche mich durch Konversation abzulenken. „Nicht besonders heiß hier, nicht?“

„Dann machen wir uns warme Gedanken“, grinst Tim ein wenig boshaft. „Außerdem ist es so eine gute Zeit nicht zu heiß.“ - „Für was zu heiß?“ stelle ich mich dumm. Demonstrativ rückt er seinen steifen Schwanz zurecht, der jetzt voll erigiert ist. „Manuel, dein Schwanz sieht heute heißer aus als die Ofensteine“, flüstert er anzüglich. Dadurch ist das sexuelle Eis gebrochen. Nun bin ich entschlossen,. meinem Traum näher zu kommen. Als unsere Augen sich treffen, lasse ich meine Hände über meine erst leicht verschwitzte Brust und meinen Bauch bis hinunter in meine Schamhaare gleiten. Plötzlich sehe ich das Verlangen in Tims Gesicht. „Dann komm‘, Manuel. Du willst es doch auch.“

Tim sieht mich zuerst lange an, packt endlich meinen Kopf und zieht unsere Gesichter zusammen. Unsere Lippen suchen einander und seine Zunge dringt tief in meinen Mund und trifft auf meine. Drinnen tanzen und fechten sie miteinander. Gleichzeitig fühle ich Tims Hände an meinen festen Arschbacken. Sie ziehen mich gegen ihn. Seine Finger krallen sich in meinen Arsch und sein Schamhügel reibt sich an meinem. Unsere Schwänze vollführen einen wilden Tanz zwischen unseren noch kaum schweißigen Körpern. Sein wundervoller Penis wird mit jedem Augenblick der Leidenschaft noch steifer, dicker und länger. So bleiben wir einige Augenblicke.

 

Bald kann ich es nicht mehr länger ertragen. Ich falle auf die Knie und nehme seinen langen Schwanz und seine schönen Eier in die Hand. Einen Moment lang studiere ich seinen großartigen Penis, jetzt voll ausgefahren und dick, dazu seine samenschweren Eier in meiner Hand. Seine schön geformte, lange Eichel ist aus der Vorhaut gekrochen und schimmert glänzend von Vorsaft im Licht der Saunakabine. Ich tauche mit dem Kopf auf seinen Schwanz uns nehme die köstliche Eichel in den Mund. Tim stöhnt zustimmend und lustvoll, als ich abwechselnd an seiner Eichel sauge oder meine Zunge über sie reibe. Diese Aktion macht uns beide wild und der Reiz seinen zuckenden Schwanz im Mund zu haben, macht meinen eigenen steif, feucht und ächzend vor sexueller Lust.

Tims schmale Hüften beginnen langsam in mein Gesicht zu stoßen. Sein Stöhnen wird tiefer, lauter und andauernder. Seine Finger massieren meine Kopfhaut und kämmen erregt durch meine Haare, während ich Liebe mit seiner Männlichkeit mache. Ich ahne, dass er seinen kompletten Schwanz tief in mich schieben will. Auch ich will das so gern und es flimmert vor meinen Augen vor Lust. Allerdings weiß ich nicht, ob ich das lange Ding verpacken kann. Ich habe keine Erfahrung damit. Ich ziehe meinen Mund von seiner angeschwollenen Eichel, die mit einer anregenden, schleimigen Mixtur von Speichel und Vorsaft bedeckt ist. Dann gleiten meine Lippen und meine Zunge massierend seinen dicken, blutwarmen Schaft auf und ab. Ich sauge die Schönheit und die Kraft seines voll erigierten Phallus in mich auf, lecke, küsse, sauge und nuckele an seinem rosigen Hodensack und verwöhne seine empfindlichen, angeschwollenen Eier mit Lippen und Zunge. Dann streichele ich zärtlich seinen herrliche saftigen Schwanz.

Er ist schön in jeder Hinsicht. Gerade, wunderbar geformt, verziert mit einem Netzwerk blauer Venen. Es erregt mich jedes Mal aufs Neue, ihn zu berühren, seine Härte und die seidige Textur der Haut zu fühlen. Tim stöhnt jetzt noch lauter und ohne Unterbrechung. Sein pulsierender Schaft unter meinen Fingern bringt mich jetzt bereits an die Schwelle zum Orgasmus. Wir beide wollen dasselbe und ich kann nicht mehr länger warten.nZärtlich entlasse ich seine Nüsse aus meinem Mund und halte seine volle Männlichkeit in beiden Händen. Ich sehe in seine blitzenden Augen. Tim erwidert den Blick und füllt mich mit einer Kombination aus leidenschaftlicher, romantischer Liebe und unbeugsamer männlicher sexueller Lust. Wonneschauer wandern durch meinen Körper. Verdammt, ich liebe diesen Jungen und will ihm mit meinem Körper die größtmöglichste Lust bereiten.

Ich hole tief Atem. Mit einer schnellen Bewegung tauche ich auf seinen Schwanz und nehme ihn bis tief in den Hals. Eine intensive Welle der Wollust rast von meinem Mund zu meinem heißen Penis. Von dort erfasst sie meinen kompletten Körper, der nun zu brennen scheint. Die Haut meiner Schultern, meiner Brust und in meinem Gesicht errötet deutlich sichtbar. Tim hält meinen Kopf und ich packe seinen muskulösen Arsch mit beiden Händen. Für eine kleine, himmlische Ewigkeit stehen wir da. Dann beginnen wir beide zu grunzen wie Tiere in der Brunft, und Tim fickt mir mit kraftvollen Stößen in den schwanzgeilen Mund.

Vermutlich durch die Übung mit dem Girl weiß Tim, wie er seinen Penis benutzen muss und hat eine phantastische Kontrolle. Öfter wird er ein wenig langsamer, weil er sich selbst von der Schwelle seines Orgasmus zurück hält. Immer höher wird das Niveau seiner sexuellen Erregung und Wollust. Ich versuche ebenfalls und wichse von Zeit zu Zeit ein wenig meinen eigenen Schwanz. Tim fickt mein Gesicht mit Erfahrung und Leidenschaft fast eine halbe Stunde lang. Die ganze Zeit füttert er mich mit seiner Männlichkeit, spricht sexy, dirty und romantisch mit mir, mit einer tiefen, männlichen Stimme, die mich absolut wahnsinnig macht. Ich wäre einige Male fast gekommen, ohne meinen Penis anzufassen.

Schließlich zieht Tim mich auf die Füße, zwingt mich gegen meinen Willen seinen großartigen Schwanz aus dem Mund zu lassen. Er küsst mich lange und versichert mir, dass ich noch viele Gelegenheiten haben würde, seinen Penis zu lutschen. Ich schmelze in seine starken Arme. Seine Zunge wandert durch meinen und, der vorher mit seinem Schwanz gefüllt war. Sein verärgerter Penis stößt zwischenzeitlich gegen meinen Körper, als Tim mich umarmt und an sich zieht. Langsam kreisen und reiben unsere Erektionen aneinander. Ich bin überwältigt und fast gelähmt durch die Kombination von Liebe und Lust, die ich so intensiv noch nie zuvor gefühlt habe.

 

„Manuel, ich will dich jetzt nehmen. ich muss dich jetzt nehmen. Aber zuerst will ich deinen Schwanz schmecken.“ Tim küsst mich weiter leidenschaftlich, als er meinen willigen, hilflos ergebenen Körper auf die Bank senkt. Dort liege ich auf dem Rücken, stöhne und winde mich lustvoll. Als er dann meinen Schwanz in den Mund nimmt, wäre ich fast gekommen.

Tim scheint seit gestern gelernt zu haben. Seine Leidenschaft und sein geschicktes Blasen nimmt meinen Pimmel total ein und reduziert mein Sein auf laute, gutturale Geräusche, die meine komplette Hingabe und Lust ausdrücken. Er bringt mich mehrfach an die Schwelle zum Orgasmus, gibt mir dann eine Erholungspause. Am Ende hat er m ich in einem Erregungszustand, den ich so noch nie erlebt habe. Ich wollte ihn total, ich wollte mich ihm voll hingeben. Es gibt keinen anderen Gedanken mehr in mir. Ich kann es nicht mehr aushalten. „Tim, bitte nimm mich endlich! Mach’ mich zu deinem.“

Fast wie auf Befehl wechselt mein Geliebter von meinem Penis zu meinem Arsch. Zuerst nimmt er sich Zeit die süße Stelle zwischen meinen Eiern und meiner Rosette zu beschnüffeln und zu lecken, dann beginnt Tim, meinen Arsch mit derselben Hingabe und Geschicklichkeit zu lutschen, wie er es mit meinem Penis gemacht hatte. Er saugt, leckt und sondiert mein Loch, und ich bocke, stöhne, wimmere und bettele ihn am Ende an, seinen Schwanz in mich zu schieben. Selbst jetzt noch schiebt er seine talentierte Zunge in mich.

Endlich fühle ich, wie sich sein Finger tief in mein wartendes Loch schiebt. Er hatte doch tatsächlich an die Schmiere aus unserem Zimmer gedacht. Sein Finger gleitet gut geschmiert ein, auch unterstützt durch seine Spucke und meinen Vorsaft. Was auch immer, er lutscht genüsslich und langsam meinen Penis, während er einen zweiten und dann einen dritten Finger in mich stößt. Damit fickt er mich in einer leichten Bewegung synchron mit seinem Lippen an meinem Schwanz. Die drei Finger dringen tief in mich und er bewegt sie in meinem willigen Liebestunnel hin und her. Sie sind gut geschmiert, und ich bin nun absolut bereit, von Tim gefickt zu werden. Ich muss nicht mehr lang darauf warten. Tim küsst mich noch einmal tief und leidenschaftlich, dann hebt er meine Beine auf seine Schultern. Ich atme auf. Endlich!

Sein Blick von oben in meine Augen zeigt seine Lust und Leidenschaft für mich und lässt mich schmelzen. Er legt seinen steifen Schwanz an meine erregt zitternden Arschlippen und penetriert mich mit einem langen, gleitenden Stoß. Ich atme zischend aus und werde fast ohnmächtig, so stark ist die Mischung aus Vergnügen, Lust, Liebe, Hingabe und reiner physikalischer Füllung in mir. Ich habe oft davon geträumt, aber selbst in meinen Träumen war ich nie so erfüllt wie von Tims Penis tief in mir. „Manuel, das ist so herrlich, so unglaublich, so weich und warm wie Samt.“ Er hält seinen langen Schwanz tief in meinem Liebestunnel und gibt ein tiefes Stöhnen von sich, während ich noch nach Luft ringe. Ich bin unglaublich verzückt von diesen geliebten, wunderschönen Jungen gefickt zu werden. Die Krönung wäre nur noch der Saft seiner Liebe in mir.

„Das fühlt sich so göttlich an“, flüsterte er mir zu, als er beginnt sich zu bewegen. Sein steifer Schwanz dehnt und massiert mich innerlich, dringt tief in meine Seele, und seine zarten Hände liebkosen meinen Körper. Er streichelt und kneift meine fast schmerzhaft aufgerichteten Nippel, hält meine schmalen Hüften, als er mich jetzt leidenschaftlicher fickt. Manchmal lässt er mich an seinen Fingerspitzen saugen, damit ich mich an den Geschmack seines Schwanzes erinnere, der sich in mir wunderbar an meinen weichen Häuten reibt.

Wir haben beide noch nicht viel Erfahrung, aber die Liebe weist uns den Weg. Tim gibt mir den besten Sex meines Lebens. Ich will ihn, brauche ihn, will ihm gehören, liebe ihn mehr als ich glauben kann. Jeder feste Stoß seiner steifen Lanze ist pure Ekstase, verzaubert und konsumiert meinen jungen, sich lustvoll windenden Körper. Die Berührung seiner Hände an meiner verschwitzten Haut, an meinen empfindsamen Nippeln, seine Lippen auf meinen, alles das sendet wahre Wonneschauer durch Leib und Seele.

 

Ich bin glücklich, mich ihm vollständig hinzugeben, ihm zu dienen und seiner heißen Leidenschaft gefügig zu sein. Ich sehe in sein schönes Gesicht, seine blitzenden Augen und erkenne die Lust, die er beim Ficken meines Körpers empfindet. Das geht mir durch Tim und Bein. Tim fickt phantastisch. Drei Mal ist er dem Orgasmus nahe, aber mit schier übermenschlicher Kraft bezwingt er den Trieb und verlängert unsere lustvolle Verbindung.

Schließlich kann ich es nicht mehr länger aushalten. Tim berührt meinen zuckenden Penis nicht, aber ich weiß, dass ich trotzdem gleich meine Ladung los werde. Ich bettele ihn an, gemeinsam mit mir zu kommen, und er sieht mich nur mit diesem jungenhaften Lächeln an, das mich total heiß macht. Er greift fest meine Hüften und beginnt mit langen, bedächtigen Stößen, die mich jeden Zentimeter seines Speers fühlen lassen. Sein Schwanz in mir füllt mein komplettes Bewusstsein. Ich falle in einen Traum der Lust als ich in seine grünen Augen blicke, als sein Gesicht sich meinem nähert. Sein Schwanz in mir sendet wahre Wellen heißer Lust direkt in meinen Penis. Bald fühle ich, wie sich ein intensiver Orgasmus in mir bildet. Ich beginne unkontrolliert zu Wimmern und zu stöhnen.

„Tim! Verdammt! Ich komme schon.“ Strahl um Strahl weißer, cremig-warmer Sauce schießt aus meinem Schwanz und bedeckt mein Gesicht, meine Brust und meinen Bauch. Mein Körper krümmt sich wie wild und ich falle fast in Ohnmacht, so mächtig ist der Orgasmus. Tränen stehen in meinen Augen. Ich kann Tims Gesicht kaum sehen, das jetzt voll männlicher Lust und Leidenschaft ist. Ein letztes Mal stößt er seinen Phallus tief in mich, packt meine Hüften mit Händen wie eiserne Klammern und zieht meinen Arsch von der Bank hoch. Ich bin gerade dabei, mein letztes Sperma los zu werden, da beginnt er seine vollen Eier tief in mir zu entleeren. Er schießt einen wahren Bach männlicher Soße in meinen schon voll gestopften Arsch. Seine Lustschreie und Zuckungen dauern länger als meine, und immer noch zittert sein Körper mit einem Nachglühen der Ejakulation, als er auf mir zusammen bricht. Wir küssen und streicheln uns. Dann zieht er langsam seinen Schwanz aus mir. „Das war der schönste Sex in meinem Leben. Du bist ein wunderbaren Liebhaber, Manuel.“

Eine Bewegung in den Augenwinkeln lässt mich den Kopf wenden. Da ist etwas in dem kleinen Fenster, das in der Saunatür eingebaut ist. Eine Hand hält ein Smartphone, das gleiche Modell, was ich besitze. Ich erkenne es an den drei im Dreieck stehenden Objektiven. Es durchfährt mich wie ein Blitz. Jemand filmt uns beim Sex in der Sauna! Wie lange schon?

Ich muss den Kerl erwischen und die Aufnahme löschen. Tim schaut mich überrascht an. Er weiß nicht, warum ich mich jetzt so hastig von ihm losmache, dann nackt und mit Sperma beschmiert in Richtung Tür laufe, wo allerdings die Hand und das Smartphone verschwunden sind. Draußen ist niemand mehr zu sehen. Ich höre nur noch schnelle Schritte aus dem Treppenhaus. Nackt und schmierig, wie ich bin, kann ich nicht durchs Schulgebäude laufen. Also kehre ich schulterzuckend zu Tim zurück und berichte ihm, was passiert ist.

Ich bin total verstört. Die Stimmung ist futsch. Tim erkennt das und tröstet mich: „Manuel, ich habe dich genommen, zu Meinem gemacht und dich mit meinem Samen gefüllt. Lassen wir uns doch von einem Strolch nicht dieses wunderbare Erlebnis verderben. Er schaltet die Sauna ab, nimmt mich in die Arme und führt mich in die Dusche. Wir haben die Zeit vergessen, und die Uhr zeigt eine Minute vor Eins. Wir küssen uns, und am Ende des Kusses ist der Zeiger auf Eins vorgerückt. Wir stehen mitten unter dem prasselnden Wasser und sehen uns in die Augen. Was wird der Strolch mit dem Video machen? Was ist darauf zu sehen? Wir denken jetzt beide dasselbe.

„Wir lieben uns, Manuel und werden es gemeinsam durchstehen.“ Ich nicke. Geteiltes Leid ist halbes Leid.

 

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