„Kann ich das Licht wieder einschalten? Ich möchte deinen geilen Körper sehen.“
Das erste Mal / Junge Männer
A−
A+
A⇆A

Als sich unsere Lippen zum ersten mal berühren, stehen wir zwischen unseren Betten. Der Rest ist wie in einem Rausch, an dessen Ende wir uns auf Tims Bett wieder finden, ich oben auf ihm. „Das war...mega“, ruft er erstaunt aus. „Du küsst echt besser als Anna. Hast du wirklich noch nichts mit jemanden gehabt?“ Wir sehen uns tief in die Augen. Ich bin total verloren in den wunderbaren Grüntönen von Tims Iris. „Ja, du bist mein absolut Erster“, bekenne ich, und ein unkontrollierbares Lächeln umspielt meine Lippen. Endlich.

 

Ich nähere meinen Mund wieder seinen Lippen, die sich leicht öffnen und schiebe meine Zunge behutsam in seinen Mund. Tim stöhnt lüstern auf, als unser Zungen einen Moment lang um die Vorherrschaft kämpfen. Das war der süßeste, interessanteste und am intensivsten sexy Laut, den ich bisher von ihm gehört hatte. Als der Zungenkuss zu Ende ist, hebe ich meinen Kopf. „Wer ist Anna?“ „Das ist das Mädchen, über das ich dir erzählt habe..ich meine, bevor wir uns gek...“

Tim spricht nicht weiter. Er packt meinen Kopf und zieht mich wieder zu einem leidenschaftlichen Kuss. Ich höre wieder diesen Stöhnlaut von ihm, als meine Hand sein Bein aufwärts auf die Suche geht und sich auf die Beule in der Front seiner knappen Unterhose legt, die deutlich fühlbar noch wächst. Tim unterbricht kurz den Kuss. „Für dein erstes Mal weißt du aber ganz genau, was du tust, Manuel.“ „Ich tue einfach, was mit in den Sinn kommt, Tim. So viele Bilder und Wünsche sind in meinem Kopf, seit du mit gesagt hast, du bist neugierig darauf, wie es mit einem Jungen ist. Hier mit dir auf dem Bett zu liegen...mit dir...das fühlt sich echt, naturgegeben an. Also tue ich nur, was mein Trieb mir empfiehlt.“

Ich küsse zart Tims Hals. Meine Finger schließen sich um Tims noch bedeckte Erektion und drücken sie. Tims Stöhnen wird lauter. Trotzdem ist mir so, als hätte ich Schritte vor der Tür gehört. Wenn jetzt jemand hereinkommt, könnte das schlecht für unseren Ruf sein.

„Hast du das auch gehört, Tim?“ „Was? ich habe nichts gehört!“ antwortet mein Zimmergenosse und will mich wieder küssen. „Einen Moment, Süßer.“ Ich stehe auf. Die Beule in meinen Briefs ist unübersehbar für Tim. Ich gehe zur Tür und öffne sie vorsichtig einen Spalt. Ich sehe niemanden außer ein paar Jungs, die am Ende des Korridors stehen und sich unterhalten. Ich bin mit trotzdem sicher, ich habe es mir die Schritte nicht nur eingebildet. Es sind so wenig Leute draußen. Es muss schon recht spät sein. Ich schließe vorsichtig die Tür und drehe mich zu Tim um. Der liegt mit gespreizten Beinen und roten Wangen auf seinem Bett und seine Erektion hat einen feuchten Fleck in den Trikotstoff seiner Unterhose gezaubert.

„Was hast du vor?“! frage ich meinen nur noch mit einem Kleidungsstück verhüllten Zimmergenossen.“ Tims Körper zieht mich wirklich an. Er reizt mich. Gegen meinen Willen fließen bei mir nun auch auch Säfte. Der Fleck ist in meinen Briefs gut sichtbar.

In der Dusche hatte ich mehr auf seine Genitalien und weniger auf Tims Körper geachtet. Ich kann ihn jetzt zum ersten Mal genauer betrachten. Er hat eine schön geformte Brust mit großen, roten Brustwarzen und ein schmaler, kupferfarbener Pfad feiner Härchen führt von seinem Bauchnabel zum Beginn seiner glänzend roten Schamhaare, den ich über dem Gummibund seiner knappen Briefs leuchten sehe. Er hat kein richtiges, aber ein angedeutetes Sixpack und die Ausbeulung in seiner Unterhose ist rekordverdächtig.

Ich bin so vertieft in der Betrachtung seiner Schönheit, dass ich nicht mitbekomme, was Tim zu mir sagt „Hmmm? Entschuldige. Ich war ein wenig...abgelenkt“, gestehe ich mit roten Wangen. Immer noch wandern meine Augen Tims Körper auf und ab. „Es ist schon fast drei Uhr“, habe ich gesagt „Der Unterricht beginnt in fünf Stunden. Haben wir wirklich so lange geknutscht? Ich habe komplett das Gefühl für Zeit verloren. Du hast wirklich was Besonderes an dir, Manuel.“

Eine leichte Röte liegt über Tims kompletten Oberkörper. Das er mich offensichtlich so reizvoll findet, streichelt meine Seele. Da ist jemand, der scheint mich so zu nehmen, wie ich bin. Ich würde ihn gerne weiter küssen, aber er hat Recht. Wir brauchen etwas Schlaf vor dem ersten, vielleicht entscheidenden Tag an der neuen Schule.

Wir lassen die Unterhosen an, aber wir schmiegen uns in Tims Bett als Löffelchen aneinander. Ich habe schon am ersten Tag erlebt, wie es ist, intim mit einem anziehenden Jungen zu sein. Ich ahne, ich werde nie genug davon bekommen, aber die Umstände zwingen uns zu schlafen. Jetzt habe ich sogar den Mut, Tim etwas zu bekennen: „Alter, ich hoffe, dir ist klar, dass wir ab jetzt immer zusammen in einem Bett schlafen, abwechselnd in meinem und deinem. Ich möchte dich nah haben, wenn ich schlafe.“

 

Der nächste Tag ist wie ein Traum. Überall scheinen wir Erfolg zu haben, alles gelingt uns. Die Mitschüler und Lehrer scheinen in Ordnung zu sein, selbst das Essen in der Mensa ist gut. So vergeht der Tag wie im Flug und schon um zehn Uhr abends liegen wir beide in der Kiste. In einem Bett. Wir haben beide allerhand nachzuholen. Tim schmiegt sich an mich. Ich höre ihn wie ein Kätzchen schnurren. Wir haben das Licht gelöscht und können nur Konturen von uns sehen. Die Unterhosen liegen hingeworfen vor Tims Bett. Wir sind beide nackt, wie Gott uns geschaffen.

„Kann ich das Licht wieder einschalten? Ich möchte deinen geilen Körper sehen“, flüstert er. „Okay“, sage ich und bedecke meinen Schwanz, der schon wieder ungehörig steif ist mit der Hand. Tim schaltet die Wandlampe ein und schlüpft wieder ins Bett. „Ich war den ganzen Tag nervös und fickrig“, murmelt er. „Was war?“ frage ich, obwohl ich genau weiß, dass er heiß auf mich ist. „Du bist so total süß“, flüstert er und gibt mir einen Kuss. „Ich konnte es nicht abwarten, hier mit dir zusammen zu sein. Darf ich dich anfassen?“

„Du hast wunderschöne Hände mit langen, sensiblen Fingern“, sage ich und lege meine Handfläche an seine. Unsere Finger greifen ineinander. Wir drückten uns. Tim hebt seinen Kopf und küsst meine Nase. Er lässt meine Hand los und ich sehe in seine lächelnden, grünen Augen. „Du siehst wunderschön aus“, lobe ich und lege meinen Kopf aufs Kissen. Ich lutsche an seinem Kinn, küsse seinen Adamsapfel und wuschele in seiner roten Mähne. „Tim, du duftest so gut“, säusele ich. „Du kitzelst mich“, kontert er. „Und, macht dir das was aus?“ frage ich schmunzelnd, und er lacht laut auf.

„Manuel, woher hast du diese süßen Grübchen in den Wangen?“ „Ich bin mit ihnen geboren. Und jetzt schieb ruhig deine Hände unter die Bettdecke.“ „Warum jetzt?“ fragt er und kichert. - „Wirst du sehen...und fühlen.“ - „Ich kann's kaum Erwarten“, säuselt er. „Aber warum schlagen wir die Bettdecke nicht zurück?“ „Vielleicht in einer Minute“, halte ich ihn hin.

Er schiebt seine Hand mit den langen Fingern unter die Decke. Ich fühle seine Fingernägel über mein Brustbein schürfen. Ein Finger dringt in meine Nabelgrube und rührt darin herum. Die Spitze meines total erigierten Penis klopft gegen Tims festen Oberschenkel „Schon steif?“ flüstert er. „Schlimm?“ will ich wissen. „Neeee“, grinst er und seine Fingerspitzen gleiten meinen warmen, stahlharten Schaft hinunter.

Ich keuche und werfe meinen Kopf zurück ins Kissen, als seine starke Faust meinem Schwanz einen liebenden Druck verpasst „Cool“, sagt er und greift nach meinem schon engen Hodensack. „Vorsicht. Ich bin da so empfindlich“, bekenne ich. „Und schwer und voll und absolut perfekt“, ergänzt Tim und sieht in meine Augen. „Wie deine Augen. Das wunderbare Blau, deine großen Pupillen. Kann ich jetzt diese blöde Bettdecke wegtun?“

Er tut es, ohne meine Antwort anzuwarten. Sein steifer Schwanz tanzt zwischen uns, klatscht auf meinen linken Oberschenkel und gegen die Unterseite meines Penis. Wieder legt er seine Faust fest um meinen Schaft. „Manuel, hast du heute ein Ding. Da ist noch Platz für eine zweite Hand, oder sogar eine dritte. Ich kann kaum abwarten, deinen mal zu lutschen.“

Ich greife meinerseits nach seinem Rohr. Es ist leicht nach oben gekrümmt und einen halben Finger kürzer als meins. Es ist so heiß in meiner Hand. Die Haut an der Oberfläche fühlt sich wie Samt an. Tim stöhnt auf, als ich ihm ein paar Bewegungen aus dem Handgelenk gebe. „Bitte, massier’ auch was meine Nüsse“, bettelt er und spreizt seine Beine. Seine Eier fühlen sich so glatt uns so groß in ihrem Beutel an und flutschen weg, wenn man sie zwischen Daumen und Zeigefinger nimmt.

„Ich fühle mich so, als hätte ich wochenlang nicht mehr gespritzt“, stöhnt Tim leise und starrt gierig auf unsere Männlichkeiten. Wieder legt er seine linke Hand um meinen Penis. Ich wimmere, als sein kleiner Finger in meine Vorhaut dringt und meine feuchte Eichel mit kreisenden Bewegungen massiert. „Du bist schon so feucht da“, lächelt Tim und kreist mit dem Finger in der glasklaren Sauce.

 

Er leckt die Fingerspitze ab. „Hmmm...schmeckt geil nach dir“, flüstert er und zieht meine Vorhaut weit zurück. Sein Daumen und Zeigefinger bilden einen engen Kreis um meine Eichel. „Manuel, wie viel leckeren Vorsaft hast“, stöhnt er und lutscht die Spuren zwischen seinen Fingern mit leisem Schmatzen ab. Ich höre auf zu wimmern und zu keuche, als er gnadenlos meine blanke Eichel mit seiner schraubenden Hand überempfindlich macht.

„Manuel, kniest du bitte aufrecht über meinen Hüften?“ Ich bin seinen Ideen nicht abgeneigt. Tim selbst stützt sich auf seine Ellbogen, hebt seinen Kopf und sieht mich an. „Jetzt bieg’ deinen Schwanz etwas nach unten und stopf’ ihn mir in den Mund, Lover“, flüstert er. Ich bin leicht irritiert von seiner unverholenen Gier nach Sex mit mir. Bin ich ihm bereits verfallen?

Meine Schwanzspitze gleitet zwischen seine warmen, feuchten Lippen. Ich werfe meinen Kopf in den Nacken und stöhne auf, so wunderbar ist das Gefühl in Tims Mund. Ich lasse meinenSchwanz los und halte meine Hüften, fühle das Gleiten seiner Lippen, seine Zunge, die um meine Eichel kreist und sein herzhaftes Saugen. Mein Penis gibt in seinem Mund unablässig seinen Vorsaft ab, den Tims Zunge gierig ableckt. „Jetzt beweg’ schon deine Hüften als ob du mir ins Gesicht fickst“, sagt er, nachdem er an meinen Eiern gezogen hat, und mein Schwanz nur noch seine Lippen berührt. Ich sehe, wie mein Penis wieder zwischen seinen Lippen versinkt. Zärtlich rollt er jede meiner Nüsse zwischen seinen langen, sensiblen Fingern.

Ich beginne zu Wimmern und bin viel zu schnell an der Schwelle meinen Samen zu verspritzen. „Mir kommt’s gleich...“, versuche ich Tim zu warnen. Er kneift in die Haut meines Hodensacks und zieht sie lang. Mein Schwanz federt nicht mehr durch die Luft, als er ihn zwischen seine Lippen nimmt. „Möchtest du für mich spritzen, du süßer Teufel?“ fragt er. „Ja, ganz sicher, Tim.“ „Eine Frage: Kannst du mehr als einmal kommen, du Hengst?“ - „Himmel, mit dir ja“, antworte ich.

Seine Hand packt wieder meinen speichelfeuchten Schaft. Er steckt meine Eichel in seinen Mund und beginnt meinen Schaft mit der Hand zu wichsen. Meine Eier werden von meinem Sack immer enger umhüllt. Ich glaube die Sauce in meinen Nüssen simmern zu fühlen. „Tim, wenn es erst mal bei mir losgeht, dann gibt es nur noch eins: Du bekommst den vollen Inhalt meiner Hoden in deinen Mund.“

„Wenn du es sagst“, grient Tim und saugt noch einmal fordernd an meinem Pimmel. Dann nimmt er seinen Kopf zurück, wichst meinen Schaft intensiver und schneller mit spürbar höherem Druck. „Spritz’ mir voll ins Gesicht“, knurrt er bevor er meine entblößte Eichel küsst. Wohin hat es uns beide getrieben? Wie hat uns der Trieb verändert? Ich kann nicht glauben, was mein Bettgenosse von mir verlangt, aber plötzlich spielt das keine Rolle mehr.„Oh, Gott, jaaaa“, röhre ich und werfe keuchend meinen Kopf in den Nacken.

Mir kommt es. Gewaltig. Ich muss hinschauen. Ich muss einfach. Und ich sehe meinen zweiten and dritten Spermastrahl gegen Tims volle, feuchte Lippen klatschen. ich denke, das sei der Höhepunkt, aber mein Lover schockt mich und schiebt sich meinen speienden Schwanz in den Mund. „Dann schluck‘ auch!“ brülle ich und schieße eine weitere, sämige Portion. Tim saugt so intensiv an meinem Penis, dass ich schwindelig werde. Er lutscht und leckt meinen Schaft und lässt seine spermaverschmierten Lippen über meine Eichel gleiten. „Gnade, bitte“, stöhne ich, als er meinen übersensibel gewordenen Penis noch einmal in den Mund steckt und mit der Zunge umkreist.

Tim wischt sein Gesicht mit seinem Handrücken ab, den er dann über meinen Unterleib streicht. „Lecker“, brummt er und presst sein Gesicht in meine Eingeweide. „Es kitzelt“, kreische ich mich auf Wolke sieben. „Mein Saft ist auf deinem ganzen Gesicht“, sage ich lachend und starre hinunter auf meinen Geliebten. „Leckst du es bitte sauber?“ bettelt er. „Bist du bescheuert?“ fordere ich ihn heraus. „Nur, wenn du mich jedes Mal küsst, wenn du deinen Samen ableckst...“

 

Ich lutsche und lecke sein Gesicht, nur unterbrochen von gelegentlichen Zungeküssen. „Das nennt man Spermaküsse“, frotzelt Tim altklug von unten. Seine feuchte Schwanzspitze klatscht gegen meinen schlaffer werdenden Penis. Wir rollen auf dem Bett herum, umarmen und küssen uns. „Tim, darf ich deine Nippel lutschen“, äußere ich meinen dringenden Wunsch. „Ich werde dich nicht aufhalten“, zwinkert er mir zu.

Ich muss einfach die Muskeln seiner Brust küssen, bevor ich meine Zunge rings um seine bereits hart gewordenen Brustwarzen gleiten lasse.„Du bist grausam“, stöhnt er. „Ich halte das kaum aus. Aber hör’ bitte nicht auf. Du kannst sie ruhig etwas mit den Spitzen deiner Zähne beißen, daran knabbern.“ „Darf ich?“ versichere ich mich. Er hält meinen Kopf an den Seiten fest und sieht mir in die Augen. In seinen steht die Lust nach intensiveren Gefühlen, mehr Leidenschaft. „Nicht fragen, einfach tun, Manuel!“

Schon nach kurzer Zeit sind seine Nippel gut durchgekaut, rot und hart. Deutlich sichtbar stehen sie spitz vor. Ich lecke noch den salzigen Schweiß aus Tims Achseln, dann küsse ich ihn. „Jetzt werde ich deinen Penis lutschen“, drohe ich ihm an, aber er hört mir wohl nicht mehr zu, so aufgelöst ist er. Ich bin glücklich, als sein Schwanz kerzengerade aufragt und meine Lippen berührt. Ich küsse die Unterseite, bevor ich sie lecke. „Hmm, schmeckt wie eine Zuckerstange“, meine ich, und Tim nennt mich einen Spinner. Ich küsse seinen engen, schweren Hodensack, als er mich so nennt.„Wenn du meine Eier lutschst, dann bist du wieder vernünftig“, stöhnt er leise und spreizt seine Beine fordernd noch weiter.

Sein Schwanz zuckt nach oben. Ich fange seine Eichel mit meinen Lippen und nehme sie in den Mund. Tim lässt sich flach aufs Bett fallen. „Manuel! Dein Mund ist so....so....!“ So sehr ich das auch will, sein Penis ist kürzer als meiner aber ich bin ungeübt. Er ist einfach zu lang und ich bekomme ihn nicht komplett bis in meinen Hals . Immer wieder versuche ich es vergeblich. „Es ist auch so schön“, flüstert mir Tim zu. „Wir üben das Morgen weiter...“

Ich sauge an seiner Schwanzspitze. „Du bringst mich zum spritzen, wenn du so weitermachst“, bestätigt Tim meine Bemühungen, als mein Kopf sich hebt und senkt. Meine Fingerspitzen finden seine aufgerichteten Nippel. Mein Kopf bewegt sich schnell, meine Finger kneifen herzhaft seine Brustwarzen. Tim stöhnt in einer Mischung aus Lust und süßem Schmerz. Ich ziehe seine Nippel lang. Sein Schwanz tropft von Vorsaft, den ich mit der Zunge einsammle. Seine Lusttropfen schmecken leicht salzig. Immer schneller wird mein Kopf. Ich massiere seinen Bauch und grabe meine Finger in die Riffeln seines beginnenden Sixpacks. „Hör’ jetzt sofort auf!“ ruft er, und sein Oberkörper bäumt sich auf, so dass seine Nippel sich strecken.

Ich versichere mich, dass sein Schwanz in meinem Mund bleibt. Den Lohn meiner Mühen will ich nicht verlieren. Schon klatscht die erste Ladung seines Samens an die Hinterseite meines Rachens. Ich schlucke ein wenig, aber es gibt bereits gewaltig Nachschub. Er stöhnt, grunzt, keucht und zischt.„Hmmm“, murmele ich und lasse mir seine aromatische Lustsoße auf der Zunge zergehen.

Plötzlich hebt sich sein Oberkörper. Seine Hände schnellen nach oben und er hält meinen Kopf. „Oh, mein Gott!“ röhrt er. „Ich hatte gehofft, dass du das tust, Manuel!“ Er hebt meinen Kopf an und meine angespitzten Lippen verlassen seinen Penis. Seine Lippen pressen sich gegen meine. „Hmmmm.“ Er saugt an der Spitze meiner samenbedeckten Zunge. Ich lege meine linke Hand um seinen verschmierten Penis. Er wimmert, weil ich seinen heißen, übersensiblen Schwanz ordentlich wichse. Gnadenlos. „Ahhh....nicht schon wieder. Ich kann es nicht mehr aushalten.“ Er zieht an meiner Faust, bis ich aufhöre. Ich habe ein Einsehen.

Ein Feuer glüht in seinen Augen als ich meine Hand sauber lecke. Tim saugt an jedem meiner Finger und küsste mich mit überraschender Inbrunst. „Manuel. Tut mir leid.“ Ich bin überrascht. was sollte ihm leid tun? „Was ist, Süßer? Bekommst du den Moralischen?“ - „Ich bin so sexbesessen, ich verdiene dich gar nicht.“ Ich greife nach seinen Schultern und schüttele ihn. „Tim, verdammt, alles ist wunderbar und ich liebe dich. Sex mit dir ist wunderschön. Was ist da falsch?“ Tim schweigt. „Nun, was ist? Jetzt sag’s schon! Sei nicht so kompliziert.“

Tim richtet sich auf und sieht mich lange zweifelnd an. Dann bricht es aus ihm heraus: „Manuel, ich will mich eins mit dir fühlen, ich will dir gehören und du mir. Ich will dich so nah bei mir wie möglich.“ „Tim, geht‘s noch? Wir schlafen doch schon in einem Bett und haben Sex.“ Mein Freund und Zimmergenosse hält meinen Kopf fest. Sein Gesicht kommt mir so nah, dass ich seinen Atem fühle und seine roten Haare über meine spitzen Nippel streichen. „Manuel, fickst du mich? In den Arsch?“ Dabei nähern sich seine Lippen meinen und scheinen irgendwie albern zu fragen, ob ich ihn küssen will.

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Das erste Mal / Junge Männer

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: zärtlich / schwanz lutschen / adamsapfel / erstes mal geschichten / lustschmerz / bukkake / erigierter schwanz / rote haare / gay massage / lehrer / sauber lecken / in der dusche / steifer schwanz / feuchter schwanz / erektion / mein penis / lehrer / erste mal / sauber lecken / ich liebe dich / lusttropfen / intim werden / lüstern / zunge sex / zungenkuss / achselhaare / männlichkeit / erektion / schamhaare / fickhengst / sixpack
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden