Wie ein junger griechischer Gott stand der Bursche vor mir und grinste mich an.
Bareback / Daddy & Boy / Das erste Mal / Dominant & Devot / Große Schwänze / Alpha Männer
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In den folgenden Tagen kam Oliver fast täglich vorbei. Von wegen "Du klingelst mich an wenn du es brauchst und ich komme vorbei und halt den Arsch hin" dazu kam es nie, weil Olli jeden Tag von selbst nachfragte, ob ich Zeit habe.

 

Ich war erstaunt über mich selbst, dass ich schon meist während des Wartens einen Ständer bekam und es Oliver dann ohne große Umschweife besorgen konnte. Solche Dauergeilheit hatte ich das letzte Mal als junger Mann in Olivers Alter gehabt. Manchmal knutschten wir erst ausgiebig, manchmal sprang er einfach aufs Bett und spreizte die Beine, aber es endete immer damit, dass ich meinen Samen in seinen perfekten kleinen Hintern hinein spritzte.

Dann war wieder Wochenende und Fußball stand an. Nur Boris und Karl waren dabei. Oliver war mit Freunden unterwegs, außerdem hatten wir uns auch schon am Vormittag "gesehen".

Der Abend lief zunächst so ab wie immer. Wir tranken Bier, klönten und tranken mehr Bier. Olivers Vater Boris saß neben mir. Das Spiel war noch nicht vorbei, als ich plötzlich seine Hand auf meiner Schulter spürte. "Hey", sagte er.

Ich wandte Boris den Kopf zu. "Sag mal...", fing er an. Ich fand es immer erstaunlich, dass seine Stimme sich selbst nach so vielen Bieren noch so normal anhörte, vermutlich verbrannte seine Muskelmasse den Alkohol einfach. Mit den nächsten Worten wurde solche Gedanken aber aus meinem Kopf gewischt. "Sag mal, fickst du meinen Sohn?"

Ich bin eigentlich nicht leicht zu überraschen aber diese Familie hatte darauf anscheinend ein Abo. Ich überlegte kurz. Boris war ein Tier, aber er war auch einer der unaggressivsten Männer die ich kannte. Ich war mir ziemlich sicher, dass er mich nicht verprügeln wollte um die "Ehre seiner Familie" widerherzustellen oder irgend so ein Dumpfbackenkram aus der Richtung, andererseits konnte man in so einer wohl eher extrem ungewöhnlichen Situation nie wissen, wie Menschen reagieren.

Aus dem Augenwinkel sah ich, dass Karl ruckartig den Kopf zu uns wandte. "Hä?", sagte er.

Boris sah mich mit durchdringenden Blick unverwandt an. "Ähm... und wenn es so wäre?", antwortete ich langsam und vorsichtig.

"Hä?", sagte Karl erneut.

Boris seufzte. "Du könntest sein Vater sein...", sagte er. Sein Griff an meiner Schulter wurde fester. Ich beschloß nichts dagegen zu unternehmen, auch wenn es langsam begann zu schmerzen, aber ich wollte Boris auf keinen Fall reizen.

"Verarscht ihr mich?", fragte Karl.

"Also es ist nicht so, dass ich ihn verführt habe", sagte ich. Boris Griff wurde fester. "Eher andersherum."

"Hä, häää?", sagte Karl, dessen Kinnlade mittlerweile bis zum Bauchnabel hing.

Boris holte tief Luft, dann entspannte er sich. "Es würde mich sehr wundern, wenn Oliver irgendetwas macht, was er nicht will." Sein Griff lockerte sich.

"Das stimmt!", sagte ich erleichtert.

Boris sah auf seine Hände. "Selbst wenn man denkt man bringt Olli dazu etwas zu machen, was er nicht wollte, merkt man am Ende, dass er einen die ganze Zeit um den Finger gewickelt hat."

"Du schläfst mit Olli?", sagt Karl und wurde von Boris und mir weiterhin ignoriert.

"Was wird das zwischen euch?", fragte Boris.

"Also ... es ist keine Liebesbeziehung...", antwortete ich zögerlich. "Es ist..." Ich verstummte. Es schien mir etwas merkwürdig einem Vater zu sagen, dass sein Sohn mein Fickkumpel ist. Andererseits war er dass nunmal. Ich fuhr fort. "Wir haben Sex... mehr nicht. Nichts romantisches. Wir sind Kumpel."

"Gut!", sagte Boris. Er griff nach seinem Bier und trank einen Schluck. Er sah mich an. "Ich nehme mal an du liegst oben?", fragte er dann.

Ich hätte so vieles darauf antworten können, wie 'Manchmal liege ich auch und er sitzt auf meinem Schwanz', 'Oft stehe ich hinter ihm und er bückt sich'. Aber ich nickte nur. Wenn Hetereo-Männer von "oben liegen" reden geht es meistens darum, wer der Aktive beim Sex ist.

"Ihr verarscht mich, oder?", fragte Karl.

Erstmals wandte ich nun den Blick von Boris ab. "Nein", sagte ich an Karl gewandt.

"Ich wusste nicht... dass Olli schwul ist", sagte Karl.

"Ich auch nicht", sagte Boris. "Ich meine es ist okay, aber ich hätte es gerne gewusst. Normalerweise hält Oliver mit nichts hinter dem Berg."

"Ich denke, da musst du mit ihm reden. Ich kann dazu nicht viel sag..."

 

Boris unterbrach mich. "Ich hab ja deinen Schwanz schon paarmal gesehen, also beim Duschen und so. Hab immer gedacht, die armen Männer die du damit aufspiesst. Olli ist okay ja?"

Das war jetzt schon sehr detailliert Gedankengänge von Boris. "Ja es ist... kein Problem...", sagte ich.

"Habe ich auch schon gedacht", sagte Karl und er war eindeutig schon ziemlich betrunken. "Also, dass du den Kerlen damit ja den Arsch ganz schön aufreißen musst!" Er sah Boris an. "Also... aber ist ja okay und..."

"Halt mal die Klappe, Karl", sagte Boris. "Also ihr beide seid ... Fuckbuddys?"

"Ja", sagte ich.

"Passt ihr auf? Ich will nicht, dass du meinem Sohn was verpasst."

"Ja", sagte ich. "Wir haben abgemacht, dass wir 'exklusiv' sind, was dass angeht. Also ich will nicht was vorwegnehmen, was Oliver dir erzählen sollte. Aber er hat wohl noch einen Fcikfreund, allerdings in seinem Alter... da liegt er 'oben'."

"Dieser Junge...", sagte Boris. "Immerhin gut, dass du ehrlich bist. Das ihr kein Gummi benutzt war mir klar. Ich habe letzte Woche seine Hose aus der Dreckwäsche gezogen, die er zu Hause einfach da rein gefeuert hatte. Die feuchten Spuren am Arsch... ich sag mal, ich weiß wie Sperma riecht."

"Boris Holmes", sagte ich und wagte zu grinsen.

"Ich hatte echt Angst ihr prügelt euch", sagte Karl. "Ich meine... ok, wenn irgendeiner von euch meine Tochter vögeln würde, dann würde ich ausrasten. Aber unter Jungs ist dass doch irgendwie was anderes."

"Warum?", fragte ich erstaunt.

"Weil...", Karl dachte nach. "Naja weil... für Jungs ist Sex doch eher Spaß für Mädels ist das ernster und so."

Boris und ich prusteten beide gleichzeitig los vor Lachen. "Klar", sagte ich. "Mädels sind immer die Unschuld vom Lande und alle Jungs machen Sex so nebenbei. Äußerst progressiv, Karl." Ich klopfte ihm auf die Schulter.

Karl sah mich missmutig an. "Immerhin fick ich keine kleinen Jungs!", sagte er wütend.

"Ich auch nicht", sagte ich. Ich nahm Karl seinen Ausbruch nicht übel, er war ein guter Kerl, aber nicht so gut mit Worten, vor allen Dingen wenn er so in die Ecke gedrängt wurde.

"Oliver ist kein kleiner Junge mehr", sagte Boris. "Warst du sein erster?", fragte er dann und sah mich wieder an.

"Er hat seinen Freund mit dem er...", begann ich.

"Ich meine in seinem Arsch...", sagte Boris.

Wie bitte? "Ja", antwortete ich kurz.

"Ok, zeig mal her, dein Teil."

"Was", fragte ich.

"Zeig dein Bolzen. Ich will sehen womit du meinen Sohn bearbeitest!" Boris Stimme wurde schärfer.

Was geschah hier? Ich sah zu Karl, der sagte nichts, sondern sah uns beide nur an. Ich zuckte mit den Schultern. "Wenn du willst..." Ich begann meine Hose runter zu schieben. Ich hatte nie Probleme damit meinen Penis zu zeigen, warum auch, ich war ja gut bestückt und erntete entweder neidische oder geile Blicke von anderen Männern.

"Nicht so! Stell dich hin", befahl Boris.

Ich baute mich vor Boris auf, öffnete meine Hose und schob sie herab. Mein Schwanz baumelte herab. Boris musterte mein Teil ohne eine Regung zu zeigen. Karl sah ebenfalls genau hin. "Mach ihn hart!", sagte Boris.

Ich legte die Hand um meinen Schwanz und begann ihn zu wichsen. In sekundenschnelle wuchs er zur vollen Größe heran, was nicht nur meiner Hand geschuldet war. Ehrlich gesagt erregte mich die Situation etwas. Zwei Hetero-Kerle starrten auf meinen Schwanz, beide offensichtlich sehr interessiert, denn auch Karl sagte nichts mehr aber sah genau zu. Boris schob meine Hand weg und legte seine um meinen Schwanz und bewegte sie langsam. Ich sah auf das Geschehen herab und konnt nicht glauben, was da geschah. Ich hörte, das Karl schneller atmete, doch Boris schien immer noch ruhig und gelassen.

"Komm mit", sagte Boris und erhob sich. Er ging vor und ich folgte ihm in Richtung Schlafzimmer. Ohne Umschweife zog sich Karl dort splitterfasernackt aus. Sein muskulöser, massiger Körper sah sehr beeindruckend aus. Sein beschnittener Schwanz hing schlaff, aber erstaunlich dick zwischen den muskulösen Beinen. Er sah mich nur einen Moment an, dann legte er sich bäuchlings auf das Bett. "Steck ihn mir rein", sagte er ohne eine Gefühlsregung in der Stimme zu zeigen.

 

Ich stand unschlüssig am Bett. War das alles ernst gemeint oder war das hier eine pornographische Folge von 'Verstehen sie Spaß'. Boris hob den Kopf. "Nun los, ich wollte das schon lange mal ausprobieren. Was mein Sohn kann, kann ich auch."

Ich betrachtete den harten Muskelarsch von Boris. Mein Schwanz tropfte vor Geilheit. Ich kniete mich auf das Bett, schob Boris muskulöse Beine auseinander. Ich griff mit beiden Händen die festen Arschbacken. Platzierte meinen Schwanz in der Spalte, wobei schon reichlich Vorsamen in die Ritze floß. Aus dem Augenwinkel sah ich Karl an der Tür stehen, er hatte seine Hose geöffnet und wichste sich. Sein Blick gebannt auf uns gerichtet.

Mir wurde bewusst, dass es wirklich geschehen würde. Ich hatte die Chance diesen geilen Männerarsch zu ficken, zu entjungfern und zu besamen. Ich zog die Arschbacken auseinander und spuckte auf Boris Loch, dann rutschte ich höher und rieb meinen Schwanz an der Pospalte. Boris lag entspannt unter mir, die Augen geschlossen.

Ich setzte meinen Schwanz an. Erstmals zeigte Boris eine Reaktion, ein kurzer Schmerz huschte über sein Gesicht. Aber der Kerl konnte was ab, dessen war ich mir sicher, unnachgiebig drückte mein Fickbolzen gegen sein Loch und dann schließlich drang ich ein.

Boris Hände krallten sich ins Laken. Ich seufzte vor Geilheit. Die Enge und Hitze des Arsch des Muskelkerls brachten mich fast schon zum abspritzen. Immer tiefer versank mein Kolben in Boris, bis meine Schamhaare seine steinharten Arschbacken berührten.

Ich ließ mich auf ihn niedersinken, hob mein Becken und stieß kräftig zu. Boris atmete schwer. Er hob seine Hand, legte sie an meinen Kopf, während ich ohn fickte. Immer wieder stieß ich kräftig zu, doch ich merkte, dass ich es nicht lange durchhalten konnte. Ich war zu aufgegeilt und musste meine Ladung loswerden.

"Ich komme", sagte ich. Boris nickte nur. Ein letzter Stoß und ich spritzte meinen Männersaft tief in den muskulösen Kerl hinein.

Nach einem Moment sagte Boris: "Ok, jetzt ich." Boris richtete sich mühelos auf, obwohl ich noch auf ihm lag. Sein normal langer aber sehr dicker Schwanz stand aufrecht und tropfte vor Geilheit. Mir war klar, dass ich nicht drumherum kam, diesen in meinen Arsch zu lassen. Die Vorstellung von so einem Kerl wie Boris gefickt zu werden, machte mich zwar geil, aber da ich eigentlich eher aktiv war, hätte es sehr geholfen, wenn ich nicht gerade abgespritzt hätte.

Boris platzierte sich hinter mir. Ich lag auf der Seite und sah ihn an. Boris drehte mich auf den Rücken. "Ich muss knutschen dabei", sagte er. "Sonst geht nichts." Er schob sich über mich, meine Beine lagen auf den breiten Schultern, mein Arsch hob sich. Boris beugte sich vor, sah mir einen Moment lang ins Gesicht, dann küsste er mich. ich spürte wie sein Schwanz zuckte.

Ich griff nach unten führte das dicke Teil mit der Hand an mein Loch. ich versuchte mich zu erinnern, wann ich das letzte Mal einen Mann ihn mir gehabt hatte. Es war schon viele Jahre her. Zum Glück produzierte Boris dicker Schwengel viel Vorsamen, der wie Gleitgel wirkte. Ich spürte, einen kurzen Druck, dann glitt er in mich.

Boris knutschte mich heftiger, langsam und stetig trieb er seinen Ficker immer wieder in mich. Ich merkte zu meiner Verwunderung, dass ich wieder einen Ständer bekam, was nicht zuletzte der Tatsache geschuldet war, das Boris ein verdammt guter Küsser war.

Seine Stöße wurde schneller, er vergrub seinen Kopf neben meinem im Kopfkissen, während er unablässig in mich stieß, dann stöhnte er laut. Ich spürte seinen Schwanz in mir noch praller werden und dann zucken. Boris ergoß seinen Samen in mich.

Er hob den Kopf und küsste mich, während sein Schwanz in mir zuckte und erst als er halbschlaff aus mir glitt
hörte er auf mich zu knutschen.

"Ihr seit echt geile Säue", sagte Karl. Ich richtete mich auf. Vor Karl war eine große Spermapfütze am Boden, wo er hingespritzt hatte.

Boris stand auf. "Interessante Erfahrung", sagte er nur.

"Äh...", sagte ich geschafft. "Ja..."

Fortan kam es bei unseren Fußballabenden fast immer zum gegenseitigen Fick zwischen Boris und mir, jedenfalls wenn wir drei alleine warne. Karl sah immer wichsend zu, hatte aber kein Verlangen mitzumachen, dazu war er vielleicht zu sehr Hetero-Mann, oder zu ängstlich.

Weder ich noch Boris erzählten Olli, was zwischen uns abläuft. Der freche Junge muss ja nicht alles wissen und weder ich noch Boris hatten Lust auf seine Kommentare dazu.

 

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