Ich bin nicht gerade der Ausgehtyp, also nicht der Typ der ausgeht um neue Leute kennenzulernen oder gar jemanden abzuschleppen. Wenn ich losziehe, dann mit Kumpels nach dem Sport in die Bar was trinken. Manchmal auch mit Kollegen nach der Arbeit. Abends saß ich dann mit meinem Schatz Christoph zusammen und wir haben ferngesehen oder Games auf der Konsole gezockt (ich) oder gelesen (er).
Ich und Christoph waren fünf Jahre zusammen, als wir uns kennenlernten war er 27 und ich 25 Jahre alt. Vor ihm hatte ich nur gelegentlich mal kurze Affären gehabt, aber nie etwas dauerhaftes. Er war meine erste große Liebe. In unserer Beziehung krachte es zwar manchmal gehörig, wir sind beide dickköpfig, aber immerhin haben wir uns immer schnell wieder versöhnt, meistens im Bett. Gefickt haben wir sowieso immer wie die Weltmeister, egal wie die Stimmung war.
Beim Sex passte es von Anfang an, er war nur passiv, ich nur aktiv und so hatten wir beide unseren Spaß im Bett. Wir haben es auch mal andersherum versucht. Es war dass erste Mal, dass ich einen Schwanz in meinen Arsch reinließ, aber ehrlich gesagt gefickt zu werden gefiel mir weder sonderlich gut, noch klappte es gut bei ihm, er kam nicht mal. Erst als wir die Position tauschten gingen er und ich wieder ab. Im dritten Jahr ging er ins Ausland, ein Jobangebot, dass er nicht ablehnen konnte. Also Fernbeziehung, wir sahen uns immer seltener und dann war es irgendwann vorbei.
Klar war ich nicht gerade glücklich darüber, aber andererseits, wie gesagt, es krachte oft gehörig und das leider nicht nur im Bett. Selbst die Fernbeziehung änderte daran nichts, stattdessen waren die "Kräche" dann nur auf die wenigen Tage die wir uns sahen beschränkt.
Seit der Trennung vor 1 1/2 Jahren hatte ich keinen Sex mehr gehabt, außer mit mir selbst natürlich. Wenn man nur mit Kollegen und Sportkumpels ausgeht, passiert halt sexuell nichts. Es ist nicht so, dass ich nicht hätte Sex haben können, ich sehe nicht schlecht aus (1.86m groß, breite Schultern, dunkle Haare, XL-Schwanz). Ok, ich habe einen kleinen Bauch, aber ich bin nicht fett. Nur... meine diesbezüglichen Online-Dating Versuche waren nicht gerade von Erfolg gekrönt.
Schwule Freunde habe ich nur zwei, die allerdings wirklich nur Freunde sind und mit denen kein Sex läuft. Beide meinten, ich könnte mir auf Grindr, Romeo, Scruff, Tinder & Co. die Typen abgreifen die ich wollte, ein großer Schwanz zieht da immer. Ich stellte fest, dass es nicht mein Ding war mit irgendeinem fremden Kerl ins Bett zu steigen (bzw. zu "besteigen"). Ich meine klar, ich hätte reinstecken können und ficken, dass funktioniert bei mir auch rein mechanisch ohne dass ich den Kopf groß dazu anstrengen müsste... aber bevor es dazu kam, brach ich das Date ab, weil ich merkte, dass es nicht meins war.
Hinzu kam, dass ich zwar nicht geizig bin, aber auch niemanden mein Geld hinterherwerfen muss. Damit man diese Apps einigermaßen vernünftig nutzen konnte, sollte man relativ viel Geld für wenig Gegenleistung blechen. Nach meiner Date-Erfahrung und diesen schamlosen Abzockversuchen der Dating-Apps schien es mir sinnvoller mir einfacher mir einen runterzuholen, wenn ich Druck hatte. Außerdem muss ich gestehen, war ich über die Trennung von meinen Ex lange Zeit nicht wirklich hinweg gekommen und ich war wohl auch noch nicht wirklich bereit für was Neues, egal ob One-Night-Stand oder etwas längeres.
Nun war ich also 31 und hatte vor 1 1/2 Jahren das letzte Mal "richtigen" Sex gehabt, eine Art "Abschiedsfick" mit meinem Ex. Wie Christoph so war, ließ er dann noch einen Kommentar los. Ich war in seinem Hintern gekommen, er lag danach mit dem Kopf auf meinen Bauch, lutschte meinen nach dem Abspritzen noch halbsteifen Schwanz ein wenig. Er meinte "Dein geiles Teil werden ich sehr vermissen" und leckte an meinem Penis mit der Zunge entlang, "aber sonst nicht viel." Er grinste mich an. Ich grunzte nur unwillig. Er war schon immer eine kleine Zicke.
Schon als ich noch mit Christoph zusammen war, kamen fast jedes Wochenende ich und zwei Kumpel (Boris und Karl, beide waren Hetero und verheiratet) zusammen und guckten Bundesliga, tranken Bier und lästerten über Frauen (sie) und (Ex-)Männer (ich). Manchmal kamen auch andere hinzu, z.B. Boris Sohn Oliver oder andere Kumpels vom Sport, aber wir drei waren sozusagen die Stammmanschaft.
An diesem Abend fehlte Karl allerdings, er war mit seiner Familie unterwegs. Deshalb kamen nur Boris und sein Sohn Oliver vorbei. Als es klingelte hatte ich schon alles vorbereitet. Chips standen bereit, Bier war im Kühlschrank. Ich öffnete ich die Tür, kurze Umarmung mit jedem und dann auf die Couch abgehockt.
"Ich hol das Bier", sagte Oliver.
Oliver kam zwar schon seit er 16 war immer mal mit zu den Fußballabenden, aber sein Vater war bezüglich Alkohol streng. Erst seit er vor einem halben Jahr volljährig geworden war durfte er nun erst Bier mittrinken, vorher gab es nur Cola. Boris war relativ streng in der Erziehung, aber das war bei Oliver auch nötig, er war ein immer frohgelaunter Bursche, aber auch ein Tunichtgut, der in jungen Jahren ständig Flausen im Kopf und seinen Eltern einigen Ärger eingebracht hatte. Der Bursche schaffte es trotzdem immer seine Eltern um den Finger zu wickeln.
Ich verstand mich mit Oliver ganz gut, er nannte mich immer "Onkel Mike", ich heiße eigentlich Martin, aber aus irgendeinem Grund, den er mir nie verraten hatte, nannte er mich immer "Onkel Mike".
Oliver und ich saßen auf der Couch, sein Vater Boris im Sessel. Während ich und Oliver ein Bier tranken, war es sein Vater Boris der heute nur Cola trank. Aus gutem Grund: "Ich habe heute Bereitschaft", hatte er berichtet, "ließ sich leider nicht anders machen. Aber glaube nicht, dass ich los muss. Kommt selten vor."
Wie gesagt klönte ich zwar oft mit den Jungs über Frauen und alles mögliche an solchen Abenden, aber Oliver erzählte nie von seinen Beziehungen. Ich fragte auch nicht danach, von Frauen verstand ich herzlich wenig. Wir beide hatten ein paarmal kurz über meinen Ex gesprochen (der war früher an solchen Abenden immer ausgegangen, er hasst Fußball) und Oliver hatte mal eine Freundin erwähnt, aber das war es bezüglich des Partnerthemas.
An diesem Abend kam das Thema sowieso nicht auf zwischenmenschliches. Wir guckten, tranken und plapperten. Wir lästerten über ein paar Spieler ab.
Ich muss gestehen ich mochte es ganz gerne wenn Oliver neben mir saß, besonders seit er "erwachsen" geworden war. Er war ein hübscher knackiger Bursche. So wie Oliver aussah, nahm ich an, dass er den Frauen reihenweise dass Herz brach, schon alleine sein gewinnendes Lächeln konnte vermutlich Herzen im vorbeigehen brechen. Außerdem war er offensichtlich sportlich. Da kam er nach seinem Vater Boris, der ebenfalls sehr breitschultrig und athletisch war, allerdings deutlich muskulöser und massiger als sein Sohn. Oliver machte keinen "richtigen" Sport, dass war jedenfalls die Meinung seines Vaters, für den nur Mannschaftssport richtiger Sport war und der Junge ging "nur" ins Fitnesscenter.
Wie auch immer. Ich hatte mich schon ein paarmal dabei ertappt, wie ich nach solchen Abenden, wenn ich alleine in meinem Bett lag, mir einen runterholte, mit dem Bild von Olivers knackigen Hintern vor Augen. Nicht, dass ich ihn jemals nackt gesehen hätte, aber halt schon oft in Jeans, kurzen Hosen oder wie heute chilliger Trainingshose.
Es war Halbzeit und Werbepause. Oliver machte sich gerade über einen Werbeclip lustig als Boris Handy summte. "Ja?", sagte Boris und hielt es ans Ohr. "Ok", sagte er dann. Er steckte das Handy ein und sah uns an. "Ich muss los", sagte er missmutig.
"Was?! Ich hab noch kein Bock nach Hause!", sagte Oliver. "Fahr einfach Boris, ich bleib hier. Penne auf der Couch." Oliver wandte mir den Kopf zu, "wenn das okay ist."
"Kein Problem für mich", sagte ich.
Boris musterte seinen Sohn kurz, dann sah er mich an. "Ok, dann hole ich dich morgen irgendwann ab oder du kommst mit dem Bus."
"Ach Boris", sagte Oliver, "du darfst mich schon abholen." Sein Vater verdrehte die Augen. Ich war "Onkel Mike" und seinen Vater nannte er schon seit Kindheitstagen beim Vornamen. "Ok ich bin dann mal weg", sagte Boris und packte seine Sachen zusammen, "Mir aber morgen nicht das Ende des Spiels verraten!", er schnappte sich seine Jacke und ging.
Nachdem die Haustür zufiel sagte Oliver: "Ok, dass erste Mal alleine, Onkel Mike! Party! Hol den Vodka raus!"
Ich sah Oliver abschätzig an. "Träum weiter, Kleiner. Kannst froh sein, wenn du noch ein Bier bekommst." Ich wusste aus Gesprächen mit Oliver, dass er mit seinen Freunden schon mal heftig was wegkippte, sein Vater wusste das vermutlich auch, aber offiziell war für Oliver nur Bier erlaubt. "Werde den Teufel tun, dich hier abzufüllen, und deinen Vater zu verärgern, der ist 20 Kilo schwerer als ich und das ist nur die Muskelmasse."
"Och komm", sagte Oliver. Er hielt Daumen und Zeigefinger dicht übereinander. "Einen kleinen Kurzen."
"Olli!", sagte ich streng. "Nein."
"Na gut, ich geh mal für kleine Jungs." Er erhob sich.
Ich sah ihm hinterher. Sein Hintern sah wirklich verführerisch aus in der Trainingshose. "Ein kleiner Junge bist du nicht mehr! Mit der Masche kommst du vielleicht bei deinem Vater durch!"
"Na dann gehe ich halt Pissen, so wie echte Kerle es tun", rief er lachend.
Ich wandte mich wieder dem TV zu. Mein Ex hatte immer gesagt ich wäre so aktiv wie man nur sein kann, unter anderem da ich halt sehr auf geile Hintern ansprach. Selbst der kurze Blick auf die Rückansicht von Oliver hatte mich schon erregt. Ich überlegte kurz, ob ich auf Klo gehen sollte, wenn Oliver fertig war, um mir schnell einen runterzuholen. Sonst bestand die Gefahr, dass ich hier den Rest des Abends mit halbsteifen Schwanz saß. Da ich auch nur eine Trainingshose trug, hielt der Stoff meine Latte nicht ihm Zaum.
"Guck mal was ich beim pissen gefunden habe!", sagte Oliver hinter mir. Ich wandte den Kopf. "Ne Flasche Wasser!"
"Wenn sie Wasser neuerdings in Vodkaflaschen abfüllen vielleicht", sagte ich und rollte die Augen. "Oliver..."
Er zog zwei kleine Schnapsgläser hinter dem Rücken hervor. Ich runzelte die Stirn. "Ich habe weder Vodka im Haus noch sind die Gläser meine. Wo hast du das alles her?"
Er stellte die Gläser auf den Tisch und schenkte ein. "Magie, Onkel Mike, pure Magie!", flüsterte er verschwörerisch und machte eine ausholende Geste mit der Hand, dann schmunzelte er.
"Ok aber nur einen!" Wir nahmen die Gläser und ich wollte anstossen.
"Hey Onkel Mike, wird Zeit, dass wir Brüderschaft trinken!"
Ich rollte wieder die Augen. "Du hast wohl schon zu viel getrunken", aber ich machte mit. So tranken wir, Arme durch die Armbeuge des anderen geschoben, unsere Gläser leer.
Oliver hustete. "Wohl doch eher ein kleiner Junge", sagte ich lachend.
Oliver räusperte sich. "Trinke echt nicht oft von solchem Zeug, verträgt sich nicht mit dem Training."
"Ich dachte du bist der Partyhengst?", fragte ich spöttisch.
"Klar, aber auch das geht besser wenn man nicht besoffen ist", sagte Oliver herablassend und ließ sich neben mir auf die Couch plumpsen. "Soweit ich weiss bist du doch der 'Hengst'..."
Ich musterte Oliver überrascht. "Was?"
"Na so hat Christoph dich ab und zu genannt, aber nur wenn du nicht dabei warst." Oliver grinste frech.
Mein Ex hatte mich tatsächlich gerne so genannt, aber ich hatte bislang gedacht, dass er mich so nur unter uns nannte. Soweit ich wusste hatten Oliver und Christoph sich praktisch nicht gesehen.
"Wann denn das?", fragte ich verdutzt.
"War ihm zufällig begegnet. Vor ein paar Tagen in der Stadt. Haben kurz geplaudert, auch über dich." Oliver grinste. "Hatte ihn gefragt ob er einen Neuen hat und er meinte, 'Nichts Festes, so richtig gut bestiegen wie Martin, der Hengst, hat mich auch noch keiner wieder'." Das klang tatsächlich nach meinem Ex-Kerl. Oliver sah mich breit grinsend an. "Scheinst ja bleibenden Eindruck bei deinen Lovern zu hinterlassen."
Ich winkte ab. "LoverN ist etwas viel gesagt. Nach Christoph kam noch keiner", sagte ich. Ich sah zum TV. "Das Spiel ist fast vorbei!"
"Ja... noch einen?", fragte Oliver und deutete auf mein Glas.
"Warum nicht?", sagte ich, noch ganz in Gedanken. Oliver stand auf und nahm die Flasche. Sein Trainingshose war irgendwie ein Stück heruntergerutscht und hing halb über seinem Hintern. Der Anblick der knackigen Pobacken ließ meinen Schwanz wieder reagieren.
Oliver drehte sich um und reichte mir das Glas. Sah er die Beule in meiner Hose? Ich schämte mich nicht oder so, ich hatte eh keine Möglichkeit diese zu verdecken. Immerhin war Oliver auch ein Mann und wusste wie so etwas halt mal passierte. Aber es könnte ihm natürlich unangenehm sein, wenn er merkte, dass er der Auslöser dafür war.
"Onkel Mike", sagte er und sah mir in die Augen. "Ich mag überhaupt kein Fußball gucken. Mochte ich noch nie..."
Ich sah ihn fragend an. "Aber..."
"Ich mag gerne hier sein, bei dir. Genaugenommen komme ich schon von Anfang an nur hier mit, weil ich dich Megahot finde..."
Oliver sah mich mit einem Gesichtsausdruck an, den ich nicht deuten konnte. Machte er einen Spaß? Meinte er dass ernst? Hatte er die Beule gesehen und machte sich nun lustig? Zuzutrauen wäre es dem kleinen Halunken.
Er senkte seinen Blick langsam, sah direkt die Beule in meiner Hose. Er packte sich selber vorne und massierte seinen Schwanz durch den Hosenstoff. Er hob den Blick und sah mich direkt an, während er sich selber den Schwanz massierte. Mein Schwanz zuckte bei dem Anblick und wurde noch steifer, deutlich war der Umriss meines Kolbens entlang des Hosenbeines zu erkennen. Ich war ehrlich gesagt immer noch zu perplex um irgendwie angemessen zu reagieren.
Oliver reagierte stattdessen. Er beugte sich vor, streckte die Hand aus und griff nach meiner Beule. Während er sich weiter selber den Schwanz massierte, tat er es nun auch mit meinem durch den Stoff der Hose.
"Dein Ex hat recht", sagte er und sah mich mit geilem Blick an. Er ließ meinen harten los, der ein Zelt in der Hose bildete. Er schob seine Jogginghose herab und zog sich dann das Shirt aus.
"Womit, hatte er recht?", fragte ich und sah ihm atemlos zu wie er seinen athletischen Körper vor mir entblösste.
"Das ich dich mühelos rumkriege wenn ich dir meinen Arsch präsentiere", sagte Oliver grinsend. Nackt stand er vor mir, dann kam er näher. Stieg auf die Couch und kniete sich über meinen Schoß. Er sah mich mit geilem Blick an. Er nahm meine rechte Hand und legte sie auf seinen Hintern.
Nun war bei mir endlich der Punkt erreicht wo ich reagieren konnte. Ich packte seine glatte, runde Pobacke fester. Mit der anderen Hand packte ich Oliver am Nacken und zog seinen Kopf heran. Ich küsste ihn auf den Mund. Sofort erwiderte er meinen Kuss. Unsere Zungen fanden sich. Wir knutschten wild, während ich nun mit beiden Händen seinen Knackarsch anpackte.
"Wollen wir dein Monster mal befreien, Onkel Mike", sagte Oliver. Er rutschte ein Stück zurück und zog meinen harten Schwanz aus der Hose. "Was für ein geiles Teil", sagte er.
Saß dieser hübsche Bursche, auf den ich mir in Gedanken schon oft einen abgewichst hatte, nun wirklich nackt auf meinen Schoß und bewunderte meinen Schwanz? Träumte ich? Ich hob den Kopf und sah Oliver in das hübsche Gesicht.
Zum ersten Mal sah ich so etwas wie Unsicherheit in seinen ansonsten immer frech dreinblickenden Augen. "Christoph meinte du magst es gerne natur...", sagte Oliver und hob kurz seine Becken, so dass mein Schwanz an seine Arschbacken stieß. "...nur mit Spucke."
"Darüber habt ihr geredet?", ich war nun doch wieder etwas aus der Fassung. Oliver spuckte sich in die Hand griff hinter sich und rieb meinen Schwanz ein. Mein Kolben war steinhart, Oliver hielt meinen Schwanz, so dass die Spitze sein Loch berührte.
Ich liebte diesen Moment, wenn mein Schwanz an eine Rosette stieß. Ich wusste dann, das mein Schwanz bald das heiße, enge Gefühl eines geilen Hinterns fühlen würde, dass der Kerl "mein" war und ich ihn nehmen würde. Ich wusste bald würde diese Rosette von mir weichgefickt sein, doch noch gab sie Widerstand.
Normalerweise... doch heute Abend war nichts normal. Klar erregte es mich jetzt auch, aber ich war zugleich auch noch ein wenig schockiert. War ich echt drauf und dran den Sohn meines besten Kumpels in den Arsch zu ficken?
Ich spürte wie Olivers Rosette langsam nachgab. "Christoph meinte... für das erste Mal wäre das zu heftig, weil du zu groß bestückt bist."
"Das erste Mal?", fragte ich überrascht. In dem Moment flutschte meine Eichel in seinen Hintern. Oliver stöhnte kurz auf und sein Gesicht verzog sich. Hatte er Schmerzen?
"Jaaaa", sagte Oliver und umarmte mich heftig. "Ich hatte Schwänze", flüsterte Oliver in mein Ohr. "in der Hand und im Mund aber noch nie da wo deiner jetzt ist." Er küsste mich und bewegte seinen Hintern vorsichtig und langsam auf und nieder. Meine harte Latte versank immer tiefer in seinem unglaublich heißen und engen Knackpo.
Oliver sah mich an. "Ich habe mir das so oft vorgestellt, dich in mir zu spüren...", sagte er. Ich sah an seinem Gesichtsausdruck, dass er Schmerzen hatte aber trotzdem hatte er einen Ständer.
Manchmal wenn ich Christoph gefickt habe und sehr geil war, hat es nur ein paar Stöße gedauert und ich kam. Christoph liebte lange Ficksessions, aber er fand es auch geil, wenn ich ihn einfach nahm und besamte. In diesem Augenblick hätte ich sofort in Oliver kommen können. Wie oft hatte ich mir vorgestellt diesen Burschen "zu nehmen", meinen Schwanz in seinem megageilen Arsch zu versenken und jetzt wo es tatsächlich geschah schrie alles in mir nach Erlösung, ich wollte hart zustoßen und meinen Samen tief in den jungen Burschen spritzen.
Ich schaffte es noch diesen Drang zurückzuhalten, schob meinen Schwanz aber tiefer in Oliver, bis seine Arschbacken meine Schamhaare berührten.
Oliver hatte die Augen geschlossen und bewegte seinen Hintern langsam auf und nieder. Seine Hände hatten sich in den Stoff meines Shirts gekrallt. Ich hielt ihn mit beiden Händen locker an der Hüfte und sah zu ihm auf. Sein Gesicht entkrampfte sich langsam, es schien als begann er es zu genießen.
"Olli?", sagte ich leise. Er schien mich nicht zu hören, die Bewegungen seines Hinterns wurden schneller. "Olli!", sagte ich erneut.
Der junge Mann öffnete die Augen und sah mich an, als käme er aus einer anderen Welt zurück. Diese Welt bestand vermutlich nur aus meinem Schwanz und seinem Arsch. "Ja?", sagte er.
"Gefällt dir das, Süßer?", sagte ich und schob meinen Schwanz so tief in seinen Hintern wie möglich. Der junge Mann stöhnte. Er hielt sich an mir fest, senkte seinen Hintern, wollte mich so tief wie möglich spüren. Ich zog seine Hüfte ein Stück hoch, stieß in seinen Arsch.
Oliver lehnte den Kopf an meine Schulter und umarmte mich. "Nimm mich Onkel Mike, fick mich!"
Ich packte seinen festen Hinterbacken mit beiden Händen und rammte meinen Schwanz immer wieder tief in das junge, frisch entjungferte Loch. Ich merkte, dass ich bereits reichlich Vorsaft produzierte, mein Samen bereits in den jungen Burschen lief. Oliver schwitze und ich auch.
"Ich komme jeden Moment...", sagte ich.
"Spritz in mich, bitte", sagte Oliver. Ich zog seine Kopf heran, küsste ihn und rammte erneute meinen Schwanz tief in sein williges Loch. Oliver stöhnte laut auf und ich spürte wie sein Schwanz an meinem Bauch zuckte und sich entlud.
Er zuckte am ganzen Körper. Ich packte ihn fest an der Hüfte, stieß hart zu und grunzte unwillkürlich laut auf, ergoss dabei meinen Samen in den jungen Burschen.
Stöhnend stieß ich immer wieder zu, bis auch gefühlt der letzte Tropfen aus meinem Sack entleert war. Oliver lag schwer atmend auf mir. Ich bewegte meinen Schwanz nur noch ein wenig, bis auch diese Bewegung aufhörte.
Oliver hob den Kopf und sah mich an, dann stand er auf. Wie ein junger griechischer Gott stand der Bursche vor mir und grinste mich an.