Und es ging weiter.
Ältere Männer / Das erste Mal / Junge Männer / Safer Sex
A−
A+
A⇆A

Peter wollte mit mir im Hotel zu Abend essen. Allerdings hatte er Halbpension gebucht und ich nur Frühstück und wollte den Aufpreis am Abend nicht zahlen. Zum Anderen war ich auch ganz froh erstmal ein wenig allein mit der Situation klar zu kommen.

 

Ich hatte grad meine Jungfräulichkeit bei einem wildfremden Mann verloren. Er hatte mich gefickt und mir hatte es gefallen. Das konnte doch eigentlich gar nicht sein. Ich war doch nicht schwul. Wir verabredeten uns für nach dem Essen um 21:00 Uhr im Hotelzimmer und tauschten noch kurz unsere Handynummern aus.

Ich will dir doch noch das Clubleben hier zeigen, lachte Peter nur, und gab mir einem Klaps auf dem Arsch. Sofort wurde mir wieder heiß und kalt und mein Schwanz machte sich schon wieder auf, hart zu werden.

Ich ging also erst einmal allein zum Essen und bestellte einen Burger. Irgendwie war ich ganz verstört. Ich war doch nicht schwul, wieso hab ich mich darauf eingelassen. Wieso hab ich mich ficken lassen. Das konnte doch alles nicht war sein.

Mir schmerzte mein Arschloch und irgendwie fühlte ich mich immer noch offen.

Ich musste im Restaurant noch einmal auf Toilette gehen. Auf der Toilette waren noch zwei drei andere Männer und ich hatte das Gefühl, dass die mich anstarren würden und wissen würden, was grad passiert war und so ging ich in eine Kabine auf Toilette. Als ich mir die Hose herunterzog, sah ich, dass meine Unterhose von Peters Sperma durchnässt war. Immer noch lief wohl sein Sperma weiter aus meinem Arsch. Ich fasste mir an mein Arschloch und fühlte, dass dies weiterhin noch nass von seinem Sperma war. Ich führte meine Hand an meine Nase und roch den intensiven Duft.

Ich fing wieder an zu schwitzen und nahm mein Handy und schrieb Peter eine E-Mail, dass ich nicht kommen würde, dass ich erstmal mit allem klar werden müsse. Ich erhielt nur eine kurze Rückmail mit ok.

Als ich die Toilette verlies, wollte ich mir es nochmal anders überlegen und wollte irgendwie nur noch Peters harten Schwanz in mir spüren. Aber auch dazu fehlte mir nun der Mut und ich machte mich auf, nach dem Essen in die Disco Kneipen von Gran Canaria zu gehen.

Die ersten zwei drei waren eher ernüchternd und so gegen 01:00 Uhr fand ich doch noch netten Anschluss.

Es war eine Gruppe von zwei Mädels und 3 Jungs, die etwa in meinem Alter waren. Einer von ihn war Alexander. Er war knapp 185 groß, schlank und hatte hellblaue Augen. Ich schaute ihm in die Augen und irgendwie verlor ich mich in seinen Augen. Wir unterhielten uns den ganzen Abend und waren komplett auf der selben Wellenlänge. Wenn ich es nicht besser gewusst hätte, hätte ich mich garantiert in seine blauen Augen und seine nette Art verliebt.

Ich musste auf Toilette um ein zwei Bier wegzubringen und Alex sagte nur dass er mitkommen würde. Beim Pinkeln konnte ich nicht anders und schaute verstohlen auf den Schwanz von Alex. Man sah der geil aus, dachte ich und bemerkte, dass mein Schwanz wieder anschwoll.

Ich fragte mich auf einmal, was ich hier machen würde und hoffte, dass Alex nichts mitbekommen hatte. Das wär wirklich zu peinlich.

Da er allerdings überhaupt nichts sagte, hoffte ich, dass er nichts bemerkt hatte. Kurze Zeit später gingen wir nochmal tanzen. Für mich unbemerkt stand Alex auf einmal hinter mir und fragte mich, ob ich noch zu ihm mitkommen möchte. Erschrocken drehte ich mich um, sah wieder in seine blauen Augen und wollte nur Ja sagen. Aber meine Reaktion war eine andere. Ich nahm meine Füße in die Hand und lief nur noch weg. Ich lief bis zum Hotel. Im Kopf hatte ich nur noch Alex und ich wollte zurück zu ihm. Als ich Gedanken umschlungen das Hotelzimmer öffnete, erschrak ich, da mir wieder Peter in den Kopf kam. Aber ich hatte Glück, er war nicht da.

Ich schlief unruhig und träumte die ganze Nacht nur vom Fick mit Peter, von Alex und wachte verstört mit einer Latte auf. Peter war immer noch nicht da und ich ging kurze Zeit später zum Strand und verbrachte den ganzen Tag allein am Strand und mit meinen aufgewühlten Gedanken.

So gegen 21:00 ging mein Handy. Peter schrieb mir eine email. Nur zwei Worte. Hotel sofort.

Ich bekam einen dicken Kloß im Hals und wusste nicht, was ich tun sollte. Mein Schwanz war hart. Mein Loch zuckte und wollte irgendwie nur noch Peters Schwanz in sich spüren. Ich antwortete also, dass ich gleich da bin und lief schnell zum Hotel.

 

Ich öffnete das Zimmer und sah Peter auf dem Bett seinen dicken Schwanz wichsen. Gleitcreme lag direkt neben ihm und das Kondom hatte er schon aufgezogen. Wortlos zog ich schnell meine Badesachen aus und wollte Peters Schwanz blasen.

Aber Peter schüttelte nur den Kopf drehte mich um und cremte mein Loch mit dem Gleitgel ein. Er forderte mich auf, wieder aufzustehen. Ich stand auf und spürte kurze Zeit später Peters Eichel an meinem Arschloch. Peter drückte meinen Körper nach vorn und drückte dann seinen Schwanz cm um cm wieder in mein Arschloch.

Geil dieses Gefühl wieder zu spüren und ich stöhnte laut auf. Peter fing wieder an mein Arschloch zu ficken, seine Eier schlugen immer wieder gegen meine Arschbacken. Jeden Stoß kommentierte ich mich einem leichten Stöhnen. Peter zog seinen Schwanz mittlerweile immer fast wieder komplett raus, um ihn dann wieder mit einem Ruck in mir zu versenken.

Auf einmal zog er seinen Schwanz komplett aus mit raus und meinte nur, dass ich mich anziehen möge. Komplett verwirrt schaute ich ihn an und fragte was nun los sei, er sei doch gar nicht gekommen. Das konnte noch, meinte Peter. Nun gehts ab in den Club, meinte er nur.

Ich weis nicht, stammelte ich, wusste ich nicht was mich dort erwarten würde und ob ich dazu schon bereit bin.

Keine Widerrede, sagte Peter ein wenig energischer, warf mir meine Klamotten zu und meinte nur, dass es mir gefallen würde.

Mein Kopfkino sah nur viele nackte Männer und ich zog mich an. Wir gingen los und kurze Zeit später standen wir vor der Tür. Peter klingelte und ein Mittdreißiger öffnete diese, sah uns an und sagte zu Peter, hi Peter, was für ein Schnuckelchen hast du denn da mitgebracht.

Zu mir meinte er nur, dass heute naked ist und gab uns jeder einen Müllbeutel in die Hand.

Was was ist hier, meinte ich zu Peter. Na naked, runter mit den Klamotten und dann mal schauen, lachte Peter nur. Wir gingen zu einer kleinen Empore, wo sich schon ein paar andere Männer nackt auszogen. Während ich mich auszog, schaute ich mich um und sah unglaublich viele nackte Männer. Viele mit ihren fetten erigierten Schwänzen und auch welche, die es fast mitten im Raum trieben und sich fickten. Ich fing wieder an zu schwitzen und schaute Peter mit offenen Mund fragend an.

Na komm genieß es einfach, vor gedehnt ist dein Loch ja schon, lachte Peter nur und versenkte mitten hier zwei Finger in meinem Arschloch. Wir gingen dann erstmal zur Bar und bestellten uns ein Bier. Langsam wurde ich ein wenig lockerer und stellte mir vor, wie ich wo gefickt werden würde.

Peter schaute sich auch um und meinte nur, dass wir uns ein wenig umschauen sollten. Ich nickte nur und Peter und ich gingen in den hinteren Bereich. Überall wurde gefickt und geblasen und ich ging mit offenen Mund durch die Gänge. Peter griff auf einmal einem Mann an den Arsch und strich wohl mit seinem Finger ihm über sein Arschloch. Beide schauten sich kurz an, und Peter meinte zu mir nur, viel Spaß und ging mit dem Mann in eine der Kabinen.

Was dort ablaufen würde, war mir klar. Aber nun stand ich mitten im Cruising Bereich allein und wusste nicht, was ich nun machen sollte. Mit offenen Mund erstarrt zur Salzsäule stand ich da und schaute wie ein Mann gerade stehend ein Meter vor mir gefickt wurde.

Ich wollte mich grad weiter machen, als ich selbst eine Hand an meinem Arsch spürte und drehte mich zur Seite. Der Mann war knapp 40 Jahre alt und war schlank. Mehr konnte ich gar nicht mitbekommen, da er schon meinen angefahrenen Schwanz griff und mich so zur nächsten Kabine führte. In dieser Kabine war eine schmales Leder Bett, knapp 1,4 Meter breit. Er schloss hinter mir ab und ich legte mich auf das Bett. Er griff sich in seine Socke und zog ein Kondom heraus, was er sich überzog. Dann drückte er auf einen Spender mit Gleitcreme und cremte mein Arschloch noch ein wenig ein.

Als nächstes nahm er meine Beine auf seine Schultern und führte seinen Schwanz an mein Arschloch. Zum Glück war ich schon vorgedehnt, denn er trieb sofort mit voller Wucht seinen Schwanz in meine Därme. Ich stöhnte laut auf und schon fing er an mich sofort mit einer höheren Geschwindigkeit zu ficken. Immer wieder trieb er seine 17 cm in meinem Arsch und seine dicken Eier klatschten gegen meinen Arsch. In keiner Sekunde reduzierte er die Geschwindigkeit und fickte, was das Zeug hält. Ich hörte ihn immer lauter schnaufen und wusste, das er gleich in meinem Arsch explodieren würde. Aber er konnte in der Geschwindigkeit weiter und weiter ficken.

 

Er fickte mich gerade in den siebten Himmel. Ich war auch komplett in Exzess, als er meine Beine noch höher zog und ich spürte, dass er in meinem Hinter. Förmlich explodierte. Ich spürte wie er sieben acht neunmal noch mal seinem Schwanz komplett in mich versenkte und mit seinem zuckenden Schwanz das Sperma in mich pumpte. Danach zog er seinen Schwanz aus meinem Arsch, zog sein vollgepumptes Kondom ab und verlies wortlos die Kabine.

Ich lag benutzt in der Kabine und wusste nichts zu sagen. War das grad wirklich passiert, dachte ich nur, als der nächste Mann sich wichsend vor die Tür stellte, hereinkam und diese abschloss. Er wollte mich gleich weiter ficken, und setzte sofort seinen Schwanz an. Ich bemerkte, dass kein Kondom drauf war, meinte nur, mit Kondom, worauf der Mann wortlos die Kabine verlies.

Auch ich ging wieder mit wedelnder Banane aus der Kabine, kam aber nicht weit. Der nächste schaute mich am, nickte kurz und ging zu einer Ecke, wo ein Sling war.

Ich folgte ihn und sah ihn fragend an, weil ich natürlich gar nicht direkt wusste, was nun geschehen sollte.

Er grinste nur und meinte, dass ich mich drauf legen sollte. Also legte ich mich in den Sling und sah schon wie er sich ein Kondom übergezogen hatte.

Er stellte sich an den Sling und ich spürte schon wie er langsam seinen Schwanz in mein Arschloch drückte. Oh mein Gott muss der Schwanz dick sein, dachte ich nur, als er langsam anfing mein Loch zu ficken. An dieses Kaliber musste ich mich erstmal gewöhnen, dachte ich, und auch der Ficker wusste, was für ein Kaliber er hatte, lies er mir Zeit sich an sein Rohr erstmal zu gewöhnen. Gute zwei drei Minuten später spürte ich seine Eier an meinem Arsch und wusste, dass er gleich anfangen würde. Diesmal wurde ich ganz langsam gefickt und immer wieder zog er seinen Schwanz auch wieder ganz raus.

Langsam steigerte er sein Tempo und ich verlor wieder komplett alle Sinne und wusste nicht ansatzweise, was sonst um mich rum passiert. Seinen geäderten Schwanz spürte ich bei jedem Stoß und ich wollte, dass dies nie aufhört. Aber langsam steigerte auch er das Tempo und ich wusste, dass er nicht lange aushalten kann. Geile Fickstute sagte er nur zu mir, ich werd dich gleich voll pumpen. Und schon spürte ich wieder das Zucken des Schwanzes. Wieder wurde ich bzw. sein Kondom voll gepumpt. Mit dem letzten langen Stoß kam ich wieder etwas zu Sinnen. Mein Ficker ließ seinen Schwanz noch ein wenig in meinem Arsch, als ich kurz zur Seite schaute.

Dort sah ich Alex. Er weinte und als sich unsere Blicke trafen, meinte er nur, Du Arsch und lief weinend davon.

Ich wollt mich meinen Ficker entledigen und hinter Alex her. Der lachte nur, schlug mir noch einmal auf meinem Hintern, als er langsam seinen Schwanz herauszog.

Ich flog förmlich aus dem Sling und versuchte nur Alex zu finden. Kurze Zeit fand ich ihn mit verheulten Augen an der Bar. Ich stellte mich daneben und wollte ihn ansprechen, aber er sagte nur, hau ab du Arsch und ich mach mir gestern noch Gedanken, was ich falsch gemacht habe.

Ich hatte einen Kloß im Hals und wollte Alex alles erklären, das ich ein halbes Doppelzimmer gebucht hatte, der erste Fick mit Peter und dass ich mich gestern in ihn in der Disco verliebt hatte. Ich schaute in seine blauen verweinten Augen und fing auch an zu weinen.

Alex schaute mich an und wischte mir die Tränen aus den Augen. Warum hast du das gestern gemacht, Bernd, fragte er mich und ergänzte, dass er sich in mich verliebt hätte und noch nie so vor dem Kopf gestoßen wurde.

Ich doch auch, schluchzte ich. Dann fing ich an, Alex alles zu erklären. Dass ich vor zwei Tagen noch nie etwas mit einem Mann hatte und auch den Rest der Geschichte.

Alex staunte nicht schlecht und langsam kam sein unnachahmliches Lächeln wieder.

Er gab mir mitten im Satz einen Kuss und unsere Zungen fanden ihren Weg zueinander.

Und ich wollte mir heute nur den Frust hier wegficken, meinte Alex nur. Kommst du diesmal mit zu mir, fragte Alex leicht zitternd. Als Antwort küsste ich ihn nur und wir holten unsere Klamotten. Dabei fragte ich ihn, oder willst du mich hier.....

Psst, ne wir haben noch die ganze Nacht vor uns, lächelte Alex nur...

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Ältere Männer / Das erste Mal / Junge Männer / Safer Sex

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: männer nackt / nackte männer / fremder / fickstute / cruising / männer nackt / wichsende männer / cruising / sling / schwanz blasen / ich bin nicht schwul / nackte männer / zuckenden schwanz / erster fick / männer nackt / l-schwanz / finger im arsch / spanking / nicht schwul / er fickte mich / erste sex / erektion / mann fickt mann / er fickte mich / stute / gefickt werden / er fickte mich / pumpen / seinen fetten schwanz / geil ficken / zuckenden schwanz
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden