Mein erstes Mal.
Bareback / Das erste Mal / Safer Sex
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Ich, 22 Jahre alt, war schon immer ein Fan von Gran Canaria gewesen. Jahre lang bin ich mit meinen Eltern und danach mit Freunden auf die Insel gefahren. Ich war mit meinen 180 cm und meinen 82 Kilo sehR sportlich und komplett durchtrainiert. Mit Männern hatte ich noch nie was, aber auch bei den Frauen hatte ich bis auf paar one night stands keine richtige Beziehung.

 

Es war Ende Juni und ich hatte gerade eine wichtige Prüfung während meiner Ausbildung sehr gut bestanden. Ich hatte mir danach 2 Wochen Auszeit gönnen wollen und wollte nur noch in den Urlaub fahren.

Keiner meiner Kumpels hatte Zeit und somit beschloss ich allein wegzufliegen. Im Juni in der Hauptsaison nicht ganz so einfach. Es gab kaum Angebote. Einzelzimmer schon gar nicht und so entschied ich mich, ein halbes Doppelzimmer zu buchen. Natürlich auf meiner Trauminsel, Gran Canaria.

Ein wenig mulmig war mir schon, dass ich nicht wusste, wer bei mir noch auf dem Zimmer war. Aber egal, ich wollte nur weg in die Sonne. Und ich war ja nicht auf dem Mund gefallen.

So ging es 2 Tage später von Hamburg los und ich flog nach Gran Canaria. Im Hotel war ich gegen etwa 14:00 Uhr und ich checkte ein. Mein Zimmerkollege hatte schon eingecheckt, sagte mir der Mann von der Rezeption und mit einem richtigen Klos im Hals klopfte ich kurz und öffnete dann die Zimmertür.

Hi ich bin Peter, sagte mir ein ca. 35 jähriger Mann, der nackt auf dem Bett lag. Ich ich bin Bernd stotterte ich nur und war mir jetzt noch unsicherer, ob das alles so richtig gewesen war.

Bist du schwul, fragte mich Peter. Ich bekam einen hochroten Kopf und erwiderte nur, das ich natürlich nicht schwul sei. Schade, sagte Peter, ich schon und du hättest mir schon gefallen. Peter sagte noch, dass ich mir keine Sorgen machen soll und dass er nicht über mich herfallen würde.

Wir redeten noch ein paar Minuten bis Peter vorschlug zum Pool zu gehen. Da Peter sympathisch war stimmte ich ein und wir zogen unsere Badehosen an und gingen zum Pool.

Nach ein paar Runden schwimmen gingen wir zur Poolbar und bestellten 2 Bier. Wir unterhielten uns weiter und Peter fragte mich, ob ich schon große Erfahrungen hatte. Ich verneinte und meinte, dass die richtige noch nicht dabei war. Na ja ggf. auch nicht der richtige, meinte Peter nur.

Ich verschluckte mich fast und widersprach wieder energisch, dass ich nicht auf Männer stehen würde.

Kurz vor 6, 3 Bier später, gingen wir wieder aufs Zimmer und wollten uns für das Abendessen fertig machen.

Peter duschte zuerst und ich lag leicht angeheitert auf dem Bett in meiner Badehose.

Peter kam natürlich nackt aus der Dusche und ich dachte nur, dass Peter wirklich gut aussah. Er hatte einen sportlichen Body und war wie ich komplett rasiert und hatte schon im nicht erigierten Zustand einen ansehnlichen Schwanz. Da fiel mir auf, dass ich schon fast auf seinen Schwanz gestarrt haben muss und hoffte nur, dass Peter dies nicht aufgefallen war.

Ich ging als zweiter duschen und war an sich ganz glücklich über meinen Zimmergenossen.

Als ich jedoch das Zimmer wieder betrat, änderte sich meine Meinung.

Peter lag mit offenen gespreizten Beinen nackt auf seiner Betthälfte. Die gespreizten Beine waren zur Toilettentür ausgerichtet. Er lag da und wichste langsam seinen komplett ausgefahrenen Schwanz. 19 cm waren genau in meinem Sichtfeld.

Ich stand mit offenen Mund wie eine Salzsäule erstarrt und wusste nicht was ich sagen sollte. Ich starrte einfach nur seinen Schwanz an. Ich war sprach und bewegungslos und das erste, was mir nach einer gefühlten Ewigkeit auffiel war, dass mein Schwanz versuchte meine Unterhose zu sprengen.

Scheisse dachte ich nur, hoffentlich hat Peter meine Latte nicht mitbekommen. Ich schmiss mich auf dem Bauch liegend aufs Bett und wusste nichts zu sagen.

Ich hatte nur Peters geilen Schwanz im Kopf. Schweissausbrüche und ein schnellerer Atem sollten mich wohl auch verraten.

Zumindest bekam ich mit, dass Peter seinen Körper an mich ran schob und mir langsam den Rücken streichelte. Ich bekam eine Gänsehaut und fing an noch mehr zu schwitzen. Ich wollte irgendwie doch verhindern, dass Peter nicht mitbekommt, wie scharf ich war. Aber safür war es schon viel zu spät.

Peter streichelte über meine Unterhose meinen Po. Du bist aber auch geil, Bernd, meinte er und ich erwiderte damit, dass ich meinen Arsch nach seinen Streicheln bewegte. Ein Schauer nach dem nächsten durzog meinen Körper, als Peter innehielt, meineBeine zwischen seine nahm und mit einem Ruck meine Unterhose auszog.

 

Geil sagte er nur und forderte mich auf mich umzudrehen. Fast schon mit einem panischen Blick drehte ich mich um und schaute Peter in die Augen.

Beruhige dich, meinte Peter, ich mach nichts, was du nicht machen möchtest. Dabei wichste er seinen Schwanz. Ich konnte nicht mehr den Blick davon lassen, wie Peter seine Hand langsam über seine 19 cm bewegte.

Auch ich fing an meinen Schwanz zu wichsen. Als Peter das mitbekam, stoppte er und nahm meinen Schwanz in seine Hand. Ich stöhnte laut auf und Peter wichste mich. Immer noch starrte ich auf Peters Schwanz, als ich allen Mut zusammen nahm und begann Peter zu wichsen. Auch Peter stöhnte auf.

Nach ein paar Minuten nahm Peter seine Hand von meinem Schwanz und näherte sich mit seinem Gesicht meinem Unterleib und nahm meinen Schwanz in seinen Mund.

Wieder stöhnte ich, nur dass diesmal das Stöhnen kaum aufhörte. Früher hatte ich mir schon mal einen blasen lassen. Aber nichts war damit zu vergleichen, was Peter machte. On mein Gott war das geil. Mein Schwanz schwoll immer mehr an und ich war kurz davor zu kommen.

Auch Peter bemerkte das ließ meinen Schwanz aus seinem Mund gleiten. Nicht so schnell mein kleiner, sagte Peter nur und lehnte ich zurück.

Ich sah ihn an und wusste was er wollte. Aber ich wusste doch gar nicht wie, dachte ich nur und starrte auf seinen Schwanz. Langsam näherte ich mich mit meinen Lippen seiner Eichel, und ich fing an immer heftiger zu atmen. Sollte ich, fragte ich mich, aber Peter nahm mir die Entscheidung ab. Er nahm meinen Kopf in beide Hände und drückte diesen in seinen Schoß.

Ich konnte nicht anders als meine Lippen zu öffnen und seine Eichel in meinen Mund verschwinden zu lassen. Ich begann gleich an seinen Schwanz zu saugen. Peter stöhnte nur. Ich hatte seine 19 cm so weit es ging in meine. Mund und saugte und saugte. Sein Schwanz schmeckte salzig vom Vorsaft, den Peter schon reichlich entwickelt hatte. Peter genoss und genoss und ich genoss es seinen Schwanz mit meinem Mund zu verwöhnen.

Auf einmal schon Peter meinen Kopf weg und wir lagen kurze Zeit später in der 69 Stellung. Ich lag unten als wir jeder wieder den Schwanz des anderen mit unseren Mündern verwöhnten. Nur war diesmal meine Bewegungsfreiheit sehr eingeschränkt und Peter fickte richtig mein Maul.

Allerdings nur kurz, als ich plötzlich seine Finger an mein Arschloch spürte. Ich zuckte zusammen und noch mehr als ich eine leicht wärmende Creme spürte, die Peter an mein Loch verteilte.

Ich zuckte zusammen, er wollte doch nicht, ne das wollte ich doch auf keinen Fall und stammelte nur mit einem Schwanz im Mund, nein nein.

Peter legte sich neben mich und ich wollte ich erklären, dass ich mich nicht ficken lasse, aber bevor ich etwas sagen konnte, küsste er mich nur kurz und raunte mir ins Ohr, dass es mir gefallen würde und schon hatte ich einen Finger von ihm in meinem Arschloch.

Ich stöhnte wieder laut auf und es fühlte sich nur geil an.

Ich lag immer noch auf dem Rücken und lies Peter machen. Er nahm noch mehr von der Creme und steckte erst einen und dann zwei Finger in meinen Arsch und begann mich mit seinen Finger zu ficken. Das Gefühl seine Finger in meinem Arsch zu haben, war unglaublich und ich war vollkommen in Hin und Weg und nicht mehr Herr meiner Sinne.

Kurze Zeit später zog er seine Finger wieder aus meinem Loch. In wohl absoluter Rekordzeit, ich hatte überhaupt keine Gelegenheit nachzudenken, hatte er sich schon ein Kondom übergezogen.

Er nahm meine Beine auf seine Schultern und drückte diese nach hinten, so dass mein eingeschmiertes Loch direkt vor ihm lag. So mag ich es am liebsten, gleich entjungfere ich dich, raunte Peter nur als er seinen Schwanz an mein Arschloch führte und langsam Druck gegen den Schließmuskel ausübte.

Panik brach auf einmal bei mir aus. Was machte ich hier, war ich noch ganz dicht, Nein ich will nicht, sagte ich nur panisch schwitzend und ich versuchte mich aus der Situation zu lösen.

Jetzt sind wir schon so weit, jetzt gibts kein zurück, erwiderte er nur und küsste mich.

 

Fast völlig bewegungslos ob dieser Stellung küsste ich ihn zurück und unsere Zungen umschlängelten sich.

Langsam entspannte ich wieder und Peter führte wieder seinen Schwanz an mein Loch und drückte.

Ich griff mit beiden Händen in die Matratzendecke als plötzlich mit einem Ruck mein Schließmuskel nachgab und Peters Eichel in meinem Arsch verschwand. Ein unglaublicher Schmerz durchfuhr meinen Körper und mit nein nein es geht nicht versuchte ich mich, Peters Schwanz zu entledigen.

Ein paar Sekunden später glitt Peters Schwanz wieder aus meinem Loch.

Entspann dich, es wird gleich besser und geil, sagte er und irgendwie wollte ich nur noch sein Gerät in mir spüren und nickte kurz.

Er setzte wieder seine 19cm an und diesmal flutschte sein Schwanz ohne Widerstand in meinen Arsch. Trotzdem hielt er erstmal an. Seine Eichel müsste mittlerweile drin sein. Die Schmerzen waren fast komplett weg und wurden durch das Gefühl ausgefüllt zu sein bzw. zu werden ersetzt.

Ich stöhnte laut auf und schrie fast, geil wie ist das geil. Peter drückte nun cm um cm mehr seinen Schwanz in meinen Körper, was von mir mit stöhnen und ähnlichen Lauten begleitet wurde.

Als er komplett in mir drin war, begann er langsam mein Arschloch zu ficken. Mit meinen Beinen auf seiner Schulter hatte ich kaum Bewegungsmöglichkeiten und genoss es wie er immer wieder seinen Schwanz herauszog und dann in mich rein stieß.

Ich öffnete die Augen und sah seine Geilheit und Peter begann immer schneller mein Loch durchzuficken. Er traf dabei immer wieder meine Prostata wodurch ich bemerkte, dass ich bald kommen würde.

Auf einmal fing mein Schwanz an zu zucken und mit mehreren Schüben spritzte ich mein heißes Sperma auf meinem Bauch. Natürlich fing dabei auch mein Loch an vehement zu zucken.

Ich hörte nur Peter ein oh mein Gott aufstöhnen als er mit drei vier fünf langen Stößen sein Sperma in meinen Arsch pumpte.

Er zog seinen halberigierten Schwanz aus meinem Arschloch und ein unfassbar große Menge Sperma befand sich im Kondom.

Seit einer Woche nicht mehr gewichst, lachte er nur über die Menge.

Ich entfernte mein Sperma von meinem OberKörper und Peter entfernte sich das Kondom von seinem Schwanz.

Wortlos lag ich etwa eine halbe Stunde in seinen Armen als er mir ins Ohr flüsterte, dass ich eine der geilsten Ficks seit langen gewesen bin.

Ich schaute ihn an. Mein Schwanz war schon wieder hart. Ich griff nach seinem schlaffen Schwanz und sagte nur, dass jetzt ein Nachschlag fällig wäre.

Es dauerte nur ein zwei Sekunden, da war auch Peters Schwanz wieder auf voller Länge.

Komm auf alle viere, befahl er und ich ging auf alle viere. Er ging hinter mir auf seine Knie und setzte seinen Schwanz wieder an. Diesmal fing er sofort an mich heftigst zu ficken. Seine Eier schlugen immer wieder gegen meinen Arsch und ich bekam mit, dass jetzt der Stier in Peter geweckt worden war.

Immer wieder trieb er die 19cm in mich rein ich wusste bald überhaupt nicht mehr was mit mir geschah.

Ich griff kurz nach meinem Schwanz und kam sofort.

Diesmal lies sich Peter aber nicht von meinem zuckenden Loch beirren sondern fickte mich einfach weiter.

Er drückte meinen Körper auf den Boden und fickte mich auf mir drauf liegend weiter und weiter. In dieser Position wurde mein Loch aber wieder enger, wodurch Peter anfing zu schnaufen und ich spürte, dass sein gewaltiger Schwanz noch mehr anschwoll.

Mit einem lauten Gestöhne fing Peter wieder an, sein Sperma in mich zu pumpen. Auch diesmal spürte I ich, wie Peter in 4 bis 5 dicken fetten Schüben sein Sperma in mich schoss.

Als er seinen Schwanz aus mit herauszog, meinte er nur, scheiße und ich spürte diesmal, dass mein ganzes Arschloch nass war von Peters Sperma.

Panisch schaute ich Peter an der nur meinte, dass wir doch glatt das Kondom vergessen haben. Tut mir leid Bernd, normal ficke ich nur mit Kondom, entschuldigte sich Peter. Ich spürte immer noch Peters Sperma aus meinem Loch fließen und fragte nur ängstlich, was nun sei.

Peter beruhigte mich und sagte, da ich Jungfrau gewesen sei könnte ich ihn nicht angesteckt haben und er sei erst vor dem Urlaub negativ getestet worden. Er sagte mir aber noch, dass das auch komplett im meiner Verantwortung liegt und ich mich niemals so ficken lassen solle. Und wenn das einer wolle, soll ich das Weite suchen, genug Fickpartner bekomm ich eh die nächsten Tage.

Fragend schaute ich ihn an als er mir erklärte, dass er mit mir gern den Urlaub verbringen möchte und dabei mir ein zwei Clubs zeigen möchte, die ich noch nicht kenne.

Oh man die Clubs kannte ich schon war aber natürlich noch nie drin gewesen und nun wusste dass sich das ändern könnte.

 

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