Als Basti aufstand, stütze er sich auf meinem Arsch ab, was mich schon wieder fast dazu trieb einen Harten zu bekommen.
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Ich schaute gedankenverloren aus dem Fenster, obwohl eigentlich nichts dort draußen los war, aber der Unterricht langweilte mich. „Hey Manu, bekomm ich jetzt mal ne Antwort von dir?" Mich riss es aus meinen Gedanken. Neben mir saß Michi, einer meiner besten Freunde. Er sah mir relativ ähnlich, weshalb wir in der 5. Klasse auch oft gefragt wurden, ob wir Brüder wären, was sich aber bis zur 10. Klasse, in welcher wir jetzt waren, gelegt hatte. Wir waren beide ca. 1,80 groß, blond und relativ athletisch, da wir sehr viel Sport machten. Ich war in meiner Freizeit relativ oft beim Reiten, was daran lag, dass gute Freunde meiner Eltern einen Reithof besaßen und ging ins Fitnessstudio. Michi kam oft mit zum trainieren und ging auch oft in die Schwimmhalle.

 

„Sorry, was hast du gefragt?", sagte ich zu ihm. „Ich hab dich gefragt, ob du am Freitag auch zur Hausparty von Franzi kommst." - „Ach ich weiß noch nicht... " - „Komm schon, da kommen echt viele heiße Mädels. Außerdem kann ich doch da nicht alleine hin gehen und wen aufreißen." - „Ja okay ich komm schon mit", lachte ich. Ich war zwar eigentlich nicht darauf aus, mit jemanden etwas zu haben, war aber auch nicht so wichtig. Es lag nicht an den fehlenden Möglichkeiten, aber irgendwie hatte ich gerade nicht sonderlich viel Lust auf Mädels.

Es klingelte, womit alle aufsprangen und nach draußen stürmten. Es war zwar erst Donnerstag, doch draußen schien die Sonne und es hatte zwischen 25 und 30 Grad, weshalb jeder an den See oder ins Schwimmbad wollte. Basti kam auf uns zu. Er war 1,90 groß und richtig breit da er fast jeden Tag im Fitnessstudio Gewichte stemmte. „Jungs kommt ihr auch mit ins Freibad? Hab schon paar aus der Klasse gefragt." - „Ja klar, wann treffen wir uns?", fragte ich ihn. „So in ner halben Stunde", sagte er. „Gut, wir kommen bisschen später, wir müssen erst noch heim unser Zeug holen", meinte Michi. Wir wohnten außerhalb des Ortes in einem kleinen Dorf wo nicht einmal ein Zug oder Bus hinfuhr, weshalb wir immer gefahren und abgeholt werden mussten. „Ja, kein Problem, wir werden dann schon noch da sein", grinste er uns an.

Meine Mum kam und brachte uns unsere Badesachen. Ich hatte sie noch schnell anrufen können. Also konnten wir gleich zum Freibad starten. Perfekt! Es waren schon einige Leute da, inklusive Basti. Wir gingen erst mal alle ins Wasser. Ich konnte nicht anders, als Basti immer wieder anzusehen. Irgendwie fand ich, dass er echt verdammt gut aussah, mit seinen breiten Schultern. Außerdem hatte er einen gut ausgeprägten Six-Pack mit diesen V-Muskeln, die alle Mädels verrückt machten. Außerdem hatte er sehr definierte Brust und Arm Muskeln. Noch dazu hatte er eine sehr enge Badehose an, bei denen man die Umrisse seines Penis sehen konnte. Und es war nicht gerade klein, was sich dort abzeichnete. Aus welchen Gründen auch immer schoss mir das Blut in meinen eigenen Schwarz. Er wurde hart. Ich konnte nicht sagen, wieso ich eine Latte bekam, ich war doch hetero und nicht schwul! Aber Bastis Körper und der Umriss seines Teils machte mich gerade geil. Als alle anderen aus dem Wasser gingen, musste ich noch kurz im Wasser bleiben, um mich zu beruhigen.

Ich legte mich zu den anderen nach draußen. Wir redeten und hatten alle unseren Spaß. Jetzt war erst mal eine Runde Volleyball dran. Als Basti aufstand, stütze er sich auf meinem Arsch ab, was mich schon wieder fast dazu trieb einen Harten zu bekommen. Ich musste mich wirklich konzentrieren, als ich ihm folgte. „Was ist los Manu?", zwinkerte er mir mit einem Grinsen im Gesicht zu. Mein Halbsteifer drückte ein wenig gegen die Badehose. Hatte er es gemerkt? „Nichts wieso? Komm lass uns spielen!"
Wir spielten 3 Runden, doch ich konnte mich einfach nicht konzentrieren. Ich musste immer Basti beobachten, der im gegnerischen Team war. Das war auch der Grund, wieso wir letztendlich verloren.

Der Tag verging relativ schnell. Mit Baden, Unterhaltungen und Volleyball war es auch schon bald Abend und Michi und ich wurden von Basti nach Hause gefahren. Jeder ging zu sich heim, doch selbst dort wollte mir Bastis Körper und vor allem die Umrisse in seiner Badehose nicht mehr aus dem Kopf gehen. Ich aß noch zu Abend und als meine Mum noch zum Sport fuhr, dachte ich mir: Geil dann schau ich mir jetzt noch nen Porno zum wixxen an. Ich startete schon mal den Laptop. Währenddessen zog ich mir die Hose aus und massierte schon mal meinen Schwarz. Ich war nicht so gut bestückte wie manche anderen mit meinen 14x3cm. Aber ich war damit ganz zufrieden. Als ich einen richtigen gefunden hatte, begann ich mir langsam einen runter zu holen. Ich stand auf Anal Pornos, am besten mit großen Schwänzen. Ich wusste nicht wieso, aber ich fand es einfach hammer. Während ich kuckte, kam mir aufeinmal wieder Basti in den Kopf und ich stellte mir vor, wie er es jemanden besorgen würde. Das machte mich so geil, dass ich innerhalb von einer Minute kam. Ich war geschockt. Wie konnte mich das so erregen???

 

Ich machte alles sauber und ging ins Bett. Dabei dachte ich immer noch über Basti nach und das, was es mit mir machte. Schnell schlief ich ein und am nächsten Tag hatte ich es aber auch schon wieder aus dem Kopf verdrängt. Heute war Freitag und wir hatten um 13 Uhr bereits aus. Ich kam in die Schule und sah, dass die letzte Stunde ausfiel. Top, dachte ich mir. Die ersten 3 Stunden vergingen schnell und danach hatten wir nur noch 2 Stunden Sport. Wir spielten Basketball und dadurch, dass es draußen schon so heiß war, war es in der Halle unerträglich. Ich war wirklich von oben bis unten verschwitzt. Zum Glück hatte ich immer Zeug zum Duschen dabei. Da ich sowieso bis 13 Uhr warten musste, bis mich jemand abholte, konnte ich ruhig duschen. Michi ging Freitag immer zum schwimmen, weshalb ich alleine hätte warten müssen. Dann kann ich die Dusche auch genießen. Fast alle waren schon draußen, als ich unter die Dusche ging.

Da ich alleine duschte, war ich nackt. Falls wir mehr Leute gewesen wären, hätte ich meine Unterhose angelassen, da die anderen das auch immer machten. Ich seifte mich ein und duschte alles ab. Als ich mit geschlossen Augen da stand und die kalte Dusche genoss, hörte ich jemand sagen: „Manu, kann ich was von deinem Shampoo haben?" Ich erstarrte. Das war Bastis Stimme. Wieso musste ausgerechnet er mich nackt sehen? Ich stand mit dem Gesicht zur Wand und drehte nur den Oberkörper nach hinten, damit er nicht sehen konnte, wie schon wieder Blut in mein Glied gepumpt wurde und reichte ihm die Tube. Ich konnte einen kurzen Blick auf seinen Schwanz erhaschen. Er war einfach perfekt. Schlaff ungefähr 15x4 und kerzengerade. Er war rasiert und darunter hingen noch 2 perfekte Eier in einem nicht zu großen Sack. Ich drehte mich schnell wieder um. Jetzt war es um mich geschehen. Mein Teil stand wie eine Eins.

Es war mir verdammt peinlich, aber zum Glück hatte Basti noch nichts gesehen. Ich überlegte, wie das so bleiben konnte. Als er das Shampoo abwusch, versuchte ich nach draußen zu schleichen, doch Basti ging mit zwei schnellen Schritten zu mir. Scheiße, gleich sieht ers. „Dein Shampoo!" Er drückte sich noch etwas in die Hand und reichte es mir. Gott sei Dank und jetzt schnell raus hier. Doch er mich an der Schulter fest. Er tratt noch einen Schritt näher an mich heran. Ich stand da wie angewurzelt. Sein heißer Atem streifte meinen Nacken. Ich bekam Gänsehaut. Ich konnte seine Brust an meinem Rücken spüren. „Du hast echt einen süßen Arsch, weißt du das?", sagte er zu mir und Strich dabei über meine Arschbacken. Sein Teil berührte leicht meinen Po und der Druck erhöhte sich mehr und mehr. „Ich hab schon gesehen wie du mich gestern angesehen hast. Und wie ich sehe, mach ich dich auch geil!" Verdammt! Was passiert hier gerade??? Ich konnte es nicht glauben. Vor allem was hatte Basti vor? Er war ein Frauenheld und definitiv nicht schwul, aber anscheinend machte es ihm Spaß.

Er fuhr mit seiner Hand langsam zu meiner Arschritze und fuhr langsam hindurch, dabei verteilte er das Shampoo dazwischen. Ich war immer noch wie gelähmt und konnte nicht klar denken. Er war nun mit seiner Nase direkt an meinen Hals. Auch sein Riemen war nun schon richtig hart. Er flüsterte mir ins Ohr: „Sag mir Bescheid, wenn du mal einen richtigen Hengst reiten willst!". Mit diesen Worten schob er mir seinen Mittelfinger sanft in den Arsch. Durch das Shampoo glitt er ohne Probleme ein. Mir entglitt ein leichtes Stöhnen. Es turnte mich richtig an, seinen Finger in mir zu haben. "Das gefällt dir was?", raunte er mir zu. Ich schluckte nur. Er zog den Finger wieder raus und klatsche mir kurz auf den Arsch zum Zeichen, dass ich gehen sollte.

Ich ging zitternd aus der Dusche. Ich zog mich so schnell wie möglich an und verschwand, bevor Basti aus der Dusche kam. Das würde mir niemand glauben, wenn ich es jemand sagen würde. Mein Arsch war noch glitschig vom Shampoo und während ich wartete, ging das Gefühl von seinem Finger im Arsch immer mehr verloren. Ich war total wir im Kopf. Einerseits war ich angeekelt von mir selbst, dass mich Basti so Geil machte. Andererseits jedoch hatte sich der kurze Augenblick unter der Dusche so verdammt gut angefühlt und ich vermisste dieses Gefühl in meinem Loch. Ich war immer noch im Zwiespalt mit mir selbst, als mich meine Mutter abholte und wir nach Hause fuhren. Sie ließ mich nur schnell zu Hause raus, da sie noch etwas zu erledigen hatte. Was das war interessierte mich auch nicht. Als ich drinnen war, warf ich meinen Schulranzen in die Ecke und zog mir eine bequemere Hose an bevor ich mich auf mein Bett fallen ließ.

 

Meine Gedanken wanderten wieder zu Basti. Ich konnte zu sehen, wie sich mein Penis aufstellte. Langsam fuhr ich in meine Hose und begann meinen Riemen zu massieren. Ich fuhr mit der Hand zu meinem Po, in dessen Ritze immer noch eine Menge Shampoo war. Leicht strich ich über mein jungfräuliches Loch. Es so geil, dass ich nicht anders konnte. Ich hatte Basti mit seinem Schwanz direkt vor meinen Augen, als ich vorsichtig in meinen Arsch eindrang. Ich konnte mit einem Rutsch soweit eindringen, wie es mein Finger eben zuließ. Mein Schwanz zuckte, als ich am tiefsten Punkt war. Ich stöhnte auf. Es war wirklich verdammt geil, jedoch wäre mir der Finger eines anderen lieber gewesen. Langsam zog ich meinen Finger wieder heraus und schob ihn schneller wieder hinein. Es klatschte leise. Nun begann ich mich zu fingern. Ich lag auf dem Rücken mit abgedunkelten gespreizten Beinen und bewegte meine Hand im schneller in und aus meinem Arsch. Es begann zu schmatzen und ich konnte nicht anders als meinen Schwarz zu wixxen. Nach nur wenigen Sekunden war es auch schön soweit und ich spitzte meine Sahne auf mein T-Shirt. Ich atmete schwer und zog meine Finger mit einem lauten Schmatzer aus meiner feuchten Höhle.

Ich zog mir ein frisches T-Shirt an und überlegte. „Ich hab das alles gerade getan, ohne mir viele Gedanken darüber zu machen. Es ging fast automatisch. Ist das nicht komisch?" Ich zweifelte an mir selbst. Doch irgendwie wurde ich die Gedanken an Basti nicht los. An den verdammt heißen Basti. „Seine Finger würde ich gerne mal im Arsch haben. Okay ganz hetero ist das vielleicht nicht, doch es ist mir eigentlich scheißegal. Ich hab gerade erst abgewichst und bin schon wieder geil, also normal ist das sowieso nicht" dachte ich mir.
Den restlichen Tag verbrachte ich Tagträumerisch zu Hause. Größtenteils davon mit einer Latte da mir noch Basti in meinem Kopf war.

Es wurde Abend und ich musste mich fertig machen für die Hausparty. Nur noch kurz duschen und alles rasieren. Ich rasierte auch meinen kompletten Arsch. Reine Vorsichtsmaßnahme. Pünktlich um 9 stand Michi vor der Tür. Seine Mutter brachte uns zu Franzi, die nicht weit weg von unserer Schule wohnte. „Wie kommt ihr denn Heim?", fragte sie uns. „Irgendwie kommen wir schon heim und wir schlafen bei irgendwem. Ich gebe dir Bescheid" entgegnete Michi. Das reichte ihr und sie fuhr davon. Wir waren inzwischen an der Haustür angelangt und klingelten. Vom drinnen hörte man schön leise Musik, die noch lauter wurde, als Beni aufmachte. Er war auch in unsere Klasse und mit Franzi zusammen. Drinnen waren noch nicht viele Leute da. Zu meiner Enttäuschung war Bastian auch noch nicht da.

Nach dem Eintreffen von einigen anderen Leuten, inklusive Basti, einigen Trinkspielen und auch sonst reichlich Alkohol verging die Zeit rasend schnell und ehe ich mich versah, war es auch schön 1:30. Ich ging zu Michi und fragte: „Hey wie kommen wir eigentlich heim?" - „Ich schlaf hier. Ich hatte schon was mit der Blonden. Der besten Freundin von Franzi" gab er grinsend zurück. "Du meinst Sophie?" - „Jaja genau die!" Na toll und was sollte ich jetzt machen? Heim fahren konnte mich hier auch keiner mehr, da alle schon zu betrunken waren. "Na toll dann muss ich eben daheim anrufen, " dachte ich mir, sah aufs Handy und natürlich war der Akku leer. Super!

Ich ging auf die Terrasse, um mir ein Handy zu leihen und um gleich draußen zu telefonieren. Es standen 5 Leute beim Rauchen. Einer davon war Basti. Da ich ihn am besten von den Leuten kannte, fragte ich ihn ob ich kurz sein Handy haben könnte, um zu telefonieren. Ich nahm sein Handy und ging einige Schritte weg um besser hören zu können. Aber bei natürlich ging niemand ans Telefon zu Hause. Ich drehte mich um und drückte Basti sein Handy in die Hand.

„Geht keiner ran", sagte ich zu ihm. Die anderen waren bereits wieder drinnen verschwunden. "Was ist los?", fragte er mich. „Ach Michi pennt heute hier und ich komm nicht mehr heim, weil meine Mum auch nicht ans Telefon geht..." - „Mhm blöd", sagte er grinsend zu mir. Er sah mich Erwartungsvoll an. Ich wollte ihn fragen, ob ich bei ihm schlafen kann, doch ich brachte kein Wort heraus. Er ging daraufhin einfach rein, ohne noch etwas zu sagen. Ich folgte ihn kurze Zeit später. Verdammt ich war so ein Schisser. Ich wollte das eigentlich wirklich gern. Um die Angst zu verlieren, trank ich in 5 Minuten erst mal 3 Tequila. Kurze Zeit später entfaltete er auch seine Wirkung. Er stieg mir zu Kopf und mit ihm kam auch das Bild von Basti's Körper und vor allem Schwanz. Ich wurde sofort richtig spitz. Jetzt gibt es kein zurück. Ich suchte Basti und fand ihn wieder draußen.

 

Diesmal stand er etwas weiter in der Wiese. Ohne noch lange nachzudenken, ging ich zu ihm. Er drehte sich zu mir, als er mich kommen hörte. Ich sah mich kurz um. Niemand war da. „Könnte ich bei dir schlafen?" - „Klar, hab ich doch gesagt" - „Sehr gut, danke" - „Ganz umsonst wird das aber nicht sein!" Während er das sagte, grinste er mich an. Ich wusste, was er meinte. Ich biss mir auf die Unterlippe. Ich freute mich, auf das was er später mit mir anstellen würde. Ich war so geil, dass es mir egal war was er mit mir anstellen würde. „Wann gehen wir ungefähr heim?", fragte ich ihn."Keine Ahnung aber ich werde schon noch etwas bleiben" Verdammt ich wollte aber nicht so lange warten. Ich wollte seinen Schwanz und zwar jetzt sofort. Meine Latte drückte unangenehm gegen meine Hose. Ich hatte eine Idee. "Soll ich dir schon mal eine Art Anzahlung für die Nacht geben?" Basti verstand die Frage erst, als ich ihn Richtung Waldrand schob. Dieser Grenze direkt an Franzi's Garten.

Ich drückte ihn gegen einen Baum und versuchte seine Hose zu öffnen, doch ich war zu aufgeregt. Ich bekam es nicht fertig, also drückte mich Basti auf die Knie. Er öffnete seine Jeans und ließ sie nach unten. Es kam eine weiße Calvin Klein Unterhose zum Vorschein bei der schon deutlich der große Umriss seines Schwengels zu sehen war. Ich war nur 10cm von meiner noch verpackten Sehnsucht entfernt und konnte es schon riechen. Genüsslich langsam zog Basti nun den Rand seiner Unterhose nach unten. Auf einmal Sprang sein Riemen heraus und Klatsch mir auf meine Backe. Ich nahm ihn in meine Hand. Es fühlte sich 100 mal geiler an, als meinen eigenen Schwanz anzufassen. Ich zog die Vorhaut zurück und seine schöne rote Eichel kam zum Vorschein. An der Spitze hatte sich schon ein Lusttropfen gebildet. Ich musste ihn einfach in den Mund nehmen. Ich leckte seinen Tropfen ab. Es schmeckte etwas salzig, doch mir war bewusst, dass mir dieser Geschmack gefiel. Ich stülpte meine Lippen über seine Eichel. Und nahm sein Glied in meinem Mund auf. Ich brachte nur ca. die Hälfte davon rein. Ich entließ ihn wieder ganz, um dann wieder langsam nach vorne zu gleiten. Nach ein paar Wiederholungen hatte ich das Gefühl immer tiefer in meinen Rachen zu kommen. Das alles würde begleitet von Bastis Stöhnen. Es machte verdammt viel Spaß diesen heißen Hengst zu verwöhnen.

Ich hatte einen guten Rhythmus gefunden und Basti stöhnte nun immer heftiger. Ich half mit meiner Hand mit. Ich wixxte und blies ihn gleichzeitig. Ich spürte, wie sein Kolben auf einmal noch härter wurde und er packte mich am Hinterkopf und stieß noch drei mal kräftig tief in meinen Mund. Ich musste dabei schon würgen, doch dann kam er und drückte sein Teil so tief in mich, sodass ich mit Gesicht gegen seinen rasierten Schambereich gedrückt wurde. Er gab währenddessen drei vier große Landungen Sperma in meinem Rachen ab. Mir blieb nichts anderes übrig, als es zu schlucken. Er entließ seinen erleichterten Schwanz aus meinem Rachen und ich schnappte nach Luft. Ich schwitzte und atmete noch schwer, während Basti seinem Hammer wieder einpackte.

Als ich mich beruhigt hatte, machten wir und auf den weg nach drinnen, dabei sagte er zu mir: „Das war schon ganz gut, aber nachher werde ich dich entjungfern und dann zeig ich dir mal was ich drauf hab..."

Es wurde Zeit. Wir gingen zu ihm nach Hause. Es waren nur 5 Minuten zu Fuß. Geredet wurde so gut wie fast nichts. Ich hatte immer noch Bastis Geschmack im Mund. Endlich waren wir da. Wir gingen sofort in sein Zimmer. Ich hatte keine Ahnung wie es ablaufen sollte. Zum Glück wohnte Basti schon alleine ohne Eltern. Ich drehte mich zu Basti um. "Willst du von mir jetzt gefickt werden oder nicht ?" fragte er mich direkt. Ich nickte nur. Er kam auf mich zu und zog mir mein T-Shirt aus. Er schubste mich aufs Bett, was in der rechten Ecke des Zimmers stand. In der Mitte des Raums war eine Couch und links unter dem Fenster ein Schreibtisch. Bastis Zimmer war sehr groß. Er kam auf mich zu und zog sich selbst sein Oberteil aus. Seine Six-Pack konnte man durch den Mondschein erkennen. "Basti du bist so heiß ! " sagte ich zu ihm. Er grinste mich nur an. Er machte seine Hose auf und ließ sie langsam nach unten gleiten. Ich konnte sehen, dass sein Schwanz schon wieder ein wenig steif war. Sofort öffnete ich meine eigene Hose und zog mit samt der Unterhose aus. Ich streckte dabei meine Füße nach oben, sodass er meine Arsch begutachten konnte. "Du hast deine Fotze ja extra für mich rasiert!" hörte ich Basti sagen. "Dafür, dass du mich fickst, würde ich alles tun", entgegnete ich.

 

Ich winckelte die Füße an und hielt sie mit den Händen fest. Ich war betrunken und ich wollte endlich wissen wie es sich anfühlt diese riesen Männlichkeit in mir zu haben. Er leckte Zeige- und Mittelfinger ab und Strich über mein entblostes Arschloch. Ich stöhnte auf. Es machte mich rattenscharf. "Bitte nimm mich endlich!" stöhnte ich. "So eine willige Stute wie dich, hatte ich noch nie. Aber so leicht mache ichs dir nicht", lachte mich Basti an. Ich fragte mich was er damit meinte. Er fing an meine Oberschenkel zu küssen und ging dabei immer tiefer. Was hat er vor ? Er wird doch nicht...? Und dann merkte ich seine Zunge an meinem Loch. Ich stöhnte erneut auf. Was für ein hammer Gefühl. Er umkreise meine Rosette und leckte darüber. Auch meine Arschbacken leckte und küsste er.

Auf einmal zog er mit seinen Händen meine Arschbacken soweit es ging auseinander und stieß mit der Zunge in meine Höhle hinein. Ich zuckte, stöhnte, packte seinen Kopf und drückte ihn so tief es ging in meinen Arsch. Ich schnaufte stark. Was für ein geiles Gefühl. Immer wieder leckte er darüber und ließ seine Zunge kurz ich mich hinein gleiten.

Ich konnte bald nicht mehr. "Bitte fick mich Basti. Bitte, ich flehe dich an!" stöhnte ich. Er hob seinen Kopf und stand auf. Sein Gesicht war nass von seiner eigenen Spucke. Er grinste. Nun zog er auch seine Unterhose aus. Sein Gerät sprang heraus. Es war einfach beeindruckend. Er spuckte sich in die Hand und verrieb es auf ihm. Er klopfte seine Schwanz ein paar mal auf mein Loch. "Willst du das wirklich?" fragte er mich. "Ja jetzt mach schon!" Er legte meine Beine über seine Schultern. Er nahm sein Rohr in die Hand und drückte mit der spitze gegen mein Loch. Mit einem leisen Schmatzen drang er mit der Eichel in mich ein. Ich drückte den Kopf nach hinten in die Matratze und verdrehte die Augen so Geil war dieses Gefühl.

Basti lehnte nach vorne. Mein Kopf war nun fast zwischen meinen Knien. Bastis Kopf war nun ganz nah. "Du bist echt ein süßer Boy", sagte Bastian zu mir. "Wenn ich dich jetzt ficke gehörst du mir. Ich will dein Gesicht sehen wenn du entjungfert wirst." Ich nickte. Er gab mir einen Kuss. Ich war überrascht. Er sah mir kurz in die Augen. Ich drückte meine Lippen wieder auf seine und öffnete den Mund. Unsere Zungen spielten miteinander. Er löste sein Gesicht von mir jedoch nur wenige Zentimeter. Er ließ seinen Schwanz nun tiefer in mich hinein gleiten. Ganz langsam. Ich spürte jeden Millimeter den er tiefer kam. Ich stöhnte lauter als als zuvor. Ich spürte ein wenig Schmerz und verkrampfte dadurch. Mein Loch zog sich zusammen, was Bastis Riemen noch fester umschloss. "Gehts?" - "ja!" - "Du bist so verdammt eng das ist echt geil! Aber das war erst die Hälfte!"

O mein Gott! Erst die Hälfte! Ich fühlte mich jetzt schon ausgefüllt. Wie wollte ich diese Latte in mir aufnehmen? Er war ja im schlaffen Zustand schon groß, doch steif waren es mindestens 20cm. Er entließ seinen Riemen wieder fast ganz aus meiner Lusthöhle, nur um ihn dann wieder soweit wie möglich in mich zu stoßen. Er wiederholte das einige Male und ich merkte wie er immer ein wenig tiefer in mich eindrang. Als er es zum 5 mal machte und nicht weiter kam drückte er fester und versenkte die fehlende Zentimeter in mir. Ich zog die Luft ein und verkrampfte wieder, doch nun war Basti komplett in mir. Ich spürte die glattrasierten Schambereich an meinem Arsch. Er verweilte kurze Zeit so und ich konnte mich daran gewöhnen. Es war fantastisch. Dieses Gefühl so ausgefüllt zu sein. Er zog seinen Teil fast ganz aus mir, nur um ihn dann wieder langsam komplett in mich hineinzuschieben. Er wiederholte das immer wieder und steigert mit jedem Stoß sein Tempo. Ich stöhnte wie verrückt und krallte mich in seinen Ricken. Mit jedem Stoß klatschen seine Eier gegen meine Arschbacken was mich mir noch mehr anturnte. In dieser Portion vögelte Basti mich richtig. Es kam mir wie eine Ewigkeit vor. Meine eigener Schwanz war auch komplett steif.

Doch ich wollte jetzt etwas ausprobieren. "Darf ich meinen Hengst reiten?" fragte ich ihn. Er zog seinen Riemen aus mir und legte sich auf den Rücken. Sein Teil lag auf seinem Bauch. Ich ging in die Reiterstellung und ich konnte merken, dass mein Arschloch noch weit geöffnet war. Ich nahm seinen Fickkolben in die Hand und führte ihn an meine Boyfotze. Ich ließ meinen Po nach unten gleiten, sodass Basti wieder komplett in mir war. Ich stütze meine Hände auf seinen Bauch ab und begann mein Becken nach oben und unten zu bewegen. Ich bewegte mich wie beim reiten auf einem Pferd und auf einmal war es nicht nur ich der stöhnte sondern auch Basti konnte sich nicht mehr halten. Er stöhnte laut und ich merkte, dass sein Riemen nun noch etwas mehr anschwoll. Er packte mein Teil und wixxte es bis wir beide fast gleichzeitig kamen. Ich konnte spüren wie sein Kolben in mir zu zucken begann und sein warmes Sperma in mehreren Schüben in mich hinein schoss. Dieses Gefühl gab mir auch den Rest und ich verspritzte meine Sahne auf seinen Oberkörper. Wir küssten uns noch Ehe ich mich von ihm herunterrollte und wir gemütlich einschliefen.

 

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