War das wirklich alles gestern so passiert?
Bareback / Das erste Mal
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Ich erwachte doch hielt meine Augen noch kurz geschlossen. War das wirklich alles gestern so passiert? Ja, war es. Ich konnte es noch an meinem entjungferten Loch spüren. Ich öffnete die Augen und sah Basti neben mir liegen. Ich konnte es nicht fassen, wie er da so nackt neben mir lag. Er hatte eine prächtige Morgenlatte. Ich konnte nicht widerstehen. Ich nahm seinen Teil in den Mund und begann zu blasen. Kurz bevor er kam, wachte Basti auf. Er packte meinen Kopf und fickte mich noch mit kurzen Stößen in den Mund ehe er mir wieder seinen Saft gab. Gierig schluckte ich es hinunter.

 

Nach duschen und frühstücken fuhr Basti mich nach Hause. Wir redeten noch ein wenig, natürlich auch über das was passiert war. "Das war echt verdammt geil gestern! Eigentlich war es der beste Sex, den ich bisher überhaupt hatte", sagte Bastian zu mir. Ich brauchte einen Moment, bis ich realisiert hatte, was er wirklich damit meinte, bevor ich ihm antworten könnte: "Du meinst auch besser als der Sex mit den Mädels?" - "Ja genau das mein ich!" - "Darf ich fragen wieso?" Inzwischen waren wir bei mir zu Hause und Basti hielt das Auto an. "Es gibt mehrere Gründe. Erstens ich mag dich wirklich gern. Zweitens du bist ein echt süßer Kerl. Drittens du hast einen verdammt geilen und engen Arsch und viertens konnte noch nie jemand so gut blasen oder reiten wie du." Ich war erst einmal sprachlos, bedankte mich dann aber für die Komplimente. "Wenn du mal wieder Lust hast es dir besorgen zu lassen, sag mir Bescheid." Mit diesen Worten verabschiedete sich Basti von mir.

Die Wochen bis zum Schuljahresende vergingen schnell. Wir trafen uns fast jede Woche um einmal gemeinsam zu "lernen". Das zumindest erzählten wir den anderen. Inzwischen war ich Bastis willige Stute und er genoss es. Der letzte Schultag war gekommen und wie jedes Jahr gab es eine große Abschlussfeier. Natürlich war Alkohol strengstens verboten und wurde auch nicht verkauft, doch wir hatten uns vorher schon einige Verstecke gesucht. Die Feier ging bereits Mittag los und als es früher Abend war, waren alle aus unserer Klasse, die da waren, angeheitert. Es waren nur 15 Leute aus unsere Klasse da, also genau die Hälfte. Natürlich waren jede Menge anderer Schüler da, die interessierten uns jedoch so gut wie gar nicht.

Der Alkohol ließ langsam wieder nach, weshalb ich mich mit Beni und Basti gemeinsam auf den Weg zu einem unserer Verstecke machten. Wir chillten dort ein wenig und unterhielten uns. "Wie läuft's mit Franzi?", fragte ich Beni. "Ja eigentlich ganz gut soweit", antwortete er. Basti: "Letztes mal hab ich da was anderes gehörte..." Beni: "Ja gut, das stimmt auch noch." Ich: "Jetzt will ich aber auch wissen was los ist!" Beni: "Wir hatten seit der Hausparty keinen Sex mehr, aber was weißt du schon davon, wie es ist keinen Sex zu haben." Stimmt das wusste ich nicht, denn ich hatte zur Zeit jede Woche Sex, das wusste Beni aber nicht denn er dachte ich wäre noch Jungfrau. Basti lachte: "Du musst mal wieder Druck ablassen, du wirst ja schon aggressiv." Beni: "Du hast ja wahrscheinlich auch nicht das große Problem, oder?" Basti grinste mich an: "Nein ganz und gar nicht. Ich hab den besten Sex ever. Würdest du Franzi fremdgehen?" Beni lachte: "Solange es niemand erfährt, würde ich zur Zeit glaub ich alles nageln, was kommt."

Basti: "Also, wenn das so ist, kann ich meine Stute ja mal fragen, ob sie dich auch ran lässt. Das erfährt auch zu hundert Prozent niemand." Basti sah mich an. Ich wusste, dass ich gemeint war. Ich nickte nur, da ich keine Zeit zu überlegen hatte. Außerdem sah Beni auch nicht schlecht aus. Groß, blond und etwas dünner als Basti. Er sah mich jetzt an. "Du erzählst davon aber auch nichts klar?" Ich schüttelte den Kopf. Natürlich würde ich davon nichts erzählen.

Der Alkohol war leer und wir gingen zurück zu den anderen. Ich redete kurz mit Basti. Er fragte mich: "Geht das für klar?" - "Ich weiß nicht wie, das funktionieren soll" - "Das geht schon. Ich Überleg mir was. Ich hab dich gefragt, ob das für dich in Ordnung ist." - "Ich bin deine Stute und wenn du sagst, ich soll das machen, dann tue ich das auch." - "Gut das merk ich mir", sagte Basti zu mir. Gegen 9 ging die Feier dem Ende zu und wir gingen noch zu Basti nach Hause. Inzwischen waren wir nur noch zu 7. Dort ging es erst mal lustig weiter. Irgendwann kam Basti zu mir und zog mich mit. Erst schickte er mich ins Bad, dass ich meine Höhle reinigen könnte, dann brachte er mich in den Keller. Wir merkten beide den Alkohol und er erklärte mir seinen Plan, den ich mit etwas Skepsis zu Kenntnis nahm.

 

Er wollte ein Foto von meinem Arsch machen und ihn Beni zeigen. Der sollte ihm dann versprechen diesen auch zu ficken, egal wie der Rest aussah. Ich fand diesen Plan zwar irrwitzig schlecht aber gut, mir fiel auch nichts Besseres ein. Ich ließ die Hose runter und er machte ein Foto. Gerade als ich die Hose wieder hochziehen wollte, fasste mir Basti an den Arsch. Ich hielt innen und hörte, wie er seine Hose öffnete. Er drückte seinen Prügel gegen mein ungedehntes Loch, dass ihn nur unter Widerstand einließ. Er umfasste meinen Mund mit einer Hand, sodass nur ein gedämpfter Stöhner vor Lust und Schmerz herauskam. Er fickte mich mit kurzen harten Stößen und als mein Schmerz nachließ, zog er seinen Riemen wieder raus und drückte mich auf die Knie. Ich öffnete den Mund und er spritzte mir in den Rachen. Ich schluckte brav runter. "Ich wollte dich nur schon mal vordehnen", sagte er grinsend zu mir.

Nach nicht einmal 10 Minuten im Keller waren wir wieder oben und keiner hatte etwas gemerkt. Gegen 11 verabschiedeten sich alle, bis auf Beni und mich. Wir waren jetzt in Bastis Zimmer und ich saß auf dem Bett, während Beni und Basti noch in der Tür standen. Nun war es soweit. Basti ging zu Beni und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Dann zeigte er ihm das Arschbild auf dem Handy. Nun grinste Beni und nickte. Er fasste sich in den Schritt, wo sich schon eine große Beule gebildet hatte. "Und wann geht das?", fragte Beni. "Wenn du willst sofort", entgegnete Basti und Beni schaute ihn fragend an.

Basti schaute mich an und nickte mir zu. Ich verstand, was er meinte. Ich stand, zog meine Hose runter und beugte mich nach vorne über das Bett. Mit der Jeans und meinem Slip an den Knöcheln spritzte ich die Beine, so gut es ging. Ich war nervös. Das konnte alles richtig schiefgehen, wenn Beni nicht wollte und das jedem erzählen würde. Ich hörte keinen Mucks. Nach einer gefühlten Ewigkeit hörte ich, wie Beni etwas zu Basti flüsterte und Basti daraufhin das Zimmer verließ. Eine Minute passierte gar nichts, was mich in den Wahnsinn trieb, bis Beni etwas sagte. "Scheiß drauf, ich hoffe nur es, dass es wirklich so geil ist, wie Basti gesagt hat."

Nun trat er hinter mich. Ich konnte hören, wie er seine Hose öffnete. O man, wie geil er wird mich wirklich ficken. Das hätte ich nie gedacht. Ich packte meine Arschbacken und zog sie auseinander. Beni leckte seine Finger ab und strich über meine Boyfotze. Ich zitterte vor Aufregung. Dann konnte ich schon seine Eichel spüren. Er packte mich an der Hüfte und drückte seinen Kolben gegen mein Loch. Mit etwas Widerstand drang er ein, doch er wartete nicht, sondern schob seinen Riemen immer tiefer in mich. Es schien, als wollte sein Schwanz nicht aufhören. Es tat wirklich weh und ich musste die Zähne zusammenbeißen. Endlich konnte ich seinen rasierten Schambereich an meinen Arschbacken spüren und ich stöhnte erneut vor Schmerz und Geilheit. Gut, dass mich Basti zuvor schon gedehnt hatte, denn Benis Kolben war noch ein gutes Stück länger. Es fühlte sich an, als ob seine Eichel in meinem Bauch wäre. Nun begann Beni mich zu ficken. Er fing langsam an, steigerte sein Tempo sehr schnell. Ich biss in das Bettlaken, während ich stöhnte. Es tat weh, doch ich fand es so unglaublich geil von so einen riesen Teil gefickt zu werden. Nach kurzer Zeit konnte ich merken, wie Beni Schwanz härter wurde. Noch zwei kurze Stöße und er drückte sein Teil so tief er konnte in mich. Ich öffnete den Mund, doch es kam kein Ton heraus. Benis Samen schoss in meine Boyfotze. Es war wirklich viel, hatte ich das Gefühl. Er zog seinen Riemen raus und mein Arsch brannte wie Hölle. Ich konnte mich nicht bewegen, jedoch merkte ich, wie die Sahne bereits aus meinem Po rann.

Beni zog sich wieder an und klatschte mir zum Abschied auf den Arsch. Ohne ein Wort zu sagen, ging er nach draußen. Ich musste mich erst mal beruhigen. Aus meinem geweiteten Loch lief massig Sperma meine Beine hinunter. Als Basti reinkam stand ich immer noch so da. Er lachte und sagte: "Du siehst ja aus. Aber damit du hier nicht alles vollsaust hab ich ein Geschenk für dich." Er kam zu mir und drückte mir einen Analplug in mein Loch. Er fühlte sich gut an, nicht zu groß, sondern genau richtig und das Sperma hörte auf aus meinem Loch zu laufen. "Wir haben beide für heute genug denke ich... Gehen wir mal schlafen." Wir legten uns ins Bett und kuschelten noch ein wenig, bevor wir glücklich einschliefen.

 

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