Ein Praktikum verläuft anders als erwartet.
Bareback / Romantik / Junge Männer / Dominant & Devot / Große Schwänze / Alpha Männer
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Auch jetzt wo ich eine Nacht darüber geschlafen hatte, änderte es nichts. Jedes mal, wenn ich daran dachte, wie Pietro mit seinem Ex-Freund Sex hatte, schoss mir das Blut in den Schwanz. Und der Gedanke, dass die Beiden es schon fast ein ganzes Jahr hinter meinem Rücken trieben, in meinem eigenen Haus, ohne dass ich davon wusste, verursachte tiefe Vorsaft-Flecken auf meiner Hose.

 

Es war so verstörend. Vlad hatte recht. Ich war ein Schwein... Alleine an diesem Tag musste ich zwei mal auf die Personaltoilette und mir meine Latte abwichsen, damit ich mich wieder einigermaßen auf meine Arbeit konzentrieren konnte. Doch schließlich entschied ich heute wieder früher Schluß zu machen.

Als ich nach der Arbeit in unsere Einfahrt fuhr, hoffte irgendetwas in mir, dort Vladimirs Wagen stehen zu sehen. Doch dem war nicht so.

Im Haus entdeckte ich Pietro, er war alleine. Er saß am Schreibtisch und war ganz konzentriert in seine Uni-Unterlagen vertieft. Es war immer ein sehr süßer Anblick ihn so zu sehen. Also stand ich eine Weile da ohne etwas zu sagen. Doch dann bemerkte er mich irgendwann.

„Hallo, na wie war die Arbeit?“

„Ganz ok. Danke.“

„Wie gehts dir Manu?“

„Alles gut, sagte ich.“

Erst zögerte ich die Frage zu stellen, doch dann tat ich es trotzdem:

„Ist Vlad heute nicht da?“

„Nein... er wollte zwar, aber ich hab ihm gesagt, dass ich dir jetzt erst mal Zeit geben will über das alles nachzudenken.“

„Oh...“

„Sag mal Manu, das klingst ja fast schon enttäuscht?“

Ich fühlte mich ertappt.

„Ich bestell uns jetzt mal was zu Essen.“ sagte ich um vom Thema abzulenken.

Während wir da saßen und aßen fragte Pietro plötzlich:

„Steht eigentlich unser Restaurantbesuch übermorgen noch?“

„Restaurantbesuch?“ fragte ich überrascht.

Doch dann viel es mir wieder ein: unser Jahrestag! Wie konnte ich das nur vergessen?

„Naja der Tisch ist schließlich reserviert, also ich wüsste nicht warum wir das canceln sollten.“ antwortete ich sachlich.

---

Die nächsten zwei Tage verliefen ohne besondere Vorkommnisse. Vlad kam auch in diesen beiden Tagen nicht vorbei. Es hätte mich wirklich nicht gestört, ganz im Gegenteil. Ich war richtig heiß darauf ihn wieder mit Pietro in Aktion zu sehen, doch es war mir einfach zu peinlich das gegenüber ihm zu sagen.

Als unser Jahrestag dann gekommen war gingen wir wie verabredet gemeinsam Essen. Wir hatten Beide ein paar Gläser Wein zu viel getrunken und als wir wieder zuhause waren, taten wir etwas, was wir schon lange nicht mehr gemacht hatten: wir küssten uns! Und danach nahm mich Pietro sogar an die Hand und führte mich ins Schlafzimmer. Dort umarmte ich ihn und küsste ihn weiter. Doch es war nicht wie erhofft. Zwar blockte Pietro mich nicht ab, doch ich merkte dass er nicht mit Leidenschaft bei der Sache war. Es kam mir so vor, als ließe er das nur über sich ergehen, weil er mir damit eine Freude machen wollte. Schließlich flüsterte ich ihm ins Ohr:

„Magst du nicht Vlad schreiben, ob er vorbei kommen will?“

Einen Moment lang konnte ich selbst nicht fassen, was ich da gesagt sagte. Und Pietro wohl auch nicht, denn er sah mich mit weit aufgerissenen Augen an.

„Meinst du das ernst?“

Ich nickte nur zur Bestätigung.

„Ja, ich schreibe ihm!“ sagte Pietro euphorischer als es nötig gewesen wäre.

Mit funkelnden Augen schnappte er sich sein Handy und kontaktierte ihn.

„Na und was ist?“ harkte ich nach.

„Er meint, er macht sich sofort auf den Weg!“ antwortete Pietro. „Ich soll mich schon mal ausziehen und bereit legen...“

Er sah mich fragend an.

„Na dann mach das doch“ antwortete ich.

Pietro zögerte keine Sekunde. Er zog sich aus und legte sich übers Bett. Ich selbst entledigte mich ebenfalls meiner Klamotten und setzte mich auf einen kleinen Hocker, der in der Ecke stand. Mein Schwanz war schon ganz hart, in Vorfreude auf dass was sich hier gleich abspielen würde. Obwohl Vlad wirklich nicht lange brauchte um hier zu sein, war ich so ungeduldig, dass es mir wie Stunden vorkam. Doch dann klingelte endlich die Haustür. Sofort stürzte ich los. Ich sah zuerst durch den Türspion, nicht, dass ich jemand anderem die Tür nackt öffnete. Doch es war wie erwartet Vlad. Ich begrüßte ihn, als ich ihm die Tür öffnete, doch er grüßte nicht zurück. Er ignorierte mich fast. Doch dann fragte er:

„Ist Pietro im Schlafzimmer?“

„Ja, er wartet dort auf dem Bett. Wie du es wolltest.“ sagte ich.

 

Ich ging schnell ein paar Schritte vor und öffnete für Vlad die Schlafzimmertür. Ich setzte mich wieder zurück auf den Hocker und wartete ab.

Vlad nickte Pietro zu, woraufhin dieser aufstand und sofort dessen Hose öffnete. Vladimirs gewaltiger Kolben sprang sofort in voller Pracht heraus.

„Na, hast den schon vermisst Kleiner, was?“

Pietro nickte.

„Na dann los“ sagte Vlad.

Sofort öffnete Pietro seine prallen Lippen und saugte den Prachtschwanz ein. Bei diesem endgeilen Anblick fing ich an meinen Schwanz zu massieren. Doch schon ein paar Sekunden später wandte sich Vlads Blick zu mir und er sagte in erzieherischem Ton:

„Hey, was soll das? Ich will doch nicht sehen, wie du an deinem Stummel herumspielst. Hör auf damit und zieh dich gefälligst mal an!“

Mein Herz pochte wie wild. Irgendetwas hatte dieser Kerl an sich, was mich sofort alles machen ließ, was er von mir verlangte. Also hörte ich auf zu wichsen und zog mich stattdessen wieder an.

„Sei froh, dass ich dich nicht raus schicke! Also verhalte dich still“

„Jawohl!“ antwortete ich wie hypnotisiert.

Pietro ließ sich von diesem kleinen Zwischenfall nicht ablenken. Er konzentrierte sich ganz darauf den Schwanz seines Ex-Freundes zu blasen. Irgendwann griff Vlad den Kopf von Pietro fest und fing an ihm sein Monsterteil bis in den Rachen zu schieben. Pietro meisterte das ohne groß würgen zu müssen. Ich hatte wirklich keine Ahnung, dass er sowas drauf hat. Aber bei mir hätte er solche Fähigkeiten ja sowieso nicht anwenden müssen. Mist. Jetzt dachte ich schon selbst abfällig über mich.

„Ja so ist es gut...“ stöhnte Vlad. „Ich weiß doch wie sehr du den Schwanz eines echten Mannes brauchst“

Ich konnte nicht anders. Ich rieb mit meiner Hand über die Beule in meiner Hose. Doch das entging Vlad natürlich nicht.

„So Freundchen, ich verwarne dich nun ein letztes Mal!“ sagte Vlad erzürnt.

Sofort ließ ich davon ab.

Kurz darauf zog Pietro Vlads Klamotten aus. Dann legte er sich aufs Bett und streckte seinen kleinen runden Arsch in die Luft. Vlad kniete sich dahinter und rotze zwei drei mal auf Pietros Loch. Als er anfing seine Spucke mit seinem Schwanz darauf zu verreiben, drehte er sich zu mir um und fragte:

„Na, was ist? Ist es nicht ein mieses Gefühl zu wissen, dass ich vorhabe meinen Schwanz in sein Loch zu schieben? Die Liebe deines Lebens zu ficken?“

Ich schüttelte nervös den Kopf.

„Ach nein? Dir gefällt das?“

Jetzt nickte ich.

„Entschuldigung. Ich kann dich nicht hören.“ sagte er daraufhin mit entsprechender Geste.

„Es macht mir nichts aus.“ sagte ich dann

„Was macht dir nichts aus?“

„Dass du vorhast meinen Freund zu ficken.“

„Ach ja? Also nur um alle Missverständnisse auszuräumen. Was möchtest du was ich tue?“

„Ich möchte, dass du deinen Schwanz ins Loch meines Freundes schiebst und ihn hart durchfickst!“

Ich war regelrecht erschrocken von mir. Doch so war es. Es war mein sehnlichster Wunsch.

„Tse, krankes Schwein.“ kommentierte Vlad abschätzig.

Dann spuckte er sich in die Hände und rieb seinen Schwanz damit ein. Als er seine Eichel an Pietros zuckendem Loch ansetzte sah ich die pure Freude in Pietros Gesicht. Gegen Vlads Schwanz war meiner wirklich nur ein „Stummel“. Kein Wunder, dass ich einen so süßen Jungen wie Pietro damit nicht befriedigen konnte. Aber zum Glück war ja Vlad da um auszuhelfen. Vlad machte sich nicht die Mühe ein Kondom überzuziehen. Ich hingegen durfte Pietro noch nie ohne ficken. Und während er seinen Schwanz Millimeter für Millimeter in Pietros engen Hinterausgang schob, floss der Vorsaft wie in Strömen aus meiner Latte.

„JAA! TIEFER! TIEFER!“ spornte Pietro ihn stöhnend an.

Was hätte ich nur alles dafür gegeben jetzt meinen Schwanz anfassen zu dürfen... Vlad schien ohnehin gerade sehr konzentriert und schien mich nicht zu beachten. Also legte ich meine Hand ganz unauffällig auf meine Beule und wartete ab. Gerade als Vlad die letzten Millimeter seines Kolben in Pietro versenkte schloss er die Augen. Da riskierte ich es und schob drei Finger unter meinen Hosenbund. Genau in dem Moment als sie meine Eichel berührten passierte es.

 

„SHIT... ICH KOMME!“ stöhnte ich laut auf, während ich den heftigsten Orgasmus meines Lebens hatte.

Ich war so von dem Gefühl überwältigt dass ich erst merkte, dass Vlad mich am Kragen packte, als ich schon in der Luft hing. Mit einem kräftigen Ruck landete ich vor der Schlafzimmertür. Ich rieb meinen Hintern der extrem schmerzte.

„Scher dich weg!“ meinte Vlad.

„Es tut mir leid...“

„Halts einfach dein Maul. Geh!“

Ich nickte. Und richtete mich auf.

„Und die Zimmertür lasse ich auf. Nicht dass du noch auf die Idee kommst dich hier zu verstecken und durchs Schlüsselloch zu spannen!“

Wieder nickte ich unterwürfig.

„Weißt du was? Eigentlich will ich dich erst gar nicht hier im Haus haben. Warte draußen auf der Terrasse.“

Wieder befolgte ich seine Anweisungen ohne sie in Frage zu stellen. Ich setzte mich raus auf die Terrasse. Die Terrassentür ließ ich mit Absicht auf. Dann so konnte ich noch ganz leise Pietros Stöhnen hören. Ich ärgerte mich darüber was für ein Trottel ich doch war. Wenn ich nicht so gierig und ungeduldig gewesen wäre, könnte ich jetzt immer noch da drin sitzen und die Show genießen. Aber jetzt konnte ich es auch nicht mehr ändern. Ich zog meine Hose und meine Unterhose aus, die im Innern mit meinem Saft vollgeschmiert waren und machte damit meinen Schwanz noch notdürftig sauber. Zum Glück konnte man die Terrasse von der Straße aus nicht sehen. Ich lehnte mich im Stuhl zurück und kurz darauf döste ich ein. Daher wusste ich nicht wie viel Zeit vergangen war, als Pietro mich an schubste und damit aufweckte. Er war immer noch nackt.

„Pietro? Was ist los?“ fragte ich verwirrt.

„Ähm naja also, Vlad meinte er hätte ein kleines Geschenk für dich.“

„Ein Geschenk, warum das?“

„Er sagte, heute sei doch unser Jahrestag und weil er kein Unmensch sei, wolle er dir verzeihen und dir etwas ganz persönliches von ihm geben.“

„Und was?“

„Setzt dich bitte auf den Boden.“

„Was?“

„Komm schon“

„Na gut.“

Ich setzte mich also auf den Boden und wartete gespannt ab. Pietro drehte sich mit dem Rücken zu mir und streckte seinen Arsch in meine Richtung. Dann konzentrierte er sich und stöhnte kurz auf, während er Sperma aus seinem Loch drückte... Vladimirs Sperma! Ich war so perplex dass ich zögerte.

„Beeil dich, es ist ziemlich viel und ich glaube Vlad würde es nicht Gefallen, wenn wir etwas davon verschwenden indem wir es auf den Boden tropfen lassen.“

Noch bevor er seinen Satz vollendet hatte presste ich mein Gesicht zwischen seine Arschbacken. Ich schleckte und saugte Vlads Männersaft, als wäre es die leckerste Substanz auf Erden. Und mein Schwanz pochte inzwischen wieder vor Geilheit. Er hatte nicht übertrieben Vlad hatte eine beträchtliche Menge Sperma in Pietros Männerfotze abgeladen. Doch leider war der Spaß dann doch schneller Vorbei als gehofft und nachdem ich den letzten Tropfen geschluckte hatte, leckte ich mir genüsslich die Lippen.

„Ich glaube Vlad hat sich für das richtige Geschenk entschieden.“ scherzte Pietro.

„Ja... Gehen wir jetzt schlafen, ich bin müde.“ sagte ich.

„Ähm das geht nicht. Vlad und ich sind noch nicht fertig. Er macht nur grade eine kurze Pause. Ach ja da fällt mir ein, er meinte dass er Lust auf ein Glas Wein hätte, passend zu diesem besonderen Tag. Du sollst ihm eins bringen.“

Als ich aufstand und losgehen wollte hielt mich Pietro auf.

„Ich glaub du ziehst lieber eine Hose an.“ und zeigte auf meine Latte.

„Ja du hast wohl recht.“

---

Da Vladimir an jenem Tag bis in die frühen Morgenstunden da blieb, hatte ich auf dem Sofa übernachten müssen. Und es war nicht das letzte mal, dass ich das tun würde. Seit damals ist nun über ein Jahr vergangen. Ich freute mich jedes mal wie ein kleines Kind, wenn ich nicht zuhause war und von Vlad oder Pietro Bilder davon geschickt bekam, wie sie es gerade trieben. Noch mehr freute ich mich natürlich wenn Vlad bei uns vorbei kam, während ich zuhause war. Es gab nichts geileres als mir einen runter zu holen während ich ihrem Stöhnen lauschte...

 

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