Die versprochenen Fortsetzung enthüllt ein Geheimnis des Nachbarn.
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Ich versprach eine Fortsetzung: hier ist sie nun, auch wenn mit etwas Verspätung.

Nach der versuchten Entführung konnte ich mich nur noch erinnern in den Armen meines Nachbarn eingeschlafen zu sein.

 

Als ich meine Augen öffnete, sah ich sofort, dass keiner neben mir lag. Mein Nachbar war nicht in seinem Bett. Ein großes Bett mit unglaublich angenehmer Bettwäsche. Ich lag alleine darin und die Sonne strahlte in mein Gesicht. In diesem Moment fiel mir ein, dass ich nicht mal den Namen meines Nachbarn wusste. Ich merkte erst nach einiger Zeit, dass ich nichts anhatte. Ich stand endlich auf, zog mein Gewand an und suchte meinen Nachbarn in seiner Wohnung. Die Wohnung war riesig und erst nach 5 Minuten fand ich das Badezimmer, in dem ich mich frischmachen konnte.

Als ich mir einen Kaffee in der Küche machen wollte, sah ich eine Notiz am Küchentisch.

„Hey Markus! Es war eine schöne Nacht, keine Sorge du bist jetzt in Sicherheit. Gegen 17 Uhr wirst du heute von einem Taxi abgeholt und es wird dich zu mir bringen. Lg Paul“.

Ich war zwar verwirrt, spürte aber Freude in mir aufkommen. Bis 5 hatte ich noch lange Zeit, ich warf einen Blick auf mein Handy. 11:30, ich hatte viel zu lange geschlafen, der gestrige Tag war auch wirklich anstrengend.

In meiner Wohnung angekommen, ging ich mich duschen. Ich war schon am Überlegen was ich anziehen sollte. Die Auswahl fiel am Ende auf eine Enge schwarze Jeans und ein enganliegendes kurzes Hemd. Nach dem verspäteten Mittagessen begann ich damit, mich für den „Ausflug“ herzurichten. Kurz vor 5 wurde ich ziemlich nervös und ich machte mich fertig. Als ich aus dem Haus rausging wartete schon ein schwarzer Mercedes auf mich. Ein Mann stieg aus, er sah ziemlich gut aus. Er begrüßte mich und öffnete mir die Türe. Ich setzte mich in das Auto und wartete auf den Chauffeur.

„Ich werde Sie nun in das Büro von Herrn Brunner bringen, wenn Sie etwas benötigen, geben Sie bitte Bescheid.“.

Nach 30 Minuten Fahrt waren wir in der Stadt vor einem großen Bürogebäude. Der Chauffeur stieg aus und öffnete mir die Türe.

„Gehen Sie bitte an den Empfang im Gebäude und geben Sie Bescheid, dass Sie der 5 Uhr Termin von Herrn Brunner sind.

Die Dame wird Sie dann zu Herrn Brunner bringen.“ Ich war einigermaßen perplex und fühlte mich ziemlich underdressed für dieses schicke Bürogebäude. Ich steuerte auf den Eingang zu und die Türe öffnete sich. Ich war, obwohl ich nicht wusste, was passieren wird, sehr nervös und geil. Die Dame am Empfangstresen begrüßte mich gleich.

„Herzlich Willkommen, wie darf ich Ihnen denn weiterhelfen?“

„Ich habe um 5 einen Termin bei Herrn Brunner“

Die Dame wirkte überrascht „Oh, Sie sind das, ich werde Sie zum Lift begleiten. Das Büro unseres CEO‘s ist im obersten Stockwerk. Drücken Sie die 23 und dann stehen Sie gleich im Büro.“ Mit der Schlüsselkarte entsperrte Sie den Lift und er fuhr los.

In der Zeit, in der ich im Lift stand, ging mir einiges durch den Kopf. Er hieß also Paul Brunner und war anscheinend CEO dieses Unternehmens. Was will er denn hier von mir? Als ich mich im Spiegel betrachtete und meine Frisur nochmal checkte ging die Türe auf. Das Büro war sehr geräumig, in der Ecke stand ein Tisch und an dem saß Paul. Er stand gleich auf und begrüßte mich.

"Hallo Markus, wie schön, dass du gekommen bist. Ich werde meiner Sekretärin gleich Bescheid geben, dass sie etwas zu Essen bestellen sollte." Während ich mich umdrehte, legte er seine großen Hände auf meine Schultern und küsste mich. Ich erwiderte den Kuss, noch nie in meinem Leben bekam ich so einen guten Kuss. Er spielte mit der Zunge, dass liebe ich.

„Ich bin schon verwundert, das habe ich nicht erwartet. Du hast eine Firma und ein riesiges Büro. Sogar eine Fensterfront hast du und du siehst auf die ganze Stadt“

„Ich dachte mir schon, dass dir das gefällt. Aber ich habe schon gemerkt, dass du zeigegeil bist. Ich möchte dich mit etwas überraschen, bist du bereit?“

Ich war verwirrt, alles ging so schnell, ich war ziemlich aufgegeilt und stellte keine Fragen. „Ja ich bin bereit, für alles was du willst“. Er setzte mir eine Augenbinde auf, und führte mich durch das Büro in einen Nebenraum. Ich konnte nichts sehen, konnte aber durch Geräusche bemerken, dass anscheinend mehrere Männer im Raum waren und ich wurde sehr nervös.

Paul flüsterte mir ins Ohr „Du stehst in der Mitte eines Raumes, um dich sitzen 10 nackte Männer, die uns jetzt beim Sex zusehen werden“. Ich war schockiert, doch bevor ich etwas sagen konnte, drückte mich Paul auf meine Knie, holte seinen bereits harten Schwanz raus und drückte ihn mir in den Mund. Ich hatte die ganze Zeit die Augenbinde oben und die Situation machte mich ziemlich geil. Ich hörte die anderen Männer stöhnen und die Geräusche, während sie ihre Schwänze bearbeiteten. Ich begann Pauls Schwanz ausgiebig zu blasen und ich blies ihn sehr tief. Ich setzte meine Zunge ein und bearbeitete seine Eichel damit. Meine Hände massierten seinen Hoden, was ihn umso geiler machte. Immer wieder drückte er meinen Kopf auf seinen Schwanz, bis ich würgen musste. Ich hatte seinen kompletten Schwanz im Mund. Er war nicht der größte, dafür aber ziemlich dick, was mir aber sowieso lieber war.

Nach dem Deepthroat dachte ich er kommt in meinem Mund und es ist aus. Dich er drehte mich um, zig meine Hose langsam runter und schlug mir ein paar Mal auf den Hintern, nicht zu fest, es war richtig angenehm. Manche der Männer stöhnten sehr laut und einer rief dann sogar „Leck seine enge Boyfotze und bearbeite sie dann, ich will die kleine Bitch schreien hören“. Ich legte mich auf den Boden und streckte meinen Arsch in die Luft, ich sah noch immer nichts, aber ich wollte endlich gefickt werden. Ich merkte wie eine feuchte Zunge meinen Arsch leckte, Paul fasste mich mit seinen muskulösen Händen und leckte mich ausgiebig. Ich musste ziemlich laut stöhnen und das machte die anderen Männer umso geiler. Nachdem mein Loch ausgiebig bearbeitet wurde, merkte ich, dass die Schwanzspitze von Paul an meinem Loch stand.

Er hatte kein Kondom drauf und benutzte auch kein Gleitgel. Er führte ihn langsam ein, doch ich musste ziemlich laut schreien. Er war trotzdem zärtlich und probierte es immer wieder. Als sein ganzer Schwanz in mir war musste ich laut stöhnen und schreien. Er fickte mich immer schneller und stieß hart zu. Bevor er kam, hob er mich hoch, er setzte mich auf seinen Schwanz und fickte mich im Stehen, während er mich mit seinen Händen aufgehoben hat. Er wurde immer schneller und stieß hart zu. Ich konnte mich nicht entgegensetzen und war ihm ausgeliefert. Seine starken Hände umfassten mich und ich hörte erste Männer rund um uns abspritzen.

Erste Männer stöhnten laut und spritzen ab, sie spritzen auf den Boden und wichsten weiter. Paul stieß immer härter zu und fing an laut zu stöhnen. Sein tiefer lauter Schrei zeigte mir, dass er kommt. Er schoss eine riesige Ladung voller Sperma in mich, während er mich weiter fickte. Das Sperma tropfte aus meinem Arsch und er setzte mich auf den Boden. Er nahm mein Gewand mit, brachte mich aus dem Zimmer und nahm mir draußen die Augenbinde ab. Ich war durchschwitzt, aber Paul auch. Er küsste mich „Du machst mich so geil, ich will dich für immer“

Doch dieser Abend war bei weiten nicht der letzte und das nächste Abenteuer kündigte sich schon an.

 

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