Es war ein Sommertag und schon als ich aus dem Bett stieg merkte ich, dieser Tag wird etwas Besonderes
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Ich bin Markus, 21 Jahre, eher der schlanke Typ und schwul. Seit ich denken kann stehe ich auf Männer, besonders auf ältere. An diesem Sommertag, es war der 4. Juli und es war schon in der Früh sehr heiß, war etwas anders als sonst. Ich hatte frei, zumindest keine Uni oder sonstige Verpflichtungen. Ich musste noch einkaufen gehen, weil der Kühlschrank vor Leere gähnte. Ich machte mich mal frisch, zog mich an und begab mich Richtung Supermarkt. Ich hatte eine Wohnung, die zum Glück auch einen Lift hatte, weil ich wenig Lust hatte, 7 Etagen zu gehen. Ich nahm also den Lift und kurz bevor die Türe zuging drückte eine Hand die Tür auf. Ein Nachbar derselben Etage hatte es anscheinend nötig noch mitzufahren. Wobei ich nicht unglücklich war, weil er ziemlich gut aussah. Er war um die 40 Jahre alt, athletisch gebaut und behaart. Er roch auch ziemlich gut, was mir umso besser gefallen hat. Er begrüßte mich mit einem kurzen „Hi“ und ich erwiderte es verwundert. Während ich mich beim Tagträumen erwischte, war die Fahrt vorbei, die Tür ging auf und er verschwand auch schon wieder. Ich rückte meinen Schwanz zurecht, weil nicht jeder sofort sehen sollte, dass ich einen Ständer hatte. Ich ging schnell zum Supermarkt, kaufte ein auf was ich Lust hatte und ging wieder zurück.

 

Ich räumte gerade den Kühlschrank ein, als es an der Türe klingelte. Ich machte die Tür auf und traute meinen Augen nicht: der Typ von vorhin im Lift stand da. Er hatte nur eine Shorts an und sonst nichts. Er hatte einen Brief in der Hand. „Sorry aber der Briefträger hat wieder einmal falsch eingeworfen, dass gehört wohl dir“. Er gab mir einen Brief: eine Mahnung eines Gay-Sexshops, weil ich wieder einmal vergessen habe meine Bestellung zu bezahlen. „Vielen Dank, ich glaube, dass bezahle ich lieber gleich einmal“. „Du hast wohl Schulden bei einem Gay-Sexshop, spannend muss ich sagen, jemand so ruhiges wie du, ich hätte mir nicht gedacht, dass du so versaut bist. Gefällt mir. Aber ich muss weiter trainieren, so ein Körper macht sich nicht von selbst“ Ich war schon ein bisschen perplex, er war ziemlich direkt und sagte einfach, was er sich dachte. „Ähm, ja danke, viel Spaß beim Training“. Ich schloss die Türe und merkte wieder, dass ich einen Ständer hatte, nur hoffentlich hat der Typ das nicht gemerkt, dass wäre ziemlich peinlich.

Jetzt wusste zumindest der geile Nachbar, dass ich schwul bin. Ich war so aufgegeilt, dass meine Gedanken verrücktspielten: Ich wollte Sex, noch heute. Nach dem Essen hat sich die Geilheit gelegt und ich packte mein Zeug und ging auf die Dachterrasse. Unser Haus hatte eine riesige, begrünte Dachterrasse, die nie jemand nutzte. Ich breitete mein Handtuch aus, zog mein T-Shirt aus und legte mich auf mein Handtuch. Ich hatte eine Sonnenbrille auf und merkte nicht, dass mich jemand von Hinten beobachtete. Im Haus gegenüber saß ein Herr vor seinem Fenster und beobachtete mich. Nach einiger Zeit merkte ich, dass ich beobachtet wurde, doch der Umstand machte mich mehr geil als sonst was. Ich drehte mich um, zog die Hose über den Arsch und ich wusste, dass der Typ gegenüber nur noch geiler werden würde.

„Ich dachte ja nicht, dass du es so nötig hast, jemand wie du kann anscheinend nicht genug Aufmerksamkeit bekommen“. Die Stimme zerrte mich aus meinen Tagträumen, ich sah zu dem Mann auf, der mich angesprochen hat, es war wieder einmal mein Nachbar. „Hey, es tut mir leid, aber mein Arsch muss auch Farbe bekommen, dass finden meine Partner immer ziemlich geil“. Er setzte sich zu mir runter und flüsterte mir ins Ohr: „Ich vögle dich in den siebten Himmel, jetzt und sofort, sag einfach ja und ich werde dir zeigen was ich kann“. Ich konnte nicht glauben was ich da gerade gehört habe, perplex und von Geilheit geblendet sagte ich nur „ja, bitte“. Danach las ich ihn gewähren.

Bevor ich etwas sagen konnte, spürte ich seine Zunge, er begann mich vorzubereiten. Ich streckte ihm meinen Arsch hin, ich war ihm ausgeliefert, er nutzte mich aber nicht aus. Er war ziemlich zärtlich. „Du scheinst ein enges Loch zu haben, ich bereite dich vor, sonst schaffst du mich nicht.“ Ich war verwundert, noch nie zuvor hatte sich jemand um meine Bedürfnisse gekümmert, alle wollten nur schnell abspritzen, den meisten war es egal wie ich mich dabei fühlte. Er begann einen Finger einzuführen und nach und nach nahm er mehrere Finger dazu. Am Ende hatte er drei Finger drin und ich stöhnte die ganze Zeit. „Ich weiß wir haben kein Gel und kein Kondom, dass wird jetzt ein bisschen weh tun, aber ich werde dich darauf eingewöhnen“ Ich lag mit meinem Gesicht im Handtuch und sah also nicht wie groß sein Schwanz war.

Er spuckte in seine Hand und rieb mein Loch damit ein, ich spürte, wie er seinen Eichel an mein Loch ansetzte und langsam einführte. Mich durchzog ein stechender Schmerz, mein Loch dehnte sich gewaltig, er war größer als ich dachte, oder zumindest größer als ich gewohnt bin. Er drang in mich ein und ich musste aufschreien, er zog ihn raus und strich mit seinen Händen über meinen Körper. Ich beruhigte mich und er probierte es wieder, diesmal war es nicht mehr ganz so schmerzhaft und er begann mich zu ficken. Es war kein übliches schnelles rein und raus. Er wusste genau was er machte. Ohne meinen Schwanz zu berühren, spritzte ich ab. Er fickte mich weiter und ich war ihm vollkommen ausgeliefert, aber es fühlte sich unglaublich geil an.

Er zog ihn raus und wichste seinen Schwanz. Ich drehte mich um und sag ihn: er hatte einen ziemlich Dicken, von der Länge her eher durchschnittlichen Schwanz. Doch noch nie zuvor fickte mich jemand so gut wie dieser Typ. „Wenn ich darf, würde ich dir gern meine Ladung in den Mund spritzen“. Ich zögerte keine Sekunde und begann seinen Schwanz zu lutschen. Das erste Mal im Leben bemühte ich mich, weil er so gut zu mir war. Er hatte es verdient. Ich merkte, dass er kurz vor dem Abspritzen war und schon war es so weit. Er schoss mehrere Ladungen in meinen Mund. Sein warmes Sperma floss meine Kehle hinunter und es schmeckte göttlich, ich konnte gar nicht genug davon bekommen. Ich leckte seinen Schwanz sauber und leckte die letzten Reste seines Spermas auf.

„So kleiner, ich muss leider weg, danke für den geilen Sex, dass wiederholen wir sicher wieder“. Bevor ich mich für diesen sexuellen Höhepunkt bedanken konnte, war er auch schon weg. Ich legte mich aufs Handtuch und begann zu begreifen, dass war der geilste Sex meines Lebens. Ich wollte mehr davon.

Ich vergas ganz auf den Typen vom Haus gegenüber, er saß noch immer dort und hat alles mit angesehen. Mir war ziemlich egal, dass er mir zusah, ich vergas es komplett. Ich packte mein Zeug zusammen und ging zurück in die Wohnung. Ich duschte mich, zog mich an und wollte etwas trinken. Ich habe alles eingekauft, außer Getränke, also musste ich nochmal einkaufen. Ich nahm mein Zeig und machte mich auf den Weg. Als ich bei der Tür rausging wehte ein ziemlich starker Wind, deshalb ging ich etwas schneller. Irgendwann merkte ich, dass mich jemand verfolgte, doch ich bekam nicht mit wer. Ich ging ins Geschäft, kaufte ein paar Getränke und Alkohol und ging zurück. Ich musste bei anderen Häusern vorbeigehen und bei der Türe des Hauses, welches gegenüber von unserem steht, ging die Türe auf, ein Mann riss mich nach innen und hielt mir den Mund zu. Ich war wie versteinert, ich konnte nicht einmal schreien. Der Typ, er hatte eine Maske aufscheint aber mich zu kennen. „Du hast gedacht du kannst mich aufgeilen und verführen und dann davongehen und ich habe nichts davon?“ Jetzt schoss es mir durch den Kopf, es war der Typ, der mich vorher beim Sex beobachtet hat. Anscheinend wollte er was von mir, er dachte mir gefiel es auch. Bevor ich etwas sagen konnte, wollte er mich ein den Lift schleppen.

Man hörte die Türe laut krachen, die Haustüre flog auf und der Typ der mich gefangen nehmen wollte bekam einen ziemlich hatten Schlag ins Gesicht. Es war mein Nachbar, er hatte die Situation beobachtet und mich gerettet. „Du kleine Sau hast gedacht du kannst hier kleine Jungs entführen und ficken, aber da hast du dich geschnitten.“ Mein Nachbar nahm mich mit raus und probierte mich zu beruhigen. „Hey, es kann nichts mehr passieren, ich bring dich zu mir, da kannst du dich mal ausruhen.“ „Danke, ähm, ich bin so“ „Du musst nichts sagen, ist doch selbstverständlich“. Ich kann mich nur noch daran erinnern, dass er mich mit in seine Wohnung nahm und mich in sein Bett legte. Er setzte sich zu mir und ich schlief in seinen Armen ein.

Das war nicht nur ein besonderer Tag, sondern auch der Beginn eines unglaublich geilen Lebens.

 

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Von "Mag ich nicht" bis "Super"

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