Drei Wochen war mein spontaner, nächtlicher Besuch im Pornokino nunmehr her.
Bareback / Dominant & Devot / Große Schwänze / Muskeln / Sportler / Gay-Treffs
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Es stand das Wochenende vor der Tür und einer meiner Freunde hatte angefragt, ob wir nicht wieder losziehen wollen würden. Sofort begannen meine Fantasien Schwung zu kriegen und ich war mir sicher, dass ich mich im Laufe des Abends wieder ins Kino abseilen würde, um dem Verlangen nach verruchten Erlebnissen mit Männern nachgeben zu können. Allein der Gedanke daran, einen Schwanz zu lutschen, verschaffte mir einen Steifen mit ordentlich Lusttropfen in der Hose.

 

Zwei Tage später war es dann soweit und wir waren unterwegs. Es war ein lustiger, feuchtfröhlicher Abend an dem ich jedoch ab einem gewissen Punkt die Bar verlassen und Richtung Kino ziehen wollte. Um nicht aufzufliegen gab ich meinen Freunden vor, dass ich wohl etwas von dem gemeinsamen Essen vor dem Bar-Besuch nicht vertragen hatte und gepaart mit dem Alkohol lieber nach Hause fahren würde. Da es schon etwas später war, war es überhaupt kein Problem und so machte ich mich auf den Weg. Allerdings fuhr das Taxi nicht Richtung Heimat, sondern Richtung Kino.

Die Fahrt über hatte ich schon wahnsinns geile Gefühle in mir und ich wusste, warum ich mich extra frisch rasiert hatte. Und so war ich wieder dort, wo vor ein paar Wochen alle Hemmungen fielen. Ich betrat erneut das Kino und wieder begrüßte mich derselbe Herr an der Kasse. Dieses Mal war er super freundlich aufgelegt und scheinbar einfach geil auf mich, auch wenn er sicherlich 20 Jahre älter als ich war. Sobald ich den Cruising-Bereich betrat wurde ich noch geiler und ich begann, mich umzuschauen.

Heute war weniger los als letztes Mal und ich war erst enttäuscht. Die wenigen Männer, welche anwesend waren, waren entweder nicht mein Typ, zu alt oder zu betrunken. Somit begab ich mich erst einmal in die Kabine meiner Entjungferung und hoffte auf ein wenig Glück. Meinen harten Schwanz mit der Hand massierend schaute ich mir einen Streifen an, in dem ein älterer Herr einen jungen Kerl hart fickte. Dies turnte mich noch mehr an und ich begann heftig zu wichsen, in der Hoffnung, dass gleich in eine der benachbarten Kabinen ein geiler Mann eintrat. Es tat sich jedoch nichts...

Nach fünf Minuten hatte ich die Hoffnung aufgegeben, zog mich wieder an und verlies die Kabine. Es war etwas voller im Kino und vor der großen Leinwand mit den Stuhlreihen saßen zwei Jungs, welche wild knutschen. Als ich um die Ecke Richtung Toiletten bog sah ich einen Mann in der Ecke stehen. Er mag vielleicht Ende 30, Anfang 40 gewesen sein. Ich musste in dem Moment zwei Mal hinschauen, denn er stand dort mit freiem Oberkörper und hatte seine Hose heruntergelassen. Er hatte nen sportlichen Körper, aber sein Schwanz lenkte mich sofort total ab. Er hatte im schlaffen Zustand schon einen ordentliches Exemplar, welches einfach geil aussah. Er wusste es und nach meinen Blicken wusste er wohl auch, dass er mich haben könnte. Ich lächelte ihn an und deutete ihm mit einem Nicken an, mir zu folgen.

Die nächste freie Kabine hatte zu meiner großen Freude einen größeren Ausschnitt zur Nachbarkabine und es lagen auch nur die beiden nebeneinander. Ich schloss die Tür, zog oben herum alles aus und ließ meine Hose herunter. In dem Moment hielt mir der heiße Typ auch schon seinen geilen Schwanz durchs Loch und ich begann, mit unseren beiden Schwänzen zu spielen. Es fühlte sich einfach nur geil an und ich zog seine Vorhaut zurück und mir kam eine schöne, dicke Eichel entgegen. Er war wohl etwas dominanter, denn er sagte in dem Moment, ich soll seinen Schwanz lutschen und sein Fickstück sein. Ungewohnt für mich, aber der Geilheit wegen fing ich an, seinen Schwanz und seine Eier zu lecken. Da er dabei immer dicker und größer wurde, war es echt eine Herausforderung, ihn in den Mund zu kriegen... Mit etwas Übung gelang es mir dann aber, diesen unglaublich geilen und leckeren Schwanz zu blasen. Meinem Gegenüber schien es zu gefallen, denn er zog ihn auch immer wieder Mal raus und klatsche mir sein Teil auf die Wange und stöhnte dabei laut.

Während ich ihm leidenschaftlich einen blies und mir schon etwas Vorsaft entgegenkam, wurde mein Schwanz immer härter. Ich ließ von seinem Schwanz ab und hielt ihm meinen in die Kabine. Er umkreiste meine Eichel mit seiner Zunge und stülpte dann seinen Lippen rüber. Sie umschlossen meinen Schwanz und er begann, mir genüsslich, aber auch bestimmt, einen zu blasen. Nachdem ich voller Geilheit meinen Schwanz ins Maul stieß, sagte er, dass es für mich als sein Fickstück Konsequenzen hätte. Er befahl mir quasi umgehend, mich auszuziehen und ihn in meine Kabine zu lassen. Ich wusste nicht wie mir geschah und tat es einfach, denn ich wollte diesen geilen Kerl spüren.

 

Er verließ seine Kabine, klopfte an meine Tür und ich öffnete. Wir schauten uns tief in die Augen, er drückte mich gegen die Kabinenwand und ich spürte seine Lippen an meinen. Wir knutschten wild miteinander rum und pressten unsere harten Schwänze aneinander. Wahnsinn, es fühlte sich einfach nur geil und ich kriege heute noch einen Steifen, wenn ich daran denke... Die Zungenküsse machten uns noch schärfer und mit einem Mal klatschte er mir mit der flachen Hand auf meinen Hintern und befahl mir, mich umzudrehen. Scheinbar hatte er Gleitgel dabei, denn ich hörte den Verschluss einer Tube und spürte anschließend seine feuchten, kalten Finger an mir. Er rieb erst über mein Loch um dann umso bestimmter zwei Finger zum Eindringen zu nutzen. Ich stöhnte laut auf, drehte meinen Kopf zur Seite und unsere Zungen trafen sich wieder.

Er weitete mich ordentlich mit seinen Finger und klatschte zwischendurch immer wieder seinen geilen Schwanz auf mein Loch. Mittlerweile war ich so rattig, dass ich ihn quasi anhimmelte, mich mit seinem Schwanz hart zu ficken. Ich wollte ihn unbedingt in mir spüren. Und so kam es, dass ich plötzlich seine dicke Eichel spürte und er mit starkem Druck versuchte, in mich einzudringen. Nachdem ich mich vor wenigen Wochen das erste Mal hatten ficken lassen, war es dieses Mal doch aufgrund der Dicke des Schwanzes etwas schmerzhafter. Sobald er in mich eindrang und merkte, wie eng ich noch war, stöhnte er laut auf und griff nach meinem Schwanz. Er verharrte kurz und fing an, meine Eier zu kneten. Nebenbei schob er seinen geilen Schwanz Stück für Stück immer weiter in mich hinein. Ein geiles Gefühl, welches ich ihm mit lauten Stöhnen und der Aufforderung mich nicht nur kurz zu ficken, quittierte. Er fing an, mich langsam zu ficken und wir beide waren schnell im Takt, obwohl wir uns ja das erste Mal trafen. Wir schienen beide zu spüren, was der andere wollte und so kam es, dass er das Tempo steigerte und mich schneller zu ficken begann. Ich stöhnte umso lauter und bemerkte fast garnicht, dass mittlerweile in der Nachbarkabine ein Kerl Platz genommen hatte und uns zusah und hierbei heftig wichste.

Plötzlich stoppte mein geiler Stecher und zog seinen prallen Schwanz heraus. Er klatsche ihn wieder mehrmals auf mein Loch und versenkte ihn dann wieder in mir und zog ihn danach wieder raus. Dies machte mich noch geiler und ich sagte ihm, dass ich ihm beim Ficken in die Augen schauen will. Er setzte sich auf den Stuhl der Kabine und forderte mich auf, ihn zu reiten. Ich stieg somit auf seinen Schoß, ließ langsam seinen Schwanz in mich gleiten und begann ihn zu reiten. Wir schauten uns tief in die Augen, er klatsche mir mit dir Hand auf den Arsch, nannte mich geiles Fickstück und Ich ritt ihn hierbei immer schneller. Sein Schwanz füllte mich unheimlich gut aus und während ich mich quasi in Ekstase ritt, sagte ich ihm, dass ich ab sofort gerne jeden Tag so gefickt wollen würde.

Unsere Zungen spielten wie wild miteinander, während ich ihn ganz in mir ließ, auf ihm sitzend und das Gefühl genoss. Dann befahl er mir, mich ans Loch der Kabine zu stellen und den Schwanz des Kerls gegenüber zu wichsen, während er mich im Stehen von hinten ficken wollte. Völlig in Trance gefickt tat ich es und mir kam ein längerer, nicht so dicker beschnittener Schwanz entgegen. Der Kerl gegenüber musste ziemlich geil gewesen sein, denn während ich von hinten mittlerweile ziemlich grob und heftig gefickt wurde, spritzte er nach kurzer Zeit unheimlich viel ab und verließ anschließend die Kabine. Plötzlich stoppte mein geiler Stecher, zog seinen Schwanz heraus und sagte mir, ich solle lutschen. Umgehend kniete ich mich hin und er klatschte mir wieder seinen geilen Schwanz ins Gesicht. Mir war bis zu diesem Moment nicht bewusst, wie versaut ich überhaupt war... Nachdem ich seine Eichel zu umkreisen begann, schoss es plötzlich nur noch so aus ihm heraus und er stöhnte laut auf.

Nachdem er in mehreren Schüben auf mir abgespritzt hatte, zog er sich an und sagte mir, ich wüsste ja, wo ich ihn antreffen könnte. So stand ich nun da, meinen knallharten Schwanz in der Hand und viel Sperma im Gesicht. Der Moment, in dem ich aktiv werden würde. Fortsetzung folgt...

 

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