Sofern man bereit ist seinem tiefen Verlangen mal nachzugeben, tun sich die mit Abstand geilsten Erlebnisse auf.
Das erste Mal / Dreier & Orgie / Gay-Treffs
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Mit meinen 37 Jahren gehöre ich nicht mehr zu den jungen, knackigen Kerlen, aber ich würde dennoch sagen, dass ich noch gut aussehe...

Die nachfolgende Geschichte hat sich tatsächlich so ergeben und war für mich der Auftakt zu einer bis heute andauernden Reise von geilen Erlebnissen.

 

Bereits mit Mitte 20 begann ich im Gaychat, bei der Gayline oder aber auch mit Pornos meinem Verlangen nach dem männlichen Geschlecht Raum zu geben. Zu einem realen Treffen mit der Vielzahl an Möglichkeiten ist es jedoch leider nie gekommen. Das Verlangen wurde über die Jahre aber nicht kleiner... Vor knapp vier Jahren, es war kurz nach meinem 33. Geburtstag, war ich mal wieder mit meinen Kumpels auf Tour und zu später Stunde im Amüsierviertel unserer Stadt unterwegs. Nach und nach hatte sich einer nach dem anderen verabschiedet und ich wollte auch zum Taxi, entdeckte dabei jedoch ein Porno-Kino, von welchem ich schon viel gehört hatte. Ich fasste all meinen Mut zusammen und sagte mir, jetzt oder nie und ging hinein. Nachdem ich dem etwas in die Jahre gekommenen Kerl an der Kasse den Eintritt bezahlt hatte, tauchte ich in eine Welt ein, welche geiler nicht hätte sein können.

Der Crusing-Bereich mit seinen vielen Kabinen und den Kerlen (von jung bis alt war alles dabei) auf dem Flur faszinierte mich sofort, auch wenn ich anfangs etwas schüchtern war. Und so lief ich gefühlt erst einmal zehn Runden durchs Kino, bis ich mich entschied, eine mittlere Kabine in einer Reihe von vier Kabinen zu nehmen. Nachdem ich die Tür hinter mir abgeschlossen hatte, lief vor mir ein geiler Streifen in welchem sich drei junge Kerle gegenseitig ordentlich vergnügten. In den Seitenwänden waren sowohl zu meiner linken als auch zu meiner rechten jeweils runde Ausschnitte und ich spürte sofort den Blick aus der linken Kabine. Ich zog Jacke, Hose usw. aus, so dass ich mich meinen Schwanz massierend vor dem Bildschirm auf dem Stuhl meiner Kabine wiederfand.

Plötzlich hielt mir der Kerl von nebenan seinen steifen, beschnittenen Penis durchs Loch in meine Kabine. Er hatte eine schöne, dicke Eichel und stand schön gerade und hart hervor. Zögerlich griff ich zu und begann ihn zu wichsen. Dieses Gefühl war unbeschreiblich geil und ich merkte, dass ich viel zu lange darauf gewartet hatte. Während ich ihn wichste wurde mein Schwanz immer härter und ich hörte, wie Rechts ebenso die Tür zuging und jemand Platz nahm und mich beobachtete. Der Kerl von links stöhnte und meinte, ich geile Sau solle endlich lutschen. Der Anblick des harten Schwanzes nebst fetter Eichel machte mich so scharf, dass ich mich vergaß und anfing zu blasen. Wie von Sinnen lutschte ich an dem Schwanz und wurde immer geiler. Plötzlich spürte ich, wie eine Hand anfing meinen Schwanz zu wichsen. Der Kerl aus der rechten Kabine hatte wohl Gefallen an mir gefunden und ich lies ihn gewähren.

Nachdem ich den Schwanz ausgiebig geblasen hatte, fragte mich der Kerl von links, ob er mich lecken dürfte. Ich stand wie fremdgesteuert auf, hielt meinen Hintern ans Loch der Kabinenwand und spürte plötzlich eine Zunge. Ich hätte mir nie davon träumen lassen, wie geil es sein kann, wenn man geleckt wird und so vergaß ich mich noch mehr. Dies führte dazu, dass ich anfing den Schwanz des Kerls aus der rechten Kabine zu blasen während ich von links geleckt wurde. In dem Moment hörte ich nur, dass der Kerl von rechts meinte, ich sei eine Drecksau und müsse ordentlich gefickt werden... Enthemmt durch den Alkohol der vorangegangenen Stunden dachte ich auch nicht länger darüber nach, an dem Fläschchen zu riechen, welches er mir reichte. Bisher hatte ich auch hiervon nur gelesen, aber es berauschte mich tatsächlich.

Allein das, was bis zu diesem Moment geschah, war schon mehr als ich mir je erträumt hatte. Was tat ich hier? Nachdem der Kerl mich so dermaßen geil geleckt und seine Zunge immer wieder in meinem Loch versenkt hatte, wollte ich einen Schwanz spüren. Ich fragte ihn also, ob er Gummis hätte und mich ficken wollen würde. Beides bejahte er und ich spürte plötzlich, wie sich seine Zunge entfernte und er nach einem kurzen Moment mein Loch mit seinen Fingern bearbeitete und stetig zu weiten begann. Mit zwei Fingern begann er schließlich, mich hart zu penetrieren... Dann gab es kein Zurück mehr und ich spürte, wie er seinen Schwanz ansetzte. In dem Moment ließ ich vom Schwanz des Kerls aus der rechten Kabine ab und stöhnte ihm zu, dass ich ihn gleich weiter lutschen wollen würde. Wieder ließ er mich schnüffeln...

Plötzlich hatte ich Schmerzen und spürte einen starken Druck. Der Schwanz meines geilen Leckers versuchte in mich einzudringen. Mal abgesehen von ein paar versauten Spielchen zu Hause mit einem Plug hatte ich noch nie nen Schwanz in mir.

Nachdem er den Druck weiter erhöhte und ich mich etwas entspannte, drang er langsam in mich ein. Ein geiles Gefühl, wobei es auch schmerzte und ungewohnt war, so ausgefüllt zu sein. Mit langsamen, tiefen Stößen fing er an mich zu ficken und ich presste meinen Hintern vollends gegen das Loch der Kabinenwand. Gegenüber aus der Kabine kam mir wieder der harte Schwanz des anderen Kerls entgegen. Ich beugte mich nach vorn und begann zu lutschen.

Von Hinten hörte ich lautes Stöhnen und spürte, wie mit jedem Stoß die Eier gegen meinen Hintern klatschten als ich gefickt wurde. Ich ließ kurz vom Schwanz ab und sagte ihm, er solle mich doller ficken und mir sagen, dass ich eine Dreckssau sei. Dies war wohl etwas zuviel für meinen wilden Stecher, denn nach dieser Aufforderung wurde er noch schneller und plötzlich stieß er ohne Vorwarnung dermaßen zu, dass ich regelrecht spürte, wie er in mir abspritzte. Er verblieb noch kurz in mir, zog dann seinen Schwanz raus und sagte mir, er wolle mich blasen.

Dies ließ ich mir nicht zwei Mal sagen und steckte meinen Schwanz noch völlig benommen vom ersten Fick meines Lebens durch das Loch und er blies mir einen. Ich zog meinen schwanz immer wieder raus und begann, ihn regelrecht in den Mund zu ficken. Dabei blickte ich mich um und der Kerl von rechts hielt mir erwartungsfroh noch seinen geilen, harten Schwanz in die Kabine. Ich sagte ihm, er solle mich nochmal an seinem Fläschchen ziehen lassen und wollte auch ihn dann blasen lassen. Also umgedreht und ihm meinen Schwanz hingehalten. Er wusste was er tat, denn so mit meinem Schwanz hat selten jemand gespielt. Es dauerte nicht lang, dass ich nach ein paar tiefen Stößen in seinen Rachen merkte, dass es mir kommen würde.

Er saugte in dem Moment noch mehr an meinem Schwanz und sagte mir, er wolle meinen Saft. Also spritze ich ihm in mehreren Schüben tief in seinen Rachen und er saugte mich dabei bis zum Ende leer... Zehn Minuten später saß ich mit ziemlich diffusen Gefühlen im Taxi nach Hause. Ich hatte mich von einem völlig fremden Kerl vögeln lassen und mich hingebungsvoll um zwei Schwänze gekümmert. Was war das? Eines war mir jedoch klar, es wird nicht der letzte Abstecher ins Ungewisse gewesen sein. Fortsetzung folgt...

 

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