Unser Abenteuer auf Dienstreise wiederholt sich.
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Unsere gemeinsame Dienstreise die Tim und ich zusammen hatten, brachte uns tatsächlich näher zusammen und wir verstanden uns seitdem wesentlich besser. Natürlich hat keiner von uns ein Wort darüber verloren, dass wir Sex zusammen hatten. Er nicht weil er den Spott nicht wollte, dass er mit einem Typen gefickt hat und ich nicht, weil das ziemlich sicher dafür gesorgt hätte, dass Tim mich bis aufs Blut hasst. Auch wir beide untereinander haben im Nachhinein nicht mehr darüber geredet. Nur Blicke zwischen ihm und mir hätten vermuten lassen können, dass wir uns körperlich so nahe gekommen sind wie es näher nicht geht.

 

Drei Wochen danach hatte ich allerdings wieder den tierischen Drang es mit Tim zu wiederholen. Umso mehr freute ich mich, als ich in der Einsatzplanung unserer Abteilung gelesen habe, dass wir beide wieder zusammen weg fahren würden.

Als die Dienstreise begann wussten wir beide, dass sich unser Abenteuer wiederholen würde. Daher war ich absolut nicht verwundert, als mich Tim gleich am ersten Nachmittag bei der Arbeit fragte ob wir abends mal wieder ein Bier zusammen im Hotel trinken.

Selbstverständlich hab ich dazu nicht nein gesagt.

Abends klopfte es dann auch wie verabredet an meiner Türe.

Tim brachte einen Sixpack Bier mit, von dem er uns gleich zwei Flaschen öffnete.

Wir haben angestoßen und jeder nahm einen Schluck.

Ich stellte mein Bier aber schnell bei Seite, trat vor Tim und begann seine Arme zu streicheln.

Er war genauso scharf auf eine Fortsetzung wie ich, denn er zog schnell sein Shirt aus und packte meinen Nacken um unsere Münder aufeinander zu drücken. Ich schob ihm meine Zunge in seinen Butterweichen Mund und wir küssten uns intensiv. Tim schmeckte köstlich und ich hätte ewig mit ihm knutschen können. Doch ich wollte mehr und küsste seinen Hals, den nackten Oberkörper hinunter über seinen Bauch und leckte den Bauchnabel. Währenddessen öffnete er hastig den Knoten seiner Jogginghose, die ich dann samt seiner Unterhose in die Kniekehle zog. Tims steifer Schwanz stand schon parat. Blank und prall präsentierte sich seine dicke rosige Eichel vor meinem Gesicht. Ein geiler leichter Schwanzgeruch drang mir in die Nase. Er rieb die Nille in meinem Gesicht und klatschte sie mir dann auf meine Zunge als ich gierig mein Maul aufriss und sie raus streckte.

Ich fing an zu lutschen und Tim stöhnte dabei geil vor sich hin während er leichte Bewegungen vor und zurück machte.

Abwechselnd habe ich seinen Schwengel gewichst und geblasen bis der salzige Vorsaft so stark floss, dass ich aufhörte weil ich ihn noch nicht kommen lassen wollte.

Ich stand auf und schuppste Tim rückwärts auf das Bett, und schnappte seine Hose samt Unterhose, die ich ihm dann noch komplett von den Beinen zog. Auch ich zog mich schnell aus während er mich dabei beobachtete und weiter an seinem Schniedel spielte. Splitterfasernackt beugte ich mich dann über ihn und presste unsere Schwänze aneinander. Wir rieben unsere nackten Körper aneinander und küssten uns intensiv bis ich von ihm abliess und ihn grinsend anschaute.

"Darf ich dich diesmal ficken Tim?"

Er zögerte einen kurzen Moment mit der Antwort und schaute meinen harten Schwanz an.

"Ich hab das noch nie gemacht, und Angst davor. Das muss doch weh tun?"

"Ich bin vorsichtig, ich versprechs dir. Ist dein Arsch denn sauber und leer?"

Tim nickte "glaube schon".

Während ich Gleitgel parat machte, legte er sich längs aufs Bett.

Erst lutschte ich nochmal seinen dicken Schwanz und schnappte dann die Fußballerwaden um ihm die Beine in die Luft zu strecken. So hatte ich sein Arschloch direkt frei vor mir. Sein Loch war wenig behaart und schön rosa. Ich spreitzte seine weichen aber dennoch strammen Arschbacke auseinander und setzte meine Zungenspitze an seinem Loch an.

"Oh fuck ist das geil alter. Mhmm. Woau", stöhnte Tim und drehte schon fast durch vor Erregung.

Meine Zunge umkreiste die Rosette, doch Versuche einzudringen waren erfolglos. Er war eng und verkrampfte sein Loch zu sehr.

Um das zu ändern schmierte ich meinen Zeigefinger mit Gleitgel ein und drang langsam in das jungfräuliche Loch ein.

"Fuck man, fühlt sich das strange an"

Tim musste mit dem Gefühl erst mal klar kommen.

Nach einiger Zeit Penetration mit dem Finger gab ich nochmal einen Klecks Gel auf das Loch und rieb meine Eichel daran. Ich versuchte langsam mehr Druck aufzubauen, aber sein Schliessmuskel tat seinen Dienst viel zu gut.

"Bleib mal locker Tim, entspann dein Loch als ob du kacken müsstest".

Ich spürte wie die Pforte langsam weicher wurde und konnte meine Eichel langsam in Tims Rosette schiebe.

Nach 2cm stoppte ich erst mal und wartete seine Reaktion ab.

"Geht's?"

"Ja, es fühlt sich komisch an. Ein bisschen tut es weh".

Ich schob meinen Penis langsam aber bestimmt weiter in den Arsch von meinem Arbeitskollegen.

Tims Gesichtsausdruck verzerrte sich und er krallte sich mit den Händen in das Bettlaken.

Ich hielt seine Beine an den Knöcheln vor mir und wurde immer geiler bei dem Anblick wie meine Latte in ihm versank.

Er schnaufte und ich spürte wie er zu kämpfen hatte als ich dann schließlich komplett in seinem Darm steckte.

Tim stöhnte laut als ich langsam anfing mit ganz sachten Fickbewegungen raus und rein zu gleiten.

Er war irrsinnig eng und es geilte mich zugegebenermaßen auch an, dass er sich dabei etwas quälte.

Ich zog ihm nacheinander die weißen Socken von den Füßen und stopfte sie ihm ins Maul, wodurch das Stöhnen etwas dumpfer wurde.

Bei jedem rein Stoßen in seine Fotze, krampfte er seine Zehen zusammen und spreitzte sie wieder auseinander als ich meinen Schwanz zurück zog. Er wimmerte leise in seine Sportsocken.

Ganz langsam fickte ich ihn so ein, um ihn nicht zu überfordern.

Sein makelloser, knackiger Körper glänzte am ganzen Leib, denn er kam dabei ganz schön ins schwitzen.

Doch allmälich gewöhnte er sich lagsam an die Penetration und er entspannte sich. Er öffnete die Augen und hatte wieder Blickkontakt zu mir.

"Wirds besser?".

Er spuckte die Socken wieder aus.

"Ja, jetzt schon. Es fühlt sich geil an, aber es dauert bis ich es gewöhnt bin".

Während ich ihn mittlerweile in einem schnelleren Tempo ficken konnte, hielt ich seine nackten Füße vor meinem Gesicht und fing an seine grossen Fußsohlen zu küssen, die mich unheimlich geil machten.

Tim grinste mich an, beobachtete mich dabei und forderte mich leise auf: "ja man. Leck sie mir während du mich fickst. Das ist geil!"

Ich leckte gierig von den Fersen über die Füße, bis er mir seine große Zehen ins Maul steckte und ich genüsslich daran nuckelte.

Doch nicht allzu lange hielt ich diese unheimliche Geilheit aus und ich war kurz vorm Orgasmus.

"Tim ich komm gleich in dir!"

Er nickte und presste mir seien nackten Füße auf die Wangen.

Mit drei vier heftigeren Stößen ejakulierte ich meinen Samen in seinem Darm und fickte noch eine Weile weiter in die saftige Grotte, bis ich ihn dann raus zog und das Sperma gleich hinterher floss.

Was für ein geiler Anblick wie seine strapazierte Rosette nun entjungfert den Ficksaft raus pumpte.

"Jetzt bist du an der Reihe, du geiles Fickstück".

Ich wollte gerade anfangen ihn abzumelken und zu blasen, da stoppte er mich und fragte:

"Kannst du mir es bitte mit deinen Füßen machen, geht das?"

"Da hat wohl jemand einen Fußfetisch?", kommentierte ich schmunzelnd und legte mich auf den Rücken zwischen seien Beine, um mit meinen Füßen seinen Schwanz zu packen.

"Ja du hast geile Füße, das turnt mich irgendwie an".

Tim packte meine Füße und half per Hand mit um es mir zu erleichtern in dieser etwas unbequemen Pose.

Ich spürte wie sein Pimmel zwischen meinen Sohlen immer härter wurde und nuach einiger Zeit spritze er dann eine riesige Wichsladung ab, dass es mir über die Füße floss. Die klitschnasse Eichel flutschte durch meine Sohlen während er noch zwei mal nachspritzte.

"Das leckst du jetzt aber auch sauber!"

Erst zierte er sich ein wenig aber lutschte dann willig sein eigenes Sperma von meinen Füßen.

Ich bin einfach gerne auf Montage mit meinem Lieblingskollegen Tim.

 

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