Mein hetero Kollege Tim fickt mich während der Dienstreise.
Bareback / Das erste Mal
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Eigentlich war mir Tim nie so richtig sympathisch. Wir hatten zwar nie Probleme miteinander aber so richtig gute Arbeitskollegen waren wir auch nicht. Dennoch kann ich nicht leugnen, dass ich ihn eigentlich von Anfang an, seit er in meine Abteilung kam, schon ganz schnuckelig fand. Er ist ein bisschen kleiner als ich aber auch sportlich gebaut und muskulös. Ich weiss gar nicht genau wie alt er ist, aber so circa vier bis fünf Jahre jünger als ich. Demnach etwa 24. Tim spielt Fußball und ist ansonsten auch der typische hetero-Macho Typ. Vielleicht war darum nie eine tiefe Sympathie aufgekommen. Manchmal hatte ich das Gefühl dass er sich auf irgend eine Art und Weise daran stört dass ich schwul bin, obwohl ich alles andere als schwul wirke. Ich bin sehr heterolike, vermutlich sogar mehr als viele andere Männer. Es kam zwar nie ein homophober Spruch oderso aber es stand trotzdem etwas zwischen uns.

 

Jedenfalls kam es, dass wir zusammen auf Montage gefahren sind. Wir arbeiten in einem

Maschinenbaunternehmen und hatten ein größeres Projekt bei einem Kunden in der Nähe von Mainz, sodass wir einige Tage im Hotel waren.

Die ersten zwei Arbeitstage waren lang, wir machten viele Stunden um möglichst zügig wieder nach Hause zu kommen. Nach der Arbeit haben wir uns schnell was zu essen geholt und das dann jeder für sich auf seinem Zimmer gegessen, denn es war Corona Zeit und die Restaurants waren da tabu.

Am dritten Abend hatte ich allerdings keine Lust nach dem Essen allein vor dem Fernseher einzuschlafen. Deshalb, und auch weil ich mit Tim endlich mal etwas mehr warm werden wollte, habe ich ihn gefragt ob wir uns vielleicht zwei drei Bierchen holen und die dann abends zusammen in meinem Hotelzimmer trinken sollen.

"Ja klar, können wir schon machen, warum nicht", kam darauf von seiner Seite.

"Cool, dann so um acht bei mir".

Irgendwie hatte ich darauf schon eine Vorfreude. Zwar nicht pünktlich um 8 aber etwa 10 Minuten später klopfte Tim dann an meiner Hotelzimmertüre. Die Verspätung war aber nicht weiter schlimm, ich war eh gerade so fertig geworden mit Duschen und hatte noch nicht mal Zeit mir mehr als ein T-Shirt und eine Boxershort anzuziehen.

Als ich die Türe öffnete verspürte ich bei seinem Anblick mal wieder, dass ich ihn schon irgendwie heiss finde. Normalerweise kenne ich ihn nur in Arbeitsklamotten aber jetzt stand er mit einem engen T-shirt, unter dem sich deutlich seine Brust abzeichnete, kurzen Shorts und weissen Tennissocken in Badelatschen und zwei Flaschen Bier in der Hand vor mir.

Nach einem musternden Blick bat ich ihn herein und Tim setzte sich in den Sessel zwischen Schreibtisch und Bett, wie er in so gut wie jedem Hotelzimmer rumsteht, wo er dann auch gleich sein Bier öffnete.

Selbstbewusst machte er es sich gemütlich und legte seine Füße auf dem Bettende ab.

Ich schaltete den Fernseher an und machte mir ebenfalls ein Bier auf. Nach kurzem Anstoßen auf den Arbeitstag machte ich es mir dann auch auf meinem Bett gemütlich.

Im Normalfall würden wir wahrscheinlich in irgendeiner Kneipe sitzen. Aber in dem Fall konnte ich Corona doch etwas Gutes abgewinnen, denn ich begutachtete gerne wie Tim vor mir saß. Seine behaarten, muskulösen Beine lagen übereinander geschlagen auf der Bettkante. Typische Fußballerwaden.

In den weißen Sportsocken, auf denen Größe 43 stand, zeichneten sich seine Fußsohlen mit langen grossen Zehen ab.

Die Addidas Shorts die er trug, warfen eine recht dicke Beule in seinem Schritt, aber ich rätselte ob da etwas dickes drin steckte oder sich der Stoff nur ungünstig ausbeulte.

Wir plauderten über alles mögliche während wir unser Bier tranken und nebenbei die Glotze lief.

Dabei hatte ich das Gefühl dass auch Tim meinen Körper genaustens musterte. Ich lag vor ihm, hatte auch nur ein T-Shirt und eine Unterhose an.

Seine Blicke fielen immer wieder in meinen Schritt und dann wieder auf meine nackten Füße. Mich machte das geil und ich musste irgendwie kämpfen, keinen Ständer zu bekommen.

Erst dachte ich, dass ich mir das nur einbilden würde, aber ab und an packte er sich an seine Beule in den Shorts und tatsächlich war es nicht nur Stoff der sich da aufbäumte.

Irgendwann sprach mich Tim dann unerwartet an, womit ich nie gerechnet hätte.

"Sag mal, mich würde interessieren ob du schon mit Frauen gevögelt hast?"

Ich musste schmunzeln

"Ja, schon ewig her. Aber das ist nichts für mich. Hast du denn schon mal mit einem Mann was gehabt?"

Tim wurde sichtlich nervöser.

"Äh, ne natürlich nicht." Er überspielte die Situation, versuchte von was anderem zu reden aber ich spürte, dass ihn etwas beschäftigte.

"Komm schon Tim, ich merke dass dir gerade was im Kopf rum geht, sonst hättest du mich das doch auch nicht gefragt?"

Er zögerte mit einer Antwort aber grinste verschmizt und wurde dabei etwas rot.

"Naja. Wie soll ich sagen.. Ich hab mir schon vorgestellt wie es sein würde mit einem Mann zu schlafen, findest du das komisch?"

 

Ich musste lachen und schnell den Schluck Bier hinunter schlucken um es nicht ausspucken zu müssen.

"Warum soll ich das komisch finden? Mich macht das eher geil", gab ich grinsend zu während ich mir meinen Schwanz in der Unterhose knetete.

"Ich könnte es dir ja mal näher bringen, wenn du Lust hast".

Tim war verdutzt von meinem Angebot.

"Ich kann doch nicht einfach mit dir vögeln."

"Warum denn nicht? Und wann bekommst du sonst mal die Chance das auszuprobieren, wenn nicht jetzt? Ausserdem bist du doch gerade auch scharf. Ich merke doch wie du mich begaffst".

Es ratterte in Tims Kopf.

"Dann zeig mir deinen Schwanz! Aber das bleibt unter uns, wenn du das irgend jemand erzählst, haben wir ein Problem!"

Ich konnte es nicht fassen, das war ja wie ein Sechser im Lotto, dass ich meinem hetero Kollegen sexuell näher komme.

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und streifte meine Boxerschorts von den Beinen. Mein Pimmel, der schon steif war durch die Vorfreude sprang heraus. Ich bin recht gut bestückt. 19cm und 5cm im Durchmesser kann ich vorweisen. Meiner Unterhose entledigt, kniete ich mich auf die Matratze und präsentierte Tim mein Rohr, der noch immer im Sessel am Bettende saß.

Ich umfasste meinen Schwanz und schob meine Vorhaut, die noch halb über der Eichel lag, nach hinten, sodass meine pralle Nille frei war.

Ganz langsam wichste ich meinen Schwanz und beobachtete Tims Reaktion.

Auch er griff sich in den Schritt und knetete sein Ding.

"Geiler Schwanz!" kam über seine Lippen. Nach einigem Beobachten lehnte er sich zu mir rüber um meinen Pimmel zu greifen und meine Bewegung zu übernehmen. Mit seinem Daumen hat er den Vorsaft, der sich aus meiner Pissritze drückte, sorgfältig auf meiner Eichel verrieben und schmierte somit die Wichsbewegung.

"Das ist das erste Mal, dass ich einen fremden Schwanz anfasse".

Dafür machte er es ziemlich gut.

Nach einiger Zeit zog ich dann mein T-Shirt aus und legte mich mit angewinkelten Beinen nach hinten um Tim mein Arsch zu präsentieren.

Auch er zog sein T-Shirt aus sodass ich seinen geilen, strammen Oberkörper bewundern konnte.

Er kniete sich auf mein Bett und streichelte meinen Arsch, meinen Sack und meinen Schwanz. Tim spuckte auf mein glatt rasiertes Arschloch und umkreiste meine Rosette mit seinem Daumen, während er mit der anderen Hand meine Schwanz bearbeitet.

Es fühlte sich so unglaublich geil an. Mein Körper war sein Spielzeug und ich war ihm quasi ausgeliefert.

Mit einem präzisen Schub bohrte sich dann plötzlich sein Daumen in mein Loch. Das Gefühl machte mich rasend und die Lust kochte in mir hoch.

"Nimm meinen Schwanz bitte in den Mund und blas mich während du mich fingerst!"

Er kam mit seinem Kopf nahe zu meinem Teil, aber er zögerte lange und überlegte es sich genau. Währenddessen bewegte sich sein Finger langsam in mir hin und her.

Schließlich richtete er meinen Pimmel dann auf und roch erst mal an meiner Eichel um sie dann vorsichtig und mit nur leicht geöffneten Lippen an seinem zarten Mund anzusetzen.

Seine Zungenspitze berührte meine dicke Eichel zögerlich und nur langsam tastete er sich immer weiter vor bis er zu guter letzt dann doch die pralle Nille komplett in seiner Mundhöhle untergebracht hat.

Seinen Daumen tauschte er derweil gegen Mittel- und Zeigefinger aus die deutlich länger sind und tiefer in meinen Darm vordringen konnten.

Das Fingern wurde energischer und schneller. Und auch am Blasen schien er gefallen gefunden zu haben.

Für das erste Mal hat er richtig geil geblasen.

Es dauerte nicht lange und ich währe beinahe gekommen. Doch Tim unterbrach sein Tun vorher, zog seine Finger aus mir heraus und stand auf. Er

Zog seine Shorts und seine Unterhose aus.

Auch er hatte ein massives Prachtexemplar von Penis zwischen den Beinen hängen. Bestimmt noch einen Zentimeter länger und deutlich dicker als meiner baumelte er zwar steif, aber eher nach unten hängend als noch oben gerichtet zwischen seinen Beinen.

Er legte sich auf mein Bett und ich kniete mich sofort zwischen seine Beine, denn ich war scharf darauf den geilen Schwanz zu blasen.

 

Ich hatte schon Mühe seine Eichel in den Mund zu bekommen. Er schmeckte geil, nicht ganz frisch sondern ein bisschen nach Pisse und Sperma. Leicht fischig aber nicht unangenehm. Ich bekam gar nicht genug davon und lutschte gierig seinen Riemen. Nebenbei massierte ich seine Hoden und zog sie immer wieder im Sack lang.

Tim stöhnte extrem angegeilt. Er hatte die Augen geschlossen und den Mund leicht offen dabei.

Nun wollte ich den knüppelharten Kolben in mir spüren, denn er triefte sowieso schon vor Vorsaft.

Ich beugte mich vor küsste Tims Bauch entlang über seine Brust, bis unsere Gesichter dicht beieinander waren. Ich konnte seinen Atem spüren und blickte ihm direkt in die Augen.

"Ich will von dir gefickt werden. Bitte machs mir Tim".

Er grinste, "Dein Ernst? Ich soll Dich in deinen Arsch ficken?"

Ich gab ihm keine Antwort und ging stattdessen schnurstracks zu meinem Koffer in dem mein Kulturbeutel lag und holte ein Kondom und Gleitgel ans Bett.

Darauf, dass ich an dem Abend Sex haben würde war ich nicht vorbereitet und da ich keine Sauerei wollte, zog ich Tim behutsam das Kondom über seinen Schwanz. Es war etwas zu eng aber es ging. Der dicke Pimmel war prall darin gequetscht wie eine Presswurst, die ich mit Gleitgeil noch etwas flutschiger machte.

Ich kniete mich, ihm mit dem Rücken zugewandt über ihn, sodass ein Bein links und eins rechts seiner Hüfte war.

Er hielt seinen Schwanz und dirigierte ihn in mein Loch, als ich mich langsam darauf absenkte. Ich spürte, dass die Eichel extrem dick war und meine Rosette Probleme damit hatte. Doch mit ein wenig Zeit rutschte er dann schließlich in mich und ich setzte mich komplett auf den Riemen. Das ding bohrte sich weit in meinen Darm vor und ich spürte ihn an meiner Prostata.

"Fuck ist das scharf" hörte ich erregt von Tim flüsternd.

Ich beugte mich mit meinem Oberkörper etwas nach vorne und versenkte mein Gesicht Zwischen den weissen Socken an Tims Füßen, an denen ich mich fest hielt.

Mit langsamen Bewegungen hob ich meinen Hintern an und senkte ihn wieder ab. Ich brauchte um mich an den Fick zu gewöhnen. Nach einiger Zeit wich jeglicher Schmerz und ich war erfüllt von Geilheit und genoss den geilen Ritt.

Als sein Schwanz dann irgendwann aus meinem Loch raus flutschte, drückte Tim mich zur Seite und kniete sich hin. Ich legte mich auf den Rücken und Strecke meine Beine in die Luft.

"Dein Arsch ist sauber, wofür brauchen wir den Gummi? Ich will dich ohne ficken!"

Ich willigte ein und Tim zog sich das Kondom aus und warf es zur Seite. Er war kaum zu halten und wollte mich unbedingt sofort weiter ficken. Ich spürte nun seine blanke Eichel an meinem Arschloch, doch es ging nicht lange dann schob sich der Kolben wieder in mich. Ich presste meine nackten Füße fest auf Tims Brust während er in meinen Arsch hämmerte.

Seine Stöße wechselten zwischen schnell und kurz bis hin zu langsam aber dafür mit langem Hub.

"Dein Loch ist so geil, du brauchst es ja richtig du Nutte", sagte er während er seinen Schwanz komplett aus meinem Darm zog und meinen Schliessmuskel beobachtete wie er meine Pforte erst offen stehen ließ und sich dann langsam schloss.

Und in diese Fickgrotte versenkte er immer wieder seinen Pimmel.

Dabei hielt er meine Fußsohlen nun mit den Händen fest und ich merkte an seinem Stöhnen, dass er kurz vorm Abspritzen war.

"Ich komm gleich, darf ich in dir?"

Ich nickte und erwartete seine Sahne. Nach kurzem weiter ficken und noch intensiver werdenem Stöhnen drückte er ihn ganz tief rein und ich spürte wie eine riesige Samenladung in meinen Darm einspritzte.

Das war dann auch zu viel für mich.

Ich wichste meine komplette Soße über meinen Bauch und spritzte bis zu meinen Nippeln.

Mein Kollege grinste und war glücklich damit was gerade geschah.

Tims Schwanz wurde langsam schlaff und er verließ meinen vollgewichsten Arsch.

Nachdem er mir ein Handtuch geholt hatte um die ganze Sauerei abzuwischen legte er sich zu mir und wir blieben erst mal einfach nur wortlos und nackt nebeneinander liegen.

Ich glaube nicht, dass es das letzte Mal war, dass Tim und ich Sex hatten.

 

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