In der WG gehts heiß her und Daniel prallt mit seiner Männlichkeit.
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Wieder lag ich im Bett und lauschte dem Gestöhne. Der einzige Unterschied zu früher: Diesmal war ich der Grund, weswegen gestöhnt wurde.

Meine Zunge spielte mit dem Vorhautbändchen von Finns Eichel, der meinen Kopf kraulte. „Besorg’s mir Mike, ich brauch’ das jetzt!“ säuselte er leidenschaftlich vor sich hin und ich wusste genau wie ich ihm geben konnte, was er braucht. Ich stülpte meine Lippen über seine dicke Eichel und spielte dabei mit der Zunge an seiner Nille. Er stöhnte lauter und ich wusste, es würde nicht mehr lange dauern.

 

Finn und ich waren mittlerweile richtig eingespielt, wenn es darum ging den Anderen sein heißes weißes Gold zu entlocken. Nach unserem ersten Mal sind ein paar Wochen vergangen, in denen wir viel Zeit zum Üben und uns ausprobieren hatten. Noch jedes Mal hüpfte mein Herz dabei, wie in dem Moment, in dem er mir sagte, dass er mich wieder sehen will. Als er damals ging, kehrte ich überglücklich und befriedigt in mein Zimmer zurück und hörte wie Daniel, der alte Obermacho, Sandy eine weitere Ladung in die Röhre schoss, dann wurde es still. Der Abend brach herein und ich entspannte auf dem Balkon, als Sandy herauskam, um sich eine Zigarette anzuzünden. „Die hab ich mir verdient" sagte sie und starrte in die Dämmerung. „Kommt ja nicht jeden Tag vor, dass dein Mitbewohner deinen Lover klaut und ihn selber als Toyboy benutzt“ sie drehte damals ihren Kopf in meine Richtung und wir tauschten einen Moment lang stumm Blicke aus. Dann lachten wir beide lauthals auf. „Du bist nicht böse?" Fragte ich mit erleichterter Stimme und sie schüttelte den Kopf. „Ich freu' mich sogar für dich, bei dir lief ja nicht gerade viel, in letzter Zeit". Recht hatte sie damit!

Von da an veränderte sich unser Verhältnis, auch wenn sie mir manchmal ultra auf den Sack ging, so verbrachten wir doch mehr Zeit miteinander. Ab und an gesellte sich auch Daniel zu uns, wenn wir fernsahen oder kochten. Auch Finn war von nun an ein häufiger Gast in unserer WG. Wir hatten großartigen Sex und hin und wieder besorgte er es auch noch Sandy. Doch bei Sex blieb es bei uns nicht, wir hatten Dates und mein Finn und ich wurden ein offenes Paar. Wenn wir beide nach den unsagbar geilen Dingen, die wir miteinander trieben, ins Bad verschwanden, sah ich häufiger Daniel wie er ganz zufällig in der Küche stand oder auf der Couch saß und ab und an fühlte ich seine Blicke auf mir ruhen. Seit er uns bei unserem gespielten ersten Mal beobachtet hatte, wurde ich das Gefühl nicht los, dass er wohl doch nicht so hetero war, wie er vorgab.

Doch das interessierte mich alles gerade wenig. Ich schluckte Finns heiße Sahne und wir küssten uns innig. Dann legte er seinen Kopf auf meine Brust. „Weißt du Mike“, sagte er, „ich fand Brüste immer so unendlich geil, aber jetzt erkenne ich, dass ich dein Brustfell noch viel heißer finde!" Ich kuschelte ihn fester und schaute ihn verliebt an. Er kraulte die leicht gelockten Haare um meine Nippel und ich fuhr mit den Händen über seine gut definierten Brustmuskeln. Ich selber bin nicht muskulös, sondern eher schmal gebaut, doch im Gegensatz zu meinem blonden Lover stark behaart. Daniel grölte einmal, dass man gar nicht wüsste, ob ich ein echter Mann wäre, wenn ich nicht so viele Haare hätte. Blöde Heten Sprüche. Doch weder Muskelmann Daniel, noch seine Freundin konnten mir gerade die Stimmung verderben. Ich fühlte mich großartig. Sandy war zum Junggesellenabschied ihrer Freundin Patrizia gefahren und so hatten wir ein ganzes Wochenende sturmfrei. Dauergeil wie wir waren blieb es nicht bei dem Gekuschel und schon ein paar Minuten später trieben wir es wieder miteinander. Wir nutzten die ganze Wohnung. Ich fickte seinen geilen Hintern auf dem Küchentisch, er lutschte meine sabbernde Latte auf der Couch und besonders unanständig fühlte ich mich, als er schließlich seinen wunderschönen Schwanz in mich trieb, während wir in Sandys Bett lagen. In der darauffolgenden Nacht waren wir ähnlich zu Gange, doch verlagerten wir die letzte Runde in mein Bett zurück. Ich senkte gerade meinen Knackarsch auf seinen heißen Speer, als ich aus der Küche ein Geräusch hörte. Ich dachte mir zunächst nichts dabei, und ritt Blondie hart, bis er mich vollpumpte und meine Sahne aus mir spritze, wie aus einem Springbrunnen. Wieder hörte ich ein Knacken aus dem Flur und diesmal war ich mir sicher, dass jemand in der Wohnung sein musste. War Sandy früher abgereist? Ich stieg aus dem Bett in meine Boxer und noch während es aus meinem Po tropfte, ging ich aus dem Zimmer. Auf der Türschwelle trat ich in etwas glibbriges. Ich bückte mich und ertasten warmes Sperma. „Was ist?" fragte Finn, der mich beobachtete. „Wir hatten gerade wohl einen Zuschauer, und Sandy war es nicht!" Ich hielt ihm die eingewichsten Finger hin und er betrachtete sie erst belustigt, dann stirnrunzelnd. „Meinst du...", setzte er an, doch ich ließ ihn durch eine Handbewegung verstummen. Vorsichtig trat ich in den Flur und steckte meinen Kopf in die leere Küche. Ich durchquerte sie und stand im Wohnzimmer. Auf der Couch alle Viere von sich gestreckt lag vollkommen nackt, Daniel und schlief. Ich ging auf ihn zu. Er roch stark nach Alkohol. Finn und ich starrten ihn an. Um genauer zu sein, starrten wir auf das Monstrum von Penis, das erschöpft auf seinem Bauch lag und weit über seinen Bauchnabel hinaus ragte. Er saftete dabei auf seine Bauchdecke. Auch seine Hände glitzerten weißlich.

 

Finn ließ einen leisen Pfiff ertönen. „Wie geil ist das denn?" Sagte er mit großen Augen und ich stupste ihn leicht tadelnd in die Seite. „Du schmachtest da gerade für den Typen, dessen Freundin du fickst, während du neben dem Typ stehst, der dich fickt." empörte ich mich gespielt.Dann ging ich in Sandys Zimmer und holte eine Decke. Ich näherte mich dem leise schnarchenden Daniel und als ihn gerade damit zudecken wollte flüsterte er leise ein paar Worte. Mir gefror das Blut in den Adern und ich wurde rot. „Alles okay?" fragte mein Schatz besorgt. Ich legte die Decke über Daniel und verzog mich leise tuschelnd mit Blondie in mein Zimmer.

Wir schliefen noch tief, kuschelten eng aneinander, als mit einem Krachen die Türe aufgerissen wurde, und Daniel mit hochrotem Kopf ans Fußende meines Bettes trat. „Was soll die Scheiße?", schrie er wütend. Finn und ich fuhren aus den Kissen. „Ich hab euch was gefragt, ihr Perversen, was fällt euch ein?" Seine Halsschlagader schwoll an und er ballte die Hände zu Fäusten. „Willst du uns vielleicht sagen, was du meinst?", sagte ich verwirrt und sauer. Ich spürte, wie Finns Körper sich neben mir verkrampft, auch in ihm musste Wut hochkochen. „Was, habt ihr mit mir gemacht?", brüllte er, „warum lieg’ ich nackt und voller Sperma auf eurem Sofa?" Ich stand aus dem Bett auf und stellte mich vor ihn. Er hatte ein Handtuch um seine Hüfte gewickelt, doch das verbarg nur schwer das Monster zwischen seinen Beinen. Ich atmete tief durch und spürte seinen starren Blick auf mir. „Also, erstmal kannst du dich beruhigen, es ist gar nichts passiert. Du bist gestern hier aufgetaucht und lagst nackt auf der Couch, ich hab dich nur zugedeckt, damit du nicht frierst" Finn nickte bestätigend, aber Daniel schüttelte den Kopf. „Und woher kommt die Wichse auf meinem Bauch und an meinem Po?", schnaubte er. "Das ist wahrscheinlich deine eigene, hast uns gestern wohl beim Sex gehört und auch an die Tür gespritzt." Schon während die Worte meinen Mund verließen, wusste ich, es war ein Fehler. Zitternd vor Wut ging der Muskelberg auf mich zu. Finn sprang aus dem Bett neben mich. Dann starten wir uns alle nur an. Schließlich brach Daniel das Schweigen: „Und warum sollte ich euch Schwucken beim Blümchensex zuhören? Das würde euch so passen, ihr blöden Wichser, ihr habt euch doch hundertpro an mir aufgegeilt." Bei den letzten Worten griff er sich an seine Beule. „Daniel..." setzte ich an, doch weiter kam ich nicht, den er begann zu schreien. Er holte aus und schlug auf mich ein. Ich bückte mich genau im richtigen Moment, doch das verschaffte mir nur bedingt Zeit. Daniel ließ die Fäuste fliegen, und dann passierte, was ich nicht für möglich gehalten hätte. Finn blockte einen Schlag, und nutzte seine Verwirrung, um ihn mit voller Wucht in die Nüsse zu treten. Daniel ging mit schmerzverzerrtem Blick zu Boden. „Raus hier!", schrie Finn, „verschwinde, du Scheißkerl, sieh zu, dass du Land gewinnst!" Daniel erhob sich, die Hände am schmerzenden Sack. Er ging Richtung Tür. „Halt!", sagte ich und atmete tief durch. "Gib mir den Schlüssel!" Der Schläger sah für einen Moment sehr verwirrt aus, dann deutete er auf die Fensterbank, wo er den Schlüssel zu unserer Wohnung hingelegt hatte. „Wo habt ihr meine Sachen?"fragte er, und ich spürte, dass ihn die Aufforderung, den Schlüssel zurückzugeben , mehr getroffen hatte als der Tritt. „Wir haben nichts von dir, wie gesagt, bist du nackt hier aufgetaucht, keine Ahnung, was bei dir los war!" Brüllte Finn aus dem Hintergrund, immer noch wütend. „Und wie komm' ich dann zu mir?", fragte er und man hörte den Scham in seiner Stimme. Ich ging an meinen Kleiderschrank und warf ihm ein paar Sachen hin. „Mehr kann ich nicht für dich tun, komm erst wieder, wenn du gelernt hast, wie man mit Leuten respektvoll umgeht!" hörte ich mich selber zetern und war davon mehr überrascht als er. Er stieg in die Kleidung, die sich stark dehnte. Den Knopf an der Hose bekam er nicht mal zu. Es war mir egal. Ich öffnete die Tür und knallte sie hinter ihm ins Schloss. Finn umarmte mich von hinten und küssten mich, während ich zitternd im Flur stand.

 

Das Wochenende ging vorüber und mich nahm dieser ganze Streit mehr mit, als ich zunächst dachte. Ich hatte gehofft, dass Daniel cool ist, er hat zwar seine Obermacho-Sprüche rausgehauen, aber er war nie übergriffig oder homophob. Mir drehte sich der Kopf und als Finn am Sonntagabend in seine Wohnung verschwand, war ich froh mal einen Moment Ruhe zu haben. Der Moment verging nur leider viel zu schnell, denn keine 5 Minuten später flog die Tür auf und Sandy kam mit ihrer übertrieben großen, pinken Reisetasche in die Wohnung. „Kein Wort“, sagte sie, als sie mich sah, mit gebieterischem Ton und verschwand ins Badezimmer. Als sie abgeschminkt wieder heraustrat, sah sie müde aus, und älter. Ich rechnete fest damit, angeschrien zu werden, doch stattdessen umarmte sie mich. „Es tut mir leid!“ flüsterte sie. „Er ist ein Idiot, und ich weiß, dass er überreagiert hat. Du hast mir schonmal einen Mann aus dem Bett gemopst, aber du bist nie übergriffig geworden oder hast Grenzen gesprengt.“ Ich horrschte auf, war das wirklich meine Mitbewohnerin, die sonst immer so impulsiv und gefühlsbetont agierte? „Du würdest ihn nie anfassen, wenn er sichtlich außer Gefecht gesetzt wäre, das weiß ich.“ Wir setzten uns auf mein Bett. Ich wollte etwas sagen, doch in meinem Kopf tobte ein Wirbelsturm aus Gedanken und Gefühlen. „Er weiß es übrigens auch, Mike. Er hat mich ein paar Stunden danach angerufen und es mir erzählt. Als er einigermaßen nüchtern war, ist ihm wieder eingefallen, dass er bei Freunden war zum Saufen. Sie haben Strip-Poker gespielt und einer seiner Freunde hat auf seine Kleider gekotzt. Die Jungs haben den Kram in die Wäsche gepackt, in seiner Hosentasche war aber sein eigener Haustürschlüssel. Ich weiß nicht wieso, aber er wollte auf einmal unbedingt hier herkommen und deshalb hat ihn einer von seinen Kumpels hier abgesetzt. Meinen Schlüssel hatte er unter der Fußmatte versteckt, so ist er in die Wohnung gekommen.“ Ich lachte leise auf. „Das erklärt so einiges“, sagte ich und schüttelte perplex den Kopf.

Ein paar Tage später schleppte Sandy Daniel an, damit er sich bei mir und Finn entschuldigen konnte. Das tat er tatsächlich auch. Die Stimmung war dennoch merkwürdig. Wir saßen zu viert im Wohnzimmer und schwiegen. Als Sandy verkündete, sie würde schnell etwas einkaufen, um dann für uns zu kochen, änderte sich jedoch etwas grundlegend. Kaum war sie zur Tür hinaus, starrte mich Daniel mit offenem Mund an. „Ist was?“ fragte ich verwirrt. „Mike, ich meinte, was ich eben sagte, sorry, dass ich gewalttätig geworden bin. Aber ich sags euch jetzt nochmal, ich bin Hetero, und ich steh’ nicht drauf von Typen angemacht zu werden. Ich bin ein Mann, keine Memme.“ Finn verdrehte die Augen „weil ja auch jeder Mann, der auf Männer steht, auf dich stehen muss“ sagte er sarkastisch. Dann setzte er leise nach „außerdem sah das ganz anders aus, als du uns beim Sex beobachtet hast!“ Entsetzt schaute ich zwischen Daniel und Finn umher. Doch Daniel blieb ruhig. Er lächelte sogar. „Weißt du was, kleiner“, sagte er und zwinkerte mit einem Auge „ich muss mich dir nicht beweisen, aber glaub mir, ich kann dir zeigen, was für ein Mann ich bin!“ Er schaute uns in die Augen und wechselte das Thema, als wäre nichts gewesen.

Wieder gingen ein paar Tage ins Land und es schien fast so, als hätte sich unser aller Verhältnis zueinander normalisiert (so normal wie es eben sein kann, wenn es eine Affäre unter Freunden gibt). Einzig Daniels Sprüche, über das, was wirklich „männlich“ ist und dass er ja genau das auch sei, gingen allen ein wenig auf den Geist. Für Finn war klar, dass diese Männlichkeit viel zu fragil sein musste und seit ich ihn nackt auf dem Sofa sah, und ihn hatte flüstern hören, wusste ich, dass er wahrscheinlich sehr unsicher sein musste, mit seiner Sexualität.

Die Annahme bestätigte sich dann eines Abends, als ich gemütlich in der Badewanne lag und entspannte. Mein Blondchen hatte mir ein Bild von seinem leckeren Schwanz geschickt und ich betrachtete es gerade und wichste meine 19 cm unter Wasser, da erhielt ich eine Nachricht von Daniel. Er hatte mir ein Video geschickt, und das Thumbnail war komplett schwarz. Erst wollte ich es ignorieren und mich ein bisschen weiter verwöhnen, doch ich war zu neugierig. Ich öffnete also das Video. Zu sehen waren Brustmuskeln, die groß und definiert waren und langsam zitterten. Dann schwenkte die Kamera hoch zu einem kantigen Gesicht, Daniels Gesicht. Er hatte die Augen geschlossen und biss sich leicht auf die Unterlippe, sein Kopf wackelte rhythmisch. Im Hintergrund war ein rhythmisches Klatschen zuhören. Die kleinen Falten um seine Augen zogen sich zusammen, dann grinste er. „JAAA“, stöhnte er langgezogen. Dann drehte er wohl das Handy, mit dem die Aufnahme gemacht wurde, herum. Nun konnte man wieder einen Teil seiner Bauchdecke sehen, aber vor allem seinen harten, großen Schwanz, den er in Sandy hinein hämmerte. „JAAAAA", brüllte er jetzt. „So ficken echte Männer!“ Mir blieb der Atem weg, hatte mir Daniel absichtlich ein Sextape gesendet? Es musste so sein, warum sonnst, sollte er so etwas sagen? Mein eigener Schwanz war mittlerweile kurz vorm explodieren. Daniel erhöhte die Geschwindigkeit in dem Video und jetzt konnte man auch Sandy stöhnen hören. Es war etwas ganz anderes, die beiden zu belauschen, wenn sie es auf der anderen Seite der Wand trieben, als zu sehen, wie sich dieser riesige Penis, auf dem sich dicke Adern über den Stamm hin, zur lila Eichel zogen, immer schneller zwischen die feuchten Schamlippen meiner Mitbewohnerin schob. Das Video endete schließlich damit, dass er sein Ding herauszog und Sandy unsanft an der Hüfte hochzog. Er drückte sie nach unten und nun konnte man nur noch ihr Gesicht sehen und seine Eichel. Er explodierte und dicke weiße Fäden landeten auf ihren Wangen und ihrem Mund. Auch ich war gekommen, ohne mich weiter anzufassen. Mein Körper zitterte vor Ekstase und im Badewasser um meinen Schritt herum erblühten weiß-milchig Wolken.

Noch am selben Abend erzählte ich Finn von dem Video. Wir lagen kuschelnd im Bett und er schaute immer wieder nachdenklich drein. „Alles gut, mein Schatz?“ fragte ich und streichelte ihn. „Mir geht das einfach nicht aus dem Kopf mit Daniel“. Er hielt inne. „Ich glaube, das Video sollte niemanden einschüchtern oder so, ich glaube, es war ein Hilfeschrei. Wer so verzweifelt seine Männlichkeit unter Beweis stellen muss, dass er Sextapes an Schwule verschickt, der muss sich eigentlich bewusst sein, dass er selbst nicht ganz Hetero ist. Er versucht das einfach zu verdrängen, aber das wird nicht ewig klappen“. Ich pflichtete ihm bei. Hätte ich schon jetzt gewusst, was meine nächsten Worte auslösen würden, ich hätte sie besser gewählt. „Vielleicht sollten wir ihm dann helfen, diese Seite an sich zu akzeptieren!“. Finn lächelte mich an. „Du bist wirklich immer hilfsbereit, mein Samariter.“ Er küsste mich. Ich schwöre es, ich hatte nicht geahnt, dass diese Worte zur Folge haben sollten, dass ein geiler Schwanz einen Arsch so richtig durch knallt, und ich wusste auch nicht, dass der Versuch zu helfen, alles verändern würde.

 

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