Mike hilft dem Stecher seiner Mitbewohnerin aus der Klemme.
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Da lag ich nun also, genüsslich mein bestes Stück wichsend in meinem Bett und hörte durch die dünne Wand, wie meine Mitbewohnerin von ihrem Freund geknallt wurde. Sandy hatte damals bei ihrem WG-Casting ihren Freund Daniel dabei, einen großen, muskelbepackten Macho. Entgegen meiner ersten Befürchtung war er heilfroh, als er herausbekommen hat, dass ich schwul bin und Sandy gesagt, sie solle die gemeinsame Wohnung mit mir in jedem Falle nehmen. Wahrscheinlich war er froh, dass sie keine Wohnung mit einem „richtigen Mann“ teilen würde. So hätte er es wahrscheinlich ausgedrückt.

 

Seit dem ist ein Jahr vergangen und Daniel ist alle paar Tage zu Besuch und besorgt es Sandy lautstark. Dabei geht es immer gleich ab. Daniel hat einen Schlüssel und kommt, wann er will. Eigentlich hätte mich das stören sollen, aber da er nicht schlecht aussieht und seine Muskeln mich irgendwie anmachen, toleriere ich es. Dann knallt er seine Schuhe in den Flur, nimmt sich ein Bier aus dem Kühlschrank und verschwindet in ihrem Zimmer. Wenn wir uns kurz in der Küche begegnen, grüßt er und zwinkert mir zu.

Eigentlich wollte ich sie beim Sex nicht belauschen, aber bei so dünnen Wänden und so lautem Sex, ging es schlicht nicht anders. Und natürlich konnte ich es auch nicht vermeiden, dabei ultra geil zu werden. Ich stelle mir immer vor, wie Daniel mich fickt oder wie ich ihn mit meinen 19 cm in den Arsch bumse und wir unser Sperma durch die Gegend schießen. Doch Daniel ist eine absolute hete, dachte ich zumindest.

Ich hörte an diesem Tag, wie es zum Ende ging und spritzte selbst befriedigt ab. Dann verschwand ich ins Bad und machte mich sauber. Als ich nur in einer Boxer bekleidet in den Flur trat, stand Daniel vor mir. Er musterte mich kurz und grinste. „Hoffe, deine Wand hat nicht gewackelt, kleiner“, sagte er und gab mir einen Klaps auf meine Schulter.

Ein paar Tage später lag ich im Bett und spielte auf meinem Handy, als ich hörte, wie es klingelt und Sandy die Tür öffnete. Ich dachte mir nichts dabei, doch keine 5 Minuten später hörte ich Gestöhne aus ihrem Zimmer. Komisch, dachte ich, Daniel wird seinen Schlüssel vergessen haben. Ich holte meinen inzwischen harten Pimmel aus der Hose und besorgte es mir mit meiner Faust. Ich geriet wieder in denselben Takt wie meine Mitbewohnerin und ihr Boytoy, doch kam dieses Mal viel früher. Als ich in den Flur ging, bemerkte ich, dass seine Schuhe, nicht wie üblich in der Ecke stehen, auch das Bier stand noch im Kühlschrank. Da dämmerte es mir: Sandy fickt jemand anderen. Mir fiel die Kinnlade runter und ich ging mit hochgezogenen Brauen zurück in mein Zimmer. Als das Gebumse endlich zu Ende war, schaute ich durch das Schlüsselloch und erwischte einen Blick auf den unbekannten. Er war blond, ähnlich groß wie Daniel, aber nicht annähernd so muskulös. Sein markantes Kinn und sein grinsen ließen ihn wirklich süß wirken. „Lecker“, murmelte ich leise und wendete mich wieder meinem Handyspiel zu.

Der Blonde kam von nun an öfter; Sandy ließ sich mir gegenüber nichts anmerken und auch ich sagte nichts. Eines Abends jedoch - ich lag im Bett und wichste mein Teil zu den Fickgeräuschen von Sandy und dem blonden - hörte ich die Tür und Daniel kam in die Wohnung. Instinktiv zog ich mir schnell etwas drüber und wollte ihn in der Küche abpassen. Ich mochte Sandy nicht besonders, aber ich wollte Daniel auch weiterhin sehen und nicht dass sie in Schwierigkeiten gerät. Als ich gerade die Tür geöffnet hatte, sah ich wie Daniel ins Bad ging und gleichzeitig aus der anderen Ecke den blonden, nackt aus Sandys Zimmer kommen. Ich erschrak. Er sah mich an und wurde Rot. „Ich...ähm...“stammelte er und hielt sein Teil bedeckt. Ich hörte das klacken des Schlosses an der Badezimmertür und fackelte nicht lange. Schnell zog ich Blondi in mein Zimmer. „Was?“, setzte der arme Kerl verwirrt an, doch ich drückte ihm die Hand auf den Mund. „Der wird dich sowas von zerreisen, wenn er dich erwischt“ hauchte ich. Blondi riss die Augen auf. „Scheiße, die Schlampe hat mir nicht gesagt, dass sie einen Macker hat!“ „Wo sind deine Klamotten?“, fragte ich ihn. „Im Wohnzimmer, haben da angefangen rumzumachen. Was mach ich, wenn er die findet?“ noch bevor er seine Frage beendet hatte, gab es im Nebenzimmer einen Tumult. Daniel und Sandy schrien sich an. Mann konnte nicht alles verstehen, aber anscheinend hatte Daniel tatsächlich Blondies Kleidung gefunden und konfrontierte sie damit. Plötzlich wurde alle ruhig, dann schrie Sandy lauthals: „Das sind die Sachen von Mike’s lover!“ Mike, das bin übrigens ich.

 

Blondies Augen wurde noch größer und als er hörte, wie Daniel Sandys Tür zuklatschte, hielt er sich ängstlich an mir fest. „Was machen wir jetzt?“ fragte er und ich schaute ihn leicht lächelnd an. „Keine Sorge, ich hau dich da raus, aber du musst mitspielen, keine Widerrede!“ Er nickte und ich bugsierte ihn nackt wie er war in mein Bett. Dann zog ich meine Boxer aus. „Was? Ich bin nicht...“ weiter kam er nicht, ich verpasste ihm eine leichte Backpfeife. „Hör zu, wenn du nicht von Daniel in der Luft zerfetzt werden willst, müssen wir es so aus sehen lassen, als würde ich dich ficken, und nicht du seine Freundin, kaspische?“ Er sagte nichts. Dann legte ich mich zu ihm ins Bett und meine Hände auf seine Hüfte. Gierig blickte ich auf seinen Schwanz. Etwas kleiner als meiner, konnte der sich trotzdem sehen lassen. Sein Sack hing prall gefüllt unter seinem Teil, das gerade wieder an Größe zulegte. Er schaute mich aus seinen hübschen blauen Augen ängstlich an, und als ich seinen Blick erwiderte lächelte er mich sanft an. „Dreh mich um, dann sieht er nicht wer ich bin“, sagte er und ich nickte ihm zu. Ich drehte ihn auf den Bauch und streichelte über seinen süßen, prallen Hintern. „Das hab ich nicht gemeint“ keifte er, aber ich glaubte einen schelmischen Unterton wahrzunehmen.

Ich hatte mich gerade über ihm platziert, mein Schwanz lag auf seinem Hintern, da wurde die Tür aufgerissen. Daniel stand bedrohlich im Rahmen, der nicht viel breiter war, als er selbst. Blondie unter mir stöhnte laut auf. „Ja fick mich Mike, gib's mir“ Ich grinste in mich rein und machte fickbewegungen, bei denen mein Schwanz in seiner Ritze verschwand. Auch ich stimmte in das Gestöhne ein und wollte seinen Namen rufen, da wurde mir bewusst, dass ich gar nicht wusste, wie Blondi hieß. Daniel räusperte sich. Gespielt überrascht drehte ich mich zu ihm um, immer noch mit stoßender Hüfte und schaute ihn herausfordernd an. „Sorry, Jungs“, sagte er, „ich dachte...also, habe gedacht, jemand würde meine Frau bumsen“. „Offensichtlich nicht“, rief ich ihm zu und Blondie stöhnte wie zur Bestätigung „Gott, dein Schwanz ist so groß, Mike“ rief er noch hinterher, und ich hatte das Gefühl, er hatte Spaß an unserem kleinen Theaterstück. Daniel war es sichtlich unangenehm. Er schwitze und stammelte etwas vor sich hin. Ich schaute ihn immer noch an, als meine Eichel an Blondies Loch stieß und war für einen kurzen Moment überrascht, dass er mir seinen Hintern weiter entgegenschob. „Wenn du nicht mitmachen willst, dann lässt du uns besser alleine!“, sagte ich forsch und Daniel Brauen zogen sich zusammen. Er machte sich wohl gerade fertig, etwas zu entgegnen, als ich die Beule in seiner Hose sah und meine Augen zwischen dem beachtlichen Ständer und seinem Gesicht hin und her wanderten. Ertappt, schnappte er nach Luft „hätteste wohl gerne, kleiner“ schnaubte er und verließ mein Zimmer.

Ich bin übrigens Finn, sagte Blondie während er sich leise lachend zu mir umdrehte. Ich schaute die blonde Schönheit an und nickte lächelnd. Ich stieg von ihm herunter, schließlich hatten wir ja nicht wirklich Sex. Wir saßen, immernoch nackt und beide mit wippenden Ständer nebeneinander. „Danke Mike, wärst du nicht gewesen, dann..“ „ist doch kein Problem Finn“ unterbrach ich ihn, „Ohne dein schauspielerisches Talent, wäre das nichts geworden!“ „Ohhh“, sagte er, „ du warst aber auch nicht schlecht“ Draußen konnten wir Daniel am Kühlschrank hören.

„Du...“, sagte Finn und legte seine Hand auf meinen Oberschenkel „Wenn wir ihn hören können, dann kann er uns auch noch hören!“ Er flüsterte jetzt „Wäre es nicht komisch, wenn wir plötzlich nicht mehr stöhnen?“ Sein Schwanz zuckte, und mir gefiel, in welche Richtung sich das entwickelte. Ich nickte also und schubste ihn mit dem Rücken wieder aufs Bett. Wir legten uns übereinander und stöhnten gespielt, während unsere Schwänze aneinander rieben. „Ich bin nicht schwul!“ Sagte er plötzlich. Ich wollte etwas erwidern, doch dann fügte er hinzu „aber das ist mir jetzt egal“,

 

Lachend näherte ich mich seinen Lippen, die perfekt geformt waren, und gab ihm einen Schmatzer. Als sich mein Mund von seinem löste, streckte er die Zunge raus und zog mich in einen Zungenkuss. Wild schmatzend, stöhnten wir nun wirklich. Meine Hand rutsche an seinen heißen Stab und ich umschlug ihn fest. Langsam glitt ich darüber und ließ von seinem Mund ab. Stattdessen küsste ich seine definierte Brust und leckte seine Nippel. Ich arbeitete mich tiefer und leckte seinen Nabel, bevor ich schließlich seine Eichel küsste. Er zuckte zusammen und ich nahm sie vorsichtig in den Mund. Er schmeckte köstlich, herb nach Mann. Immer tiefer glitt sein Teil in meinen Rachen und er rollte seine Augen vor Lust nach hinten. Nach ein paar Minuten wurde er unruhiger und ich entließ sein Teil aus meinem Mund.

Wir küssten uns wieder. Sanft fuhren seine Hände über meinen definierten Körper. Er legte seine Hand an meinen Penis und wichste ihn sanft. „Das fühlt sich so, ungewohnt an, ich hatte noch nie einen fremden Schwanz in der Hand“, „Gefällt’s dir?“ Anstatt mir eine Antwort zu geben, schubste er mich in die Kissen und machte sich über mein bestes Stück her, er küsste es und kraulte meinen Sack. Dann nahm er ihn ungeschickt in den Mund und versuchte sich an seinem ersten Blowjob. Schlecht machte er seine Sache nicht und ich stöhnte laut vor mich her.

Draußen hörte ich Daniel mit Sandy reden. Ihre Gemüter hatten sich beruhigt und innerlich viel ich Sandy für ihre blöde Ausrede um den Hals. Finn tauchte zwischen meinen Beinen auf. Wir küssten uns erneut. „Vorhin, als dein Teil an meinem Arsch lag...“ Begann er seinen Satz und ich lächelte breit, „Das war voll nice, meinst du, wir könnten...“ noch bevor er fertig war, strich ich ihm über seine geilen Arschbacken. Dann rutschte ich ans Fußende des Bettes und lutschte wieder an seinem Schwanz. Diesmal leckte ich von der Eichel aus abwärts, über seinen Sack und dann über seinen Damm. Erschrocken zuckte er zusammen, doch dann entfuhren ihm freudigere Geräusche. Ich leckte ihm nun sein heißes Loch. Als es weich wurde, legte ich noch ein Kissen unter seinen Hintern, und er spreizte seine Beine für mich. Ich rieb uns mit Gleitgel ein, das ich in meinem Nachtisch aufbewahrte, und legte meine Eichel an sein glitschiges Loch. „Sei vorsichtig“, bat er mich unsicher, und genau das tat ich. Sachte stieß ich gegen seine Rosette und er verzog das Gesicht. Als ich schließlich meine Eichel in ihm hatte, beruhigte er sich wieder ein wenig. Stück für Stück begann ich Finn aufzuspießen und er entspannte sich mit der Zeit sichtlich. Ich ließ es langsam, angehen, obwohl sein Arsch so verdammt eng war, dass ich drohte bald schon zu kommen. Ganz in ihm, küssten wir uns und ich sah, dass sich in seinen Augen etwas verändert hatte. Er knabberte an meinem Ohrläppchen und flüsterte „Fick mich, Mike!“ Und das tat ich auch. Immer schneller hämmerte ich ihm mein Ding rein. Er stöhnte als ich seinen Punkt das erste Mal traf, so laut, dass ich mir sicher war, jetzt würden uns alle Nachbarn hören. Doch das sollten sie von Daniel und Sandy ja bereits gewohnt sein. Wir änderten die Stellung und als ich es Finn doggy besorgte, hörte ich Daniels Bullenrufe von der anderen Seite. So schnell hatte sich die Lage geändert. Jetzt machte es wahrscheinlich die beiden an, uns ficken zu hören. Ich steigerte das Tempo, Finn zuckte und spritzte Unmengen an Sperma auf das Bett. Seine Muskeln molken mich förmlich und als mir der Gedanke kam, dass ich Sandy den Mann geklaut hatte, brachte mich das über die Kante und ich flutete den frisch entjungferten Hintern. Erschöpft vielen wir in die Kissen und küssten uns. Nebenan wahren beide nun auch zum Ziel gekommen und befriedigt lag ich in Finns Armen.

„Vielleicht bist du ja BI“, sagt ich und zog die Schultern hoch, „Scheißegal, das war auf jeden Fall , sau geil!“ erwiderte er. Wir zogen uns an und tauschten Nummern, Finn wollte mich wieder sehen und mein Herz machte einen Sprung. Als ich ihn zu Tür gebrachte hatte, verabschiedeten wir uns mit einem Kuss. Zurück in meinem Zimmer, ging es bei den anderen beiden schon wieder los. Daniel musste heute besonders horny sein.

 

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