Nafi spricht seinen letzten Wunsch voller Sehnsucht nach Liebe aus.
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Erneut tauchte dunkler Rauch aus der Öllampe auf und verwandelte sich in die beeindruckende Erscheinung des Dschinn. Der Flaschengeist verbeugte sich einmal mehr vor seinem aktuellen Meister. "Du hast mich gerufen? Bist bereit deinen letzten Wunsch auszusprechen?" sagte er mit tiefer Stimme und musterte Nafi. "Den Mann der mich dauerhaft liebt habe ich immer noch nicht gefunden. Der zweite Wunsch hat wie der erste Wunsch nicht funktioniert." sagte Nafi traurig und liess die Schultern hängen. Der Dschinn erwiderte "Dann war auch der zweite Wunsch nicht genau genug formuliert. Du wolltest einen guten Liebhaber der mit dir durch das Leben geht. Diese Beschreibung trifft auf den verheirateten besten Freund mit einer heimlichen schwulen Sexualität exakt zu. Überlege bitte wenn du den dritten Wunsch aussprichst, denn jedes Wort kann das Ergebnis verändern. Beachte aber, dass direkte Liebeszauber mir nicht möglich sind." Nafi setzte sich missmutig auf einen Stuhl und verschränkte die Arme. "Du weisst nicht wie es ist seine Sexualität nicht frei ausleben zu können und alleine durchs Leben gehen zu müssen." sagte der Ladenbesitzer leise. "Ihr seid mein Meister. Als Dschinn weiss ich daher magisch einfach alles was euch bewegt. Auch ich lebe alleine und werde nur kurz befreit um als Diener Wünsche zu erfüllen. Bevor ich ein Flaschengeist wurde hatte auch ich Bedürfnisse die nie mehr erfüllt wurden. Ich komme aus Zeiten wo Homosexualität noch übler bestraft wurde." flüsterte der Dschinn leise und verstummte dann. Nafi musterte die sehr attraktive Gestalt lange. "Bist du homosexuell? Wurdest deshalb in einen Dschinn verwandelt" fragte Nafi einfühlsam. Der Flaschengeist nickte kurz und seine Augen wurden etwas feucht. Stille erfüllte die Wohnung. "Möchtest du einen Tee mit mir trinken? Ich muss über den dritten Wunsch nachdenken." verlautete Nafi dann und sah den Flaschengeist nachdenklich an. "Ein Dschinn braucht keine Lebensmittel, aber trotzdem danke." antwortet der Dschinn wieder emotionslos und verbeugte sich knapp.

 

Nafi stand auf und ging ans Fenster. Er sah hinaus in den dunklen Nachthimmel und sah einige Sterne funkeln. "Ich spreche meinen dritten Wunsch aus. Ich wünsche mir einen guten Liebhaber, der mich verstehen kann, der die Fähigkeit besitzt eine tiefe Liebe zu entwickeln und mit mir gemeinsam durchs Leben geht." verkündete Nafi dann laut. Der Dschinn lächelte etwas und klatschte in die Hände und reagierte mit "Euer Wunsch wird erfüllt werden. Habt etwas Geduld." Doch dann geschah etwas Unerwartetes. Ein Leuchten umhüllte den Dschinn. Er sah verwirrt an sich selbst herab. Dann stiegen Rauchkreise um ihn auf und verflüchtigten sich. Der Flaschengeist krümmte sich zusammen. Dann erstrahlte ein Lichtblitz und Nafi musste kurz seine Augen bedecken. Als er wieder etwas sehen konnte hatte sich die Öllampe in Asche verwandelt. Der Dschinn stand mitten im Raum und strich benommen über seinen Körper. "Was ist passiert? Ich bin wieder ein Mensch! Ihr habt mich durch den dritten Wunsch befreit!" stiess er ungläubig hervor und Tränen liefen seine Wangen hinab. Nafi trat auf ihn zu und sah ihn an. "Bist du der Mann auf den die Beschreibung zutrifft?" fragte er leise. "Ich weiss es nicht." antwortete der ehemalige Dschinn ehrlich. Nafi nahm dessen Hände in seine und streichelte sie vorsichtig. "Wie war dein Name bevor du ein Flaschengeist geworden bist?" fragte er sanft. "Sabri." kam leise als Antwort. Langsam bewegten sich ihre Köpfe aufeinander zu. Sie schlossen beide die Augen und küssten sich endlich zärtlich auf die Lippen. Sabri zog Nafi an seinen trainierten Körper, der einen verführerischen Geruch nach Moschus verströmte. Sie knutschten stärker und streichelten sich überall. Nafi streifte die Weste ab uns streichelte die mächtigen leicht behaarten Brustmuskeln von Sabri. Seine Brustwarzen waren schon verhärtet und aufgerichtet. Nafi zwirbelte die Nippel was Sabir seufzen liess. Ihr Kuss wurde immer leidenschaftlicher und ihre Zungen tanzten wild miteinander. Sabris grosse Hände streichelten Nafis Rücken runter und massierten dessen knackige Pobacken durch das frisch angeogene Dschallabija. Nafi presste sich an den grossen Hünen und hörte dessen erregten Atem. Sabir zog Nafi das weite Gewand aus.

Nafi seufzte leise und räkelte sich an der Wand seiner Wohnung. Seine Finger schabten darüber und krallten sich ein. Er sah runter und sah wie Sabirs Kopf an seinem Schritt vor und zurück ging. Seine weichen Lippen glitten über Nafis geschwollenen Schaft und saugten den steifen Schwanz tief ein. Sabir sah hoch und lutschte mit viel Speichel weiter. Er schmatzte leise dabei. Dazu knetete er zärtlich Nafis Sack und spielte mit den einzelnen Hoden darin. Sabirs tanzende Zunge an der sensiblen Eichel machte Nafi fast wahnsinnig. Seine Lusttropfen quollen wie ein stetiger Strom aus der Nille hervor und wurden gierig abgeleckt. Nafi stiess etwas in Sabirs Mund rein und lächelte glücklich. Sabir griff an Nafis Po und knetete die Pobacken kräftig durch. Dann fuhren seine Finger in die Furche und massierten Nafis kleine Rosette. Als Sabir dann mit dem Mund Unterdruck an den gereizten Lümmel aufbaute war es um Nafi geschehen. Er stöhnte auf und verkrampfte. Schon spritzte er mit Druck eine Ladung Sperma in Sabirs Mund, der sofort alles schluckte. Nafis Körper war mit frischem Schweiss überzogen als Sabir ihn überraschend kraftvoll herumwirbelte.

Sabir teilte die sexy Pobacken und leckte durch die Furche. Er fand das Loch und leckte es mit viel Speichel weich. Nafi drückte den Hintern raus und liess ganz locker. Schon tauchte Sabirs flinke Zunge in seinen Hintern ein. Durch den Fick mit Essam war das Poloch noch geweitet und flexibel, aber es schien völlig sauber zu sein. Sabir schleckte immer tiefer in den geilen Arsch. Nafi begann zu stöhnen und wichste sich seinen Pimmel, der bereits wieder hart wurde. Sabir führte vorsichtig zwei Finger in das offene Loch ein und bewegte sie darin. Sie glitten über Nafis Lustpunkt, was dem Schauer der Lust durch den Körper schickte. Dann spreitze Sabir die Finger etwas weiter um das Poloch aufzuspreitzen. Dann leckte er mit der Zunge wieder tief hinein. Mit der freien Hand knetete der ehemalige Flaschengeist die festen Arschbacken durch. Nafi wichste sich mit geschlossenen Augen schnell und keuchte willig. Von seiner Eichel baumelte ein langer Faden Precum und löste sich dann. "Sabir - oh ja. Hör nicht auf. Ist das geil. Ich komm gleich schon wieder! Hhhhmmmm..." presste er noch heraus. Als Sabir dann mit den Fingern zielgenau die Prostata drückte schrie Nafi auf. Seine strammen Oberschenkel zitterten und dann schoss aus seinem Schwanz ein dünnflüssiger Spermastrahl an die Wand. Kurz fühlte er Befriedigung, aber seine Lust auf diesen Mann kannte gerade keine Grenzen.

 

Nafi drehte sich zu Sabir um und sah erregt auf dessen weite Leinenhose, die im Schritt eine mächtige Wölbung zeigte. Er leckte sich die Lippen und trat näher. Mit einer kräftigen Bewegung zog Nafi die Hose runter und ein mächtiger beschnittener Ständer wurde befreit und wippte hervor. Noch nie hatte Nafi so ein grosses Geschlechtsteil gesehen. Es war riesig, dick und gekrönt von einer leuchtend roten pilzförmigen Eichel. Am Schaft war keine einzige Ader auszumachen. Ein Kolben wie er in den versautesten Gaypornos vorkam dachte Nafi und lächelte. Er umfasste den Prügel und befühlte das warme Fleisch ausgiebig. Als er den unteren Schwellkörper drückte sickerte ein Tropfen Vorsaft aus der Nille und Sabir stöhnte auf. Nafi nahm das Precum auf seinen Finger und leckte es von dort sinnlich ab. "Hhhhmmmm.... Du bist wunderschön." hauchte Nafi beeindruckt und schubste Sabir sanft auf sein altes Bett. Da es Sommer war hatte Nafi nur eine dünne Decke dort. Sabir lag breitbeinig auf der Matratze und sah Nafi an, der ebenfalls ins Bett kam. Der überdurchschnittliche Ständer ragte auf und pochte erregt. Darunter baumelten fette Eier in einem kompakten Sack.

Nafi setzte sich langsam auf Sabir und hielt dabei Augenkontakt. Mit einer Hand führte er Sabirs Lanze an sein Poloch. "Mach langsam. Ich möchte nicht das du Schmerzen wegen mir hast." presste Sabir besorgt raus. Nafi liess sich trotzdem langsam auf dem riesigen Kolben nieder. Sabir stützte ihn als die breite Eichel ganz durch den Schliessmuskel hineinglitt. Dann versank der lange gerade Schaft in dem warmen Lusttunnel und pochte erregt sich der Schliessmuskel um ihn anspannte. Nafi strich sich kurz den frischen Schweiss von der Stirn und fühlte den mächtigen Schwanz tiefer in sich gleiten als je einen Anderen vorher. Er musste seufzen und sein eigener Pimmel richtete sich prall wieder auf. Endlich spürte er die kurzen Schamhaare an seinem Po. Nafi hatte den massigen Lümmel ganz in sich drin und war schon etwas stolz auf sich. Er fühlte die Härte des Lümmels deutlich. Langsam begann er zu reiten und der peinigende Schmerz wurde immer mehr von Lust ersetzt. Immer schneller glitt er auf und ab. Die Reibung machte ihn fast wahnsinnig. Es flutschte immer besser. Nafi sah auf Sabir runter, der lustvoll die Augen verdrehte. Dann packte der ehemalige Dschinn den Arsch und fickte von unten kraftvoll los. Seine regelmässigen harten Stösse liessen Nafi glücklich stöhnen. Die steife Stange glitt immer wieder fast vollständig raus und wieder ganz hinein. Sabirs Eier klatschten von unten an Nafis Körper. Sie fanden rasch einen gemeinsamen Rhyphtmus und Nafi genoss den wilden Ritt. Ihr Atem ging immer schneller. Nafi biss sich leicht auf die Zunge und kratzte über Sabirs ausgeprägte Brust mit der männlichen Behaarung. Sie sahen sich an und in ihren Augen brannte ein leidenschaftliches Feuer. Sabir zog Nafis Pobacken noch weiter auseinander und rammelte so schnell er konnte. Dabei setzte er sich auf und erneut küssten sie sich atemlos. Nafi fühlte bei jedem Zustossen wie seine Lust sich immer weiter steigerte. Er klammerte sich an seinen Hengst und machte sein Loch möglichst eng um ihn optimal zu stimulieren.

Sabir warf dann den Kopf zurück als sein Zepter tief in Nafis geilem Hintern nochmal anschwoll und dann zuckend mit starkem Druck abrotzte. Sabirs Pimmel pumpte immer weiter. Nie hatte Nafi so viel Sperma in sich gefühlt. Er wimmerte mehrfach und drückte dann seinen Rücken durch als auch ihn ein weiterer Höhepunkt schüttelte. Sein nun fast trockener Orgasmus löste aber tiefere Gefühle aus als er gedacht hätte. Völlig befriedigt und müde glitt Nafi ins Bett runter und fand sich in Sabirs starken Armen wieder. Kurz sah er glücklich in dessen dankbare Augen bevor er in einen tiefen Schlaf fiel. "Schlaf gut Nafi." sagte Sabir erschöpft, aber der hörte es schon nicht mehr.

Als Sabir am nächsten Morgen aufwachte duftete es verführerisch in der kleinen Wohnung nach Tee und frischem Fladenbrot. Der Deckenventilator verteilte den Duft überall. Nafi deckte den Tisch und grinste zu ihm rüber. "Aufgewacht schöner Mann? Komm mal her und geniesse dein erstes richtiges Frühstück seid einer Ewigkeit." sagte Nafi feierlich und machte eine einladende Handbewegung. Sabir stand auf und kam nackt rüber. Sein halbsteifer Schwengel schaukelte dabei sexy hin und her. "Du Nafi - möchtest mich wirklich als festen Partner haben? Eigentlich kennen wir uns gar nicht und ich komme aus einer völlig anderen Zeit." flüsterte Sabir und nahm einen grossen Schluck aus der Teetasse vor ihm. "Der dritte Wunsch wusste wieso er genau dich ausgewählt hat. Ich würde dich gern besser kennenlernen und vielleicht entsteht wirklich mehr zwischen uns." flüsterte Nafi und sah zu Sabir auf. "Ja gern. Aber wenn wir richtig zusammen sein wollen dann geht das nicht offen in Ägypten. Wir müssten woanders hingehen." erwiderte der ehemalige Dschinn offen. "Wenn du mich begleitest dann gehe ich überall hin. Mein Laden wäre sowieso früher oder später pleite gegangen." antwortete Nafi etwas traurig und servierte Sabir das frisch eingekaufte Fladenbrot. Anscheinend war er kurz draussen als Sabir noch im Land der Träume verweilte. Sabir kostete es und genoss den lange vermissten Geschmack. Nafi grinste als Sabir um den Tisch herumkam und ihn liebevoll in seine Arme zog. "Ich könnte mich echt in dich verlieben." hauchte er. "So empfinde ich auch." kam glücklich zurück...

 

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